Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Universität Leipzig: Verschiebung von Wolken vom Tag zur Nacht verstärkt die globale Erwärmung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/verschiebung-von-wolken-vom-tag-zur-nacht-verstaerkt-die-globale-erwaermung-2024-06-20

In einem wärmer werdenden Klima verändern sich die Wolkenmuster so, dass sie die globale Erwärmung noch verstärken. Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Johannes Quaas von der Universität Leipzig sowie Hao Luo und Prof. Yong Han von der Sun-Yat-sen Universität in China hat herausgefunden, dass die Wolkendecke zunehmend asymmetrische Veränderungen zeigt: Sie nimmt tagsüber stärker ab als nachts. Diese Asymmetrie führt dazu, dass die kühlende Wirkung der Wolken tagsüber abnimmt und die wärmende Wirkung nachts zunimmt, was die globale Erwärmung verstärkt. Ihre neuen Erkenntnisse haben die Forschenden gerade in dem renommierten Fachjournal „Science Advances“ veröffentlicht.
Diese Modelle decken historische Daten von 1970 bis 2014 sowie Projektionen bis zum

Universität Leipzig: Zellatlas zur Regeneration der Leber

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zellatlas-zur-regeneration-der-leber-2024-07-30

Die Leber besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit zur Regeneration. Diese Eigenschaft ist von entscheidender Bedeutung für das Aufrechterhalten der Organfunktion und die Erholung nach Verletzungen oder chirurgischen Eingriffen. Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie, der TU Dresden und der ETH Zürich haben an klinischen Proben untersucht, wie sich Zelltypen in der Leber vor und nach der Regeneration verändern. Aus den aktuellen Studiendaten, die im renommierten Journal „Nature Communications“ veröffentlicht worden sind, haben sie einen Zellatlas erstellt.
Folgestudien wollen wir einzelne Mechanismen genauer aufklären und mittels humaner Modelle

Universität Leipzig: Korallen als Klimaarchive

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/korallen-als-klimaarchive-2022-05-23

Ungewöhnlich gut erhaltene Riffkorallen aus der Geologisch-Paläontologischen Sammlung der Universität Leipzig bergen ein großes Geheimnis: Sie lassen uns weit in die Vergangenheit reisen und die klimatischen Verhältnisse in unseren Breiten rekonstruieren. Das ist Forschenden der Universitäten Leipzig, Bremen und Greifswald und der Hochschule LaSalle in Beauvais nun gelungen: Anhand chemischer Analysen konnten sie saisonale Temperaturschwankungen dieser Zeit modellieren und erstmals zeigen, dass Korallen schon vor 40 Millionen Jahren in einer Symbiose mit Algen lebten. Ihre Ergebnisse, die auch aktuelle Klimaprognosen verbessern können, sind in der renommierten Fachzeitschrift „Science Advances“ erschienen.
der Grundlage unserer Daten können wir Abschätzungen vornehmen, inwieweit diese Modelle

Universität Leipzig: Neue Erkenntnisse über die Organisation von Sprache im menschlichen Gehirn

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-erkenntnisse-ueber-die-organisation-von-sprache-im-menschlichen-gehirn-2023-09-29

Eine aktuelle Studie vermittelt erstmals ein klares Bild, wo Sprachprozesse im Gehirn konkret zu lokalisieren sind. Die gewonnenen Erkenntnisse können unter anderem bei klinischen Studien zur Erholung des Sprachvermögens nach Hirnverletzungen nützlich sein. Dr. Sabrina Turker, Dr. Philipp Kuhnke und Prof. Dr. Gesa Hartwigsen vom Wilhelm-Wundt-Institut für Psychologie der Universität Leipzig und vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften haben die Metaanalyse in Kooperation mit Wissenschaftler:innen des Forschungszentrum Jülich durchgeführt. Ihre Ergebnisse haben sie in der renommierten Fachzeitschrift Psychological Bulletin veröffentlicht.
„Und sie können dabei helfen, Modelle der Sprachverarbeitung zu verfeinern.“ Originalveröffentlichung

Universität Leipzig: Bund fördert geistes- und sozialwissenschaftliches Forschungszentrum in Tunesien

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/bund-foerdert-geistes-und-sozialwissenschaftliches-forschungszentrum-in-tunesien-2020-03-23

Deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen – unter ihnen die Universität Leipzig – bauen in Kooperation mit der Universität Tunis ein weiteres internationales Merian Centre for Advanced Studies auf. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teilte am Montag (23. März 2020) mit, dass das deutsch-tunesische Kooperationsprojekt zunächst in einer dreijährigen Phase zum Aufbau von Strukturen und zur weiteren Entwicklung eines gemeinsamen Forschungsprogramms gefördert wird. Wird diese Planungsphase von einem externen Fachgremium gegen Ende der Förderphase positiv evaluiert, fördert das BMBF das Merian Centre in einer maximal sechsjährigen Forschungs- und einer bis zu dreijährigen Konsolidierungsphase weiter. Die Universität Leipzig ist als Konsortialmitglied für die Einrichtung des Merian-Zentrums vertreten. Federführend ist hierbei Prof. Dr. Jörg Gertel vom Geographischen Institut.
Wie sehen die Modelle einer besseren Zukunft aus, um die in den Ländern des Maghreb

Universität Leipzig: Neues Nummerierungssystem ermöglicht Vergleichbarkeit von Proteindomänen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neues-nummerierungssystem-ermoeglicht-vergleichbarkeit-von-proteindomaenen-2025-01-28

Adhäsions-GPCRs sind eine Gruppe von Zelloberflächensensoren, die mit vielen Körperfunktionen und Krankheiten in Verbindung gebracht werden. Sie sind allerdings noch nicht ausreichend untersucht, um sie für Therapien zu nutzen. Das will der Sonderforschungsbereich 1423 an der Universität Leipzig ändern. Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät haben nun ein innovatives Nummerierungssystem für die GAIN-Domäne entwickelt, eine Proteindomäne, die allen Adhäsions-GPCRs gemein ist. Es soll helfen, die Rolle dieser Proteindomäne bei Krankheiten besser einzuordnen und den Weg für präzisere experimentelle Ansätze zu ebnen. Die Arbeit wurde im renommierten Journal Nature Communications veröffentlicht.
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