Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

RKI – Robert Koch – Museum im Robert Koch-Institut

https://www.rki.de/DE/Institut/Service-und-Besucherinformation/Museum/Museum-im-RKI/Museum.html?nn=16777382

Das Museum am Standort Nordufer zeigt, wie das Robert Koch-Institut Risiken und Schutz­faktoren für die Gesund­heit der Bevöl­kerung erforscht und welche Bedeu­tung die Ideen und Ent­deckungen Robert Kochs und seiner Schüler bis heute haben.
© RKI/Edgar Zippel Modell des HI-Virus, gebaut in den 1980er Jahren vom ehemaligen

RKI – P 5: Systemmedizin von Infektionskrankheiten

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Projektgruppen-und-Nachwuchsgruppen/P5/p5-systemmedizin-von-infektionskrankheiten-node.html

Die „Systemmedizin von Infektionskrankheiten“ zielt darauf ab Infektions- und Transmissionsmechanismen, sowie evolutionäre Dynamiken besser zu verstehen und mit Hilfe von Methoden aus dem Bereich Data Science und mathematischer Modellierung zu beschreiben. Dies dient sowohl dazu Grundlagenwissen zu schaffen, als auch um Präventions-, Behandlungs- und Surveillance-Strategien besser bewerten zu können. Unsere Arbeit erstreckt sich dabei von der mathematischen Formulierung der Fragestellung über die Entwicklung bzw. Adaptierung von Algorithmen, der Evaluierung auf biomedizinischen Daten bis hin zur Implementierung und Veröffentlichung von Open-Source-Software.
Ansatz ist eine auf dem Wissen über die Dynamik eines Infektionsprozesses gestütztes Modell

RKI – Global Health Protection Programme (GHPP) – NiCaDe II

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/nicade_II.html?nn=16777656

Das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das RKI arbeiten seit mehr als zehn Jahren in der globalen Gesundheitssicherheit zusammen. Dieses Projekt unterstützt das NCDC durch vier Teilprojekte, die das NCDC als entscheidend für die Stärkung der nationalen Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit erachtet. So trägt das Projekt zur Stärkung von globalen Kapazitäten in der Pandemieprävention bei.
Teilprojekts AMR umfassen die Ausweitung der „Diagnostic Stewardship“-Strategie vom Modell-Krankenhaus

RKI – Pressemitteilungen – Mit Daten von Fitnessarmbändern und Smartwatches mehr über die Verbreitung des Coronavirus erfahren

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2020/04_2020.html

Das Robert Koch-Institut stellt ab sofort eine App zur Verfügung, die ergänzende Informationen dazu liefern soll, wo und wie schnell sich das Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland ausbreitet. Die App ist unter dem Namen „Corona-Datenspende“ für iOS und Android-Geräte verfügbar. Sie funktioniert in Kombination mit Fitnessarmbändern und Smartwatches verschiedener Hersteller. Die Nutzung der App ist freiwillig und pseudonymisiert – das RKI hat zu keiner Zeit Kenntnis über persönliche Informationen wie Name oder Anschrift der App-Nutzer.
Aktivitäts- und Schlafdaten, Pulsschlag, Körpertemperatur (sofern vom jeweiligen Modell

RKI – COVID-19-Pandemie – StopptCOVID-Studie: Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19/Projekte_RKI/StopptCOVID_studie.html?nn=16911042

Die in unserer Studie betrachteten NPI trugen wesentlich zur Bekämpfung der Pandemie bei und verhinderten in der Zeit bis zur Entwicklung wirksamer Impfstoffe eine deutliche Überlastung des Gesundheitssystems.
Aktivierungsprofil stark korreliert und daher konnten sie nur als kombinierte Variablen in das Modell

RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – Museum im Robert Koch-Institut

https://www.rki.de/DE/Institut/Service-und-Besucherinformation/Museum/Museum-im-RKI/Museum.html?nn=16778154

Das Museum am Standort Nordufer zeigt, wie das Robert Koch-Institut Risiken und Schutz­faktoren für die Gesund­heit der Bevöl­kerung erforscht und welche Bedeu­tung die Ideen und Ent­deckungen Robert Kochs und seiner Schüler bis heute haben.
© RKI/Edgar Zippel Modell des HI-Virus, gebaut in den 1980er Jahren vom ehemaligen

RKI – Nationales Referenzzentrum für Poliomyelitis und Enteroviren (NRZ PE) – NiCaDe II

https://www.rki.de/DE/Institut/Internationales/GHPP/Projekte/nicade_II.html?nn=16892636

Das Nigeria Centre for Disease Control and Prevention (NCDC) und das RKI arbeiten seit mehr als zehn Jahren in der globalen Gesundheitssicherheit zusammen. Dieses Projekt unterstützt das NCDC durch vier Teilprojekte, die das NCDC als entscheidend für die Stärkung der nationalen Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit erachtet. So trägt das Projekt zur Stärkung von globalen Kapazitäten in der Pandemieprävention bei.
Teilprojekts AMR umfassen die Ausweitung der „Diagnostic Stewardship“-Strategie vom Modell-Krankenhaus

RKI – COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) – COVID-19: Surveillance und Studien des RKI

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/C/COVID-19/Projekte_RKI/Projekte.html?nn=16911046

Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden.
COVID-19-Fallzahlen nach Ländern basierend auf einem neuartigen epidemiologischen Modell

RKI – Versuchstierhaltung – Verleihung des 3. Hamburger Forschungs­preises für Alter­nativen zum Tier­versuch für eine am Robert Koch-Institut entwickelte Methode zur Routine­diagnostik des Botulismus

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/Methode_Botulismus.html?nn=16912704

Vergiftungen mit Botulinum Neurotoxinen (BoNTs) sind seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie werden unter anderem durch verdorbene Lebensmittel verursacht, in denen sich durch unsachgemäße Herstellung BoNT-produzierende Bakterien der Gattung Clostridium vermehren konnten. BoNTs gelten als die giftigsten bekannten Substanzen überhaupt, da bereits kleinste Mengen in der Lage sind, zielgenau die Übertragung von Nervenimpulsen auf die Muskulatur zu unterbinden. Hierdurch werden Lähmungserscheinungen hervorgerufen, die beim Krankheitsbild Botulismus zum Tod durch Atemlähmung führen können. Um Botulismus zu diagnostizieren, sind bislang sehr belastende Tierversuche mit Mäusen vorgeschrieben. Einem Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts ist es nun gelungen, eine alternative Methode für den Nachweis der klinisch relevanten BoNTs zu entwickeln. Die Methode wurde 2019 im Fachmagazin Scientific Reports publiziert (www.nature.com/articles/s41598-019-41722-z) und wurde im Juni 2021 mit dem 3. Hamburger Forschungspreis für Alternativen zum Tierversuch ausgezeichnet.
Schematische Darstellung der Botulinum Neurotoxine und Modell der Wirkungsweise,