Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Universität Leipzig: Das Ausmaß des künftigen Klimawandels ist weitgehend eine politische Entscheidung

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/das-ausmass-des-kuenftigen-klimawandels-ist-weitgehend-eine-politische-entscheidung-2024-10-04

Zusammen mit einem internationalen Team deutscher und US-Amerikanischer Wissenschaftler stellt Juniorprofessor Martin Hänsel das Konzept der „Climate Policy Curves“ in der internationalen Fachzeitschrift Climate Policy vor.
Die mit Hilfe eines integrierten Klima-Ökonomie Modells geschätzten CPCs verdeutlichen

Universität Leipzig: Arqus verleiht dem 6. Tag der Lehre internationale Note

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/arqus-verleiht-dem-6-tag-der-lehre-internationale-note-2020-07-01-1

In der vergangenen Woche fand der 6. Tag der Lehre unter dem Motto „Inspiration. Innovation. Impact. #ULvirtuell“ an der Universität Leipzig statt – und das mit großem Erfolg: Obwohl die Veranstaltung nicht wie geplant physisch stattfinden konnte, versammelten sich zahlreiche Teilnehmende virtuell für gemeinsame Workshops und Präsentationen. Eine zusätzliche Besonderheit in diesem Jahr war die Internationalität der Veranstaltung. Zum ersten Mal wurden Präsentationen und Workshops auch auf Englisch angeboten. Dabei spielte die Hochschulallianz Arqus eine entscheidende Rolle und wurde durch mehrere Arqus-Mitglieder der Universität Leipzig repräsentiert.
Kelly sieht darin einen Vorteil, denn traditionelle Modelle und das Wissen daraus

Universität Leipzig: Die Mischung macht’s: Vielfältige Baumpflanzungen fördern Ökosystemleistungen im Wald

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-mischung-machts-vielfaeltige-baumpflanzungen-foerdern-oekosystemleistungen-im-wald-2025-07-09

Durch die Modellierung verschiedener Anpflanzungsstrategien und Baumartenmischungen bieten Forschende in einer neuen Studie Erkenntnisse für die nachhaltige Waldbewirtschaftung, die Wiederaufforstung und die Abschwächung des Klimawandels. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht und zeigt, wie die räumliche Anordnung von Baumarten die Funktion und Produktivität von Waldökosystemen optimieren kann. Forschende des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig, der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des französischen Forschungszentrums CNRS nutzten Daten aus Feldversuchen und fortschrittliche Computermodelle, um verschiedene Anpflanzungsstrategien miteinander zu vergleichen.
Mit diesen Daten erstellten die Forschenden Modelle, wie sich die räumliche Anordnung

Universität Leipzig: Arktis-Atmosphäre ist deutlich feuchter geworden, regionale Sturmaktivitäten nehmen zu

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/arktis-atmosphaere-ist-deutlich-feuchter-geworden-regionale-sturmaktivitaeten-nehmen-zu-2023-07-17

Eine Veröffentlichung zu ersten Ergebnissen im Sonderforschungsbereich (SFB) zu Arktischen Klimaveränderungen hat es auf das Cover der renommierten Zeitschrift „Bulletin of the American Meteorological Society“ (Juli-Ausgabe) geschafft. Der SFB-Transregio unter der Leitung des Meteorologen Prof. Dr. Manfred Wendisch von der Universität Leipzig befindet sich derzeit in der zweiten Periode der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).. Weitere Teilnehmer am SFB-Transregio sind die Universität Bremen und die Universität zu Köln sowie das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), und das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig.
Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs wurden globale gekoppelte Atmosphären-Ozean-Modelle

Universität Leipzig: Physics M. Sc.

https://www.uni-leipzig.de/studium/vor-dem-studium/studienangebot/studiengang/course/show/physik-m-sc

Mit dem englischsprachigen, konsekutiven Masterstudiengang Physik vertiefen und erweitern Sie Ihr Grundlagenwissen in modernen Gebieten der Experimentalphysik und Theoretischen Physik. In physikalischen Wahlfachvorlesungen können Sie sich auf ein aktuelles Gebiet der Physik spezialisieren. Das Masterstudium ist forschungsbasiert. Sie schließen es mit einer eigenständigen Forschungsarbeit, der 23–wöchigen Masterarbeit, ab.
Analysen, Modelle, Simulationen und Prognosen erstellen, ggf. statistische und mathematische