Bereits vor der Kollision der indischen und der eurasischen Platte war das Hochgebirge mehr als 3000 Meter hoch.
nur ein neues Bild vom Entstehungsprozess des Himalayas und ergänzt das bisherige Modell
Der Hightech-Prozess zur Oberflächenbehandlung war in seinen physikalischen Details unverstanden – ein Rechenmodell schließt die Lücken.
gezielt zu kontrollieren.“ Kim und seine Kollegen konzentrierten sich bei ihrem Modell
Schwerkraft allein reicht nicht aus, um schnell rotierende Himmelskörper zusammenzuhalten.
des Weltraumteleskops Wide-field Infrared Survey Explorers, kurz WISE, zu einem Modell
In einer kühlen Region um einen jungen Stern zeichnet sich die Entstehung eines großen Planeten ab.
Aus den so gewonnenen Daten entwickelten die Wissenschaftler ein physikalisches Modell
Teilchenphysiker Peter Mättig über den auffälligen Ausreißer in den Messdaten des LHC, hinter dem kein neues Teilchen steckt, sondern statistischer Zufall.
Wir sind uns immerhin sicherer als jemals zuvor, dass dieses Modell fantastisch funktioniert
Bislang detailreichstes Spektrum erlaubt Rückschlüsse auf die Entstehung von Riesenplanten.
Bislang konkurrieren zwei Theorien miteinander: Im Modell der Gravitationsinstabilität
Beobachtungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen drei extremen Phänomenen hin.
Astrophysiker Stephen Smartt von der Queen’s University Belfast: „Das Magnetar-Modell
Mithilfe von Computersimulationen zeigen Forscher, wie ein mehrstufiger Prozess gebündelte Plasmaströme auf der Sonne hervorruft.
Hier sehen die Forscher allerdings noch Verbesserungsbedarf für ihr Modell: Es könne
Ungleichmäßige Wärmeabstrahlung erklärt die seltsame Anomalie
Mit einem neuen Modell der Wärmeabstrahlung und insbesondere der Reflektion der Wärmestrahlung
Eine synthetische Zelle aus dem Labor verformt und bewegt sich von alleine.
Ziel ist es, ein zellähnliches Modell mit einer biomechanischen Funktion zu verwirklichen
