Kollisionen mit kilometergroßen Felsbrocken erhitzten den jungen Planeten so stark, dass er in einer zwei Millionen Jahre dauernden Phase kaum Gas ansammelte.
Das legt ein theoretisches Modell nahe, das Wissenschaftler um Yann Alibert von der
Woher stammt das Gestein für erdähnliche Planeten? Das James-Webb-Teleskop hat Belege für eine Antwort gefunden – in Gestalt von Wasserdampf.
Kalter Wasserdampf an der Eislinie Um dieses Modell durch Beobachtungen zu belegen
Neue Modelle geben Hinweise auf vollständig eisfreie Sommer in der Arktis –
einen Ausblick in die nahe Zukunft speisten sie den relativ jungen Datensatz in das Modell
Um Effekte der Quantenphysik besser zu verstehen, simulieren Forscher verschiedene Quantensysteme mit Atomen in optischen Gittern – und beobachten dabei ein Verhalten der Materie, das unseren Alltagserfahrungen widerspricht.
Sie bauen ein Modell und stellen es in einen Windkanal, wo sie die Luftströmungen
Vor hundert Jahren entwarf Niels Bohr sein Atommodell, das heute noch die Forschung inspiriert – etwa bei hochangeregten Rydbergatomen.
Dieses Modell stellt einen wichtigen Schritt zwischen den frühen Vorstellungen von
Die Blutgefäße im menschlichen Gehirn können sich verändern – beispielsweise nach einem Schlaganfall. Warum das so ist, erklärt Karen Alim im Interview.
Was haben Sie mit solch einem Modell betrachtet?
Mit dem LHCb-Experiment wollen die Forscher herausfinden, warum das Universum hauptsächlich aus Materie und nicht aus Antimaterie besteht. Dazu führen sie Präzisionsmessungen an beauty-Hadronen durch – Teilchen, die das zweitschwerste Quark, das beauty- oder bottom-Quark, enthalten.
Das Modell ist extrem erfolgreich: Es ist in der Lage, alle bisherigen Messungen
Astronomen bestimmen die Ausdehnung des Universums so genau wie nie. Ihre Analysen deuten auf unbekannte Physik im jungen Kosmos hin.
bestätigen die Daten genauer als alle vorigen Messungen das bisherige kosmologische Modell
Neue Aufnahmen des im Oktober aufgespürten interstellaren Objekts zeigen, warum sich dieses nicht wie erwartet verhielt.
Ein darauf aufbauendes thermisches Modell der Forscher zeigt, dass bereits eine Schicht
Die Milchstraße setzt sich aus mehr als hundert Milliarden Sternen zusammen – einer davon ist unsere Sonne.
Basierend auf diesem Wissen war man schließlich in der Lage, ein vollständiges Modell
