Großbild: zwei Eigenbau–Waggonmodelle im Maßstab 1 zu 22,5 – das linke ist noch unlackiert, der Wagenkasten hat durch Regen Flugrost angesetzt.
Dieter Schiede Flugrost an – kein Wunder, denn der hier noch unlackierte Aufbau des Modells
Großbild: aus Messing gefertigte Urmodelle, die als Vorlage für Messing–Gussteile für einen Modelleisenbahn–Wagen im Maßstab 1 zu 22,5 dienen.
Der Meterstab zeigt, wie klein die Modelle auch in 1:22,5 noch sind.
Großbild: Die beim Eilbulldog–Bausatz 331951 von Pola G fehlende Druckfeder für die Sitzschale wurde aus Messing selbst gewickelt.
Ein ausführlicher Baubericht des Traktor–Modells (1:22,5).
Großbild: Katalogfoto der Faller®Schmiede im Maßstab 1 zu 87 im Originalzustand. Das Foto zeigt ein nicht ganz richtig montiertes Handmuster.
Das sehr bunte Bild zeigt dennoch das große Potenzial des Modells.
Großbild: die selbst gebaute Tiefpritsche für den Umbau eines Goliath GD750 zum F400 der Vorkriegszeit ist probehalber auf das Fahrwerk geclipst.
diesem Bild ist die selbst gebaute Tiefpritsche probehalber auf das Fahrwerk des Goliath–Modells
Großbild schräg von vorn: ein umgebauter, offener Hochbordwagen von LGB® im Maßstab 1:22,5 mit einer Ladung Kohle.
Modellbahn: Wagen: Fahrwerks–Modellbau: Trittstufen Der Selbstbau von Trittstufen an Waggon–Modellen
Großbild: Die Rauchkammertür der Dampflok wurde in einer Sechskantnuss mit Schlüsselweite 19 in die gewölbte Form gedrückt.
Metallteilen Rollen, drücken und treiben von Metallteilen für Eisenbahn- und anderen Modelle
Großbild: ein Zug im Maßstab 1 zu 22,5 im Garten bei einer Schranke, bestehend aus Dampflok, Personen– und Güterwagen.
Ein Zug aus umgebauten Toytrain®–Modellen, fotografiert im Garten.
Großbild: ein alter Trans Europ Express in einem Bahnhof des Swissminiatur. Beachten Sie die Selbstbaugleise mit niedrigen Schienenprofilen.
Freizeitpark Swissminiatur in Melide bei Lugano zeigt im Maßstab 1:25 Gebäude und Eisenbahn–Modelle
Großbild: Eine völlig verrostete Feldbahnlok fährt über ein Diorama mit einem baufälligen Lokschuppen.
Der „Zahn der Zeit” ist bei Modellen nur selten so deutlich zu erkennen wie bei diesen
