Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Eine Orientierungshilfe für Eichenkulturen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/eine-orientierungshilfe-fuer-eichenkulturen

Die Anzahl der Laubhölzer, die sich in Österreich als Leitbaumarten für den Aufbau von stabilen Beständen auf größerer Fläche eignen, ist ernüchternd klein. Im Wesentlichen sind es nur die Eichen- und Buchenarten.
die Baumartenwahl miteinbezogen wird und die Pflanzenmenge gegenüber dem vorigen Modell

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Tragsicherheit von Holzkonstruktionen im Wildbachverbau – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/tragsicherheit-von-holzkonstruktionen

Holz ist ein wertvoller Werkstoff für Verbaumassnahmen in Wildbachgerinnen. Durch biologische Abbauprozesse wird jedoch seine Festigkeit im Laufe der Zeit vermindert. Wie gut halten hölzerne Wildbachsperren nach 60 Jahren?
Aus diesem statischen Modell resultiert ein maximales Biegemoment Mmax = q·L2/8 in

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Forschungsprojekt A-DUR: Revitalisierte Auwälder an der Mittleren Isar – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/a-dur

Auwälder zählen zu den artenreichsten, aber auch gefährdetsten Lebensräumen Mitteleuropas. Sie sind ökologisch wertvoll und wichtig für Hochwasserschutz, Klima und Erholung. 2020 wurden 2.312 ha Staatswald an der Mittleren Isar als Naturwald ausgewiesen. Wie sich diese Flächen entwickeln, untersucht seit 2024 das Forschungsprojekt A-DUR.
Ein hydrologisches Modell ermöglicht es, Veränderungen im Grundwasserspiegel zu verstehen

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Es werde Licht! Aspisvipern im Südschwarzwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/lichtwaldarten-foerderung

Lichtwaldarten, die viel Sonne benötigen, haben es in den zunehmend dunkleren Wäldern schwer. Ganz im Süden Baden-Württembergs haben Forscher den Lebensraum der Aspisviper untersucht, um ein Pflegekonzept für diese gefährdete Art zu erarbeiten.
Feuchtezeigern (negativ) wichtige Habitatfaktoren, sie wurden jedoch nicht ins beste Modell

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Waldwirkung auf Hochwasser – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/hochwasser/waldwirkung-auf-hochwasser

Wenn man von der Wirkung des Waldes auf Hochwasser spricht, steht in der Regel sein Einfluss auf die Abflussbildung im Vordergrund. Daneben besitzt der Wald aber auch eine nicht zu vernachlässigende stabilisierende Wirkung auf den Boden.
und testet gemeinsam mit Praktikern der Wildbach- und Lawinenverbauung das neue Modell

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Rehkitze im Grünland: Gefahr und Schutzmaßnahmen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/kitze-im-gruenland

Trotz aller Bemühungen und Anstrengungen von Jägern und Landbewirtschaftern werden bei der Frühjahrsmahd immer noch Rehkitze verletzt. Noch mehr Kitze könnten gerettet werden, wenn bekannt wäre, wo die Rehgeißen ihre Kitze in der Landschaft bevorzugt ablegen und welchen Liegeplatz die Kitze auf einer Wiese dann tatsächlich wählen. Um diese Fragen zu beantworten, wurden in einem Forschungsprojekt mehr als 600 Liegebetten in ganz Bayern erfasst und ausgewertet.
jeweils ein Liegebett mit seiner zugehörigen Referenzfläche verglichen wurde (clogit-Modell

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Borkenkäfer-Monitoring in Südwestdeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/borkenkaefer-monitoring-der-fva-freiburg

Wer, wann, wo und wenn ja wie viele? Wöchentlich online dargestellte Monitoringdaten zu Schwärmaktivität und Brutentwicklung der wichtigsten Borkenkäferarten helfen beim zielgenauen Borkenkäfer-Management
der Schwärmbeginn, die Entwicklung sowie die Generationenzahl mittels dem Phenips-Modell

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BeechSAT –geschädigte Buchen automatisiert erkennen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/beechsat-geschaedigte-buchen-automatisiert-erkennen

Die zunehmend auftretenden Witterungsextreme in den letzten Jahren gehen auch an den sonst so robusten Buchen nicht spurlos vorbei. Mit dem Forschungsprojekt „BeechSAT“ sollen geschädigte und abgestorbene Buchen automatisiert detektiert werden können.
Sofern es zukünftig gelingt, ein übertragbares Deep Learning-Modell auf der Grundlage

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