Untersuchung von Eisenmeteoriten zeigt: Planetenkerne entstanden innerhalb von etwa einer Million Jahren.
Nachricht 27.09.2017 Universum Neues Modell beschreibt Entstehung von Gasplaneten
Einem Team schweizer Forscher ist es gelungen, die im Kern des Planeten Mars herrschenden Bedingungen im Labor nachzustellen. Die Experimente zeigen, dass das Gemisch aus Eisen, Nickel und Schwefel bei den dort herrschenden Temperaturen vollständig flüssig bleibt.
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau hat nun ein Modell
Schon kleinste Leckraten in unterirdischen Kohlendioxid-Lagern mindern den Nutzen dieser Klimaschutzmethode signifikant
Kohlensäure in Echtzeit – und stellen fest, dass sie länger stabil und saurer ist als im Modell
Neue Computermodelle zeigen, dass in diesem Jahrhundert nicht mehr, sondern weniger Hurrikane, Taifune und Zyklone zu erwarten sind.
Ihr Modell zeigte deutlich, dass ein Anstieg der Temperatur an der Oberfläche des
Wissenschaftler zeigen den Zusammenhang zwischen den mechanischen Eigenschaften eines Glases und seiner inneren Struktur.
ähnlich groß waren, ließ sich das Glas mathematisch gut beschreiben und kann als Modell
Es dauerte nur einen winzigen Sekundenbruchteil, bedeutete jedoch einen biologisch-technischen Riesenschritt: Erstmals simulierten Forscher in den USA einen gesamten biologischen Organismus im Zusammenspiel seiner Moleküle in Aktion, und erhielten sogleich unerwartete Einblicke.
Ziel ist, eines Tages die Funktion komplizierter Viren im Modell nachzuvollziehen
Zu den größten Nutzern des Grid-Computings zählen die Experimente am Teilchenbeschleuniger LHC, dessen gewaltige Datenmengen ab 2008 auszuwerten sind.
In diesem Modell hat CERN als Tier-0 die Aufgabe, Experimentdaten zu speichern und
Fluoreszenzmikroskopie macht Prozesse lebender Mikroorganismen mit hoher Auflösung sichtbar.
Artikel 14.05.2020 Forschung – gefördert vom BMBF „Dreidimensionales Modell der
Eine neuartige Bauweise macht die Stromspeicher dünn und flexibel wie einen Gummischlauch.
Ein 25 Zentimeter langes und gerade mal drei Millimeter dickes Modell lieferte damit
eines Weißen Zwergsterns größer ist und mehr Sauerstoff enthält als theoretische Modelle
wertete das Team anschließend mit einem von der Sternentwicklung völlig unabhängigen Modell
