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SPD.de: SPD Frauen zum Internationalen Tag der Frauen in der Wissenschaft der UNESCO

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/spd-frauen-zum-internationalen-tag-der-frauen-in-der-wissenschaft-der-unesco/11/02/2021

Zum Internationalen Tag Frauen in der Wissenschaft der UNESCO erklären Maria Noichl, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) und Ulf Daude, Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) in der SPD: Gleichberechtigung und Chancengleichheit: Das Glas ist halb voll – Füllen wir es endlich ganz! Wir können feiern, das Glas ist halb voll. Mädchen haben in der Schule die besseren Noten, machen öfter Abitur und beginnen häufiger ein Studium als gleichaltrige Jungen. An den Unis gibt es deswegen mittlerweile so viele Studentinnen wie nie zuvor, über 220.000. Seit dem Jahr 2000 studieren etwa gleich viele Frauen wie Männer, seit 2018 relativ gesehen sogar mehr. Manche Studiengänge, die üblicherweise nicht zu einem Geschlechterklischee zugeordnet werden, wie Medizin und Architektur, sind mittlerweile weiblich dominiert, genauso auch im höheren Lehramt, sogar in den Naturwissenschaften. Viele Unis fragen sich heute bereits: Wie kriegt man Jungs zum Studieren? Es ist aber nicht richtig, bestehende Missverhältnisse einfach umzudrehen; vielmehr kommt es darauf an, dass gleiche Talente und Interessen die gleichen Wege eröffnen. Bei den Promotionen z.B. nähern wir uns in Deutschland der Parität.
Lebenslauf angemessen reagieren zu können, wäre insgesamt ein opt-in / opt-out-Modell

SPD.de: Rede von Martin Schulz, Parteivorsitzender, auf dem außerordentlichen Parteitag der SPD am 25. Juni 2017 in Dortmund

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/rede-von-martin-schulz-parteivorsitzender-auf-dem-ausserordentlichen-parteitag-der-spd-am-25-juni-2017-in-dortmund/25/06/2017

Liebe Genossinnen und Genossen! Liebe Freunde! Verehrte Gäste! Herzlich willkommen auf dem Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, auf dem wir unser Regierungsprogramm für die nächste Legislaturperiode verabschieden wollen. Ein Regierungsprogramm, an dem wir alle gearbeitet haben. Auf allen Ebenen haben wir über dieses Programm diskutiert – leidenschaftlich, manchmal auch sehr kontrovers. Wir haben zwei Jahre lang hart gearbeitet, um heute ein Programm mit den besten Konzepten für unser Land und für die Zukunft unseres Landes zu beschließen.
„Es gibt ja Angela Merkel; das reicht ja.“ Ein erfolgreiches Modell 2009, auch ein