Mit stetigen Positionswechseln verteilen die Vögel ihre Körperwärme gleichmäßig
sich wärmen Polarforscher lüften Geheimnis ihrer Gruppenbewegungen – mit einem Modell
Physiker führen Magnetfelder abgeschirmt durch Supraleiter und magnetische Folien durch den Raum.
Modell des magnetischen Wurmlochs „Ein Wurmloch ist die Abkürzung zwischen zwei
Wissenschaftler des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht haben ein Radar entwickelt, mit dem es möglich ist, das Verhalten von Meereswellen zu untersuchen. Diese Technik wird ab jetzt in der Nordsee auf der Forschungsplattform FINO3 genutzt, um die Wechselwirkungen von Offshore-Windkraftanlagen und den Seegang zu bestimmen.
Friedwart Ziemer Mehr zum Thema Materie Neues Modell erklärt Monsterwellen Forscher
Eines Tages durch lichtdurchlässige, aber blickdichte Materialien schauen zu können, das macht ein statistischer Ansatz denkbar, der die Lichtstreuung in ungeordneten Substanzen analysiert und hohe Rechenleistung benötigt
des Lichtstrahls durch Streuung am und im Material und konnten ein numerisches Modell
1964 postulierten der britische Physiker Peter Higgs und Kollegen das Higgs-Boson. Seitdem befindet sich die weltweite Teilchenphysik-Gemeinde auf einer fieberhaften Suche nach einem Teilchen, das die Existenz von Masse in unserem Universum erklären soll.
Die Teilchen im Standard-Modell Die Beobachtung zeigt, dass fast alle bekannten
Kleine Fehler können sich über miteinander gekoppelte Netzwerke zu Katastrophen hochschaukeln
Ihr mathematisches Modell, das den Weg zu stabileren Netzwerkstrukturen aufzeigen
Einige bislang unerklärte Eigenschaften in der kosmischen Hintergrundstrahlung verschwinden nach einer neuen Datenauswertung.
Das Modell kann allerdings nicht alle Merkmale des Mikrowellenhintergrunds erklären
Aus den Anomalien des irdischen Gravitationsfeldes wollen Geophysiker Informationen über den inneren Aufbau der Erde, Meeresströmungen und klimatische Veränderungen gewinnen
Zusatzmaterial: ESA Special GOCE Mehr zum Thema Erde GOCE: Bislang genaustes Modell
Die Strömungen heißer Gase und Flüssigkeiten in Himmelskörpern hängen stark davon ab, wie sich die Grenzschichten zwischen heißeren und kühleren Konvektionszellen verhalten. Bisher nahm man dass, dass Coriolis- und Auftriebskraft dominieren. Entsprechende Ergebnisse stellten US-Forscher und ihr deutscher Kollege Ulrich Hansen vom Institut für Geophysik in Münster am 15. Januar im Fachmagazin „Nature“ vor.
Originalveröffentlichung Institut/Einrichtung: Arbeitsgruppe Geodynamik Mehr zum Thema Universum „Modell
Kurze Lichtpulse unterstützen die Bildung von Kondensationskeimen für Tropfen in der Atmosphäre
auch vermeiden – Klimaforscher wollen den scheinbaren Widerspruch mit einem neuen Modell
