In den vergangenen 160 Jahren hat sich das Erdmagnetfeld zwar deutlich abgeschwächt. Das Risiko für einen baldigen Polwechsel sei aber gering, so das Fazit einer neuen Studie.
Das statistische Modell erlaubte nicht nur Aussagen über die Wahrscheinlichkeit der
Mit zehn bis hundert Millionen Jahren sind die Ringe um Saturn deutlich jünger als der Planet selbst, wie Daten der Raumsonde Cassini nun belegen.
über Radiosignale mit hoher Genauigkeit verfolgen – und daraus ein neues, exaktes Modell
Kontinentaldrift könnte in über 100 Millionen Jahren zum Verschwinden des Arktischen Ozeans führen.
In der Zeitschrift „Nature“ stellen sie ihr Modell der driftenden Kontinente vor.
Die kleinsten Galaxien des Universums leuchten viel schwächer, als es ihre Masse erwarten lässt – dunkle Sterneleichen könnten die Ursache sein
außergewöhnlicher Anblick gewesen sein“, sagt Jörg Dabringhausen, der das neue Modell
In unserer Milchstraße existiert erheblich mehr schwerer Wasserstoff (Deuterium) als bislang von den Astronomen vermutet. Das zeigen neue Beobachtungen mit dem amerikanischen Satelliten FUSE.
Vor drei Jahren entwickelte Bruce Draine von der Princeton University ein Modell,
Enge Begegnungen mit massereichen Doppelsternen produzieren rasende Einzelgänger
Zwart von der Sternwarte Leiden in den Niederlanden zeigen nun, dass das zweite Modell
Physiker konnten die fundamentalen Schritte bei der Diffusion einzelner Atome in einem Gas beobachten und theoretisch beschreiben.
Zur Überraschung der Forscher ließ sich das vereinfachte kontinuierliche Modell aber
Der Mond entstand vermutlich durch den Zusammenstoß eines marsgroßen Himmelskörpers mit der Urerde – die damals offenbar von einem Ozean aus flüssigem Magma bedeckt war.
„Jedes Modell für die Entstehung des Mondes muss sowohl die chemischen als auch die
außergewöhnlicher Knochenbau bringt dem kleinen Meerestier mechanische Vorteile, wie 3D-Modelle
Als die Forscher das eckige Modell dann verdrehten, behinderten sich die einzelnen
Simulation reproduziert erstmals sowohl beobachtete Galaxientypen als auch deren chemische Zusammensetzung.
Das physikalische Modell berücksichtigt nicht nur die Schwerkraft und die Entstehung
