Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Mit heuristischen Verfahren zur optimalen Waldbehandlung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/betriebsfuehrung/mit-heuristik-zum-ziel

Für Wachstumsmodelle werden häufig nur verbal beschriebene Behandlungsvarianten parametrisiert. Mit heuristischen Ansätzen können auch ohne parameterabhängige Durchforstungsalgorithmen optimale Behandlungsstrategien abgeleitet werden.
Die im Modell verwendeten Durchforstungsalgorithmen sind jedoch zunächst so konzipiert

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Verjüngung eines Fichtenwaldes nach flächigem Buchdruckerbefall und Rolle des Totholzes im Hinblick auf Naturgefahren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/waldverjuengung-nach-flaechigem-buchdruckerbefall

Entwickelt sich in stehenden Totholzbeständen genügend natürliche Waldverjüngung, um den Schutz vor Lawinen und Steinschlag übernehmen zu können? Geschieht dies rechtzeitig, bevor die Schutzwirkung des zerfallenden Bestandes aufhört?
Zusätzlich wurde ein Modell namens „RegSnag“ erstellt, mit dessen Hilfe die Anzahl

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Forstwirtschaftliche Gesamtrechnung der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/forstwirtschaftliche-gesamtrechnung-der-schweiz

Die Forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (FGR) deckt alle forstwirtschaftlichen Tätigkeiten ab und beschreibt die Wirtschaft der schweizerischen Forstwirtschaft. Ihr Hauptziel ist die Analyse des Produktionsprozesses und des darin erzielten Primäreinkommens der Forstwirtschaft.
Abb. 1 – Modell der Schweizer Forstwirtschaft für die Modellierung in der FGR (Quelle

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Risiko und Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/risiko-und-klimawandel

Derzeit herrscht eine große Unsicherheit darüber, in wieweit sich der prognostizierte Klimawandel auf Schäden im Wald auswirken könnte. Der Beitrag demonstriert deshalb anhand einer Fallstudie, worauf bei der Erfassung und Bewertung von Risiko geachtet werden sollte.
Schlüsselvariablen im Modell von Mitchell et al. (2001) sind die Standortsqualität

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Haar-Analyse: Wald-Offenland-Nutzung der Wildkatze in Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/wildkatzen-in-bayern-nutzung-von-wald-und-kulturlandschaft

Die Wildkatze lebt bevorzugt in naturnahen Wäldern, weshalb sie auch Waldkatze genannt wird. Neuere Studien zeigen, dass Wildkatzen nicht nur Wälder, sondern auch strukturreiche Kulturlandschaften besiedeln können.
Inhalt: Erfolge per Lockstockmonitoring Das Fang-Wiederfang-Modell Populationsgröße

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Wald(um)bau versus Kieferngefährdung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/nonne-in-kiefernbestaenden

In Brandenburg liegen die Fraßschwerpunkte der Nonne zumeist in wenig strukturierten Kiefernreinbeständen mittleren Alters. Der Wald(um)bau vermag diese Strukturen zu modifizieren und übt damit direkten Einfluss auf das Befallsrisiko aus.
Engel) Als Modellierungsansatz wurde ein generalisiertes additives Modell (GAM)

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Standortkundliche Grundlagen für die Waldbewirtschaftung im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/waldstandorte-im-klimawandel

Es wird in der Schweiz wärmer und im Sommer trockener. Wie ändern sich die Waldstandorte infolge des Klimawandels? Welche Baumarten sind in Zukunft an welchen Standorten zu empfehlen? Zur Beantwortung solcher Fragen hat die Forschungsanstalt WSL eine methodische Grundlage für die waldbauliche Praxis veröffentlicht.
Das mässige Modell RegCM3 prognostiziert für die Schweiz bis Ende des Jahrhunderts

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