Die Verschmelzung von Weißen Zwergen – und nicht das Aufsammeln von Material von ihrem Begleiter – führt zu Supernova-Explosionen. Das hat möglicherweise Folgen für die Kosmologie.
30- bis 50-mal schwächer ist als nach dem Zustrom-Modell
Mit dem Fund des Higgs-Bosons sind nun alle Teilchen im Standardmodell der Teilchenphysik nachgewiesen. Es gilt also, neue Physik zu entdecken.
kann das auf wenigen einfachen Prinzipien beruhende Modell
Die beobachtete ungewöhnlich große Masse passt nicht zu den Standardmodellen der Galaxienentwicklung.
zahlreiche Beobachtungen im älteren Kosmos dieses Modell
Die 2017 beobachtete Verschmelzung von Neutronensternen erzeugte gebündelte Materiestrahlen, die mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ins All hinausschossen.
Dieses Modell muss nun revidiert werden.
Eine Bohrexpedition analysiert die enorme Wucht des Einschlags, der vor 66 Millionen Jahren die Ära der Saurier beendete.
der Analyse der Bohrkerne entwarfen sie zudem ein Modell
Geowissenschaftler finden Ursache für besonders schwache Schwingungen im Erdkörper – Mikroseismik erleichtert Vermessung von Erdöllagerstätten.
In einem weiteren Modell schlugen Geowissenschaftler
Kernspinanalysen offenbarten, wie Wassermoleküle in trocknenden Textilien zu Wasserdampf übergehen.
Diese Versuchsreihe bestätigt nicht nur das Modell,
Astronomen beobachteten bislang unbekannte Explosionen – Mikronovae genannt – an den Polen von Weißen Zwergen.
entdeckten Explosionen lassen sich nicht mit diesem Modell
Forscher widerlegen gültiges Lehrbuchwissen und ermöglichen neuartige und bessere Designmodelle
abgespecktes Fahrrad konstruiert: Ihr rollendes Zwei-Massen-Modell
Forscher versuchen mit Bruchanalysen einen neuen Weg zu finden, um die Stärke kommender Beben besser abschätzen zu können.
Artikel 16.11.2012 Erde Verfeinertes Modell der Plattentektonik
