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RKI – FG 14: Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG14/fg14-angewandte-infektions-und-krankenhaushygiene-node.html

Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten insbesondere durch Desinfektionsmaßnahmen bearbeitet und erforscht. Das Fachgebiet ist zuständig für drei wesentliche Arbeitsbereiche: Führung der KRINKO-Geschäftsstelle und wissenschaftliche Unterstützung der Kommission, Beratung der Fachöffentlichkeit in Fragen zur Prävention nosokomialer Infektionen, und Erarbeitung der Liste der geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren gemäß § 18 IfSG.
Resistenz gegen antimikrobielle Substanzen werden auch mit Hilfe eines in vitro Modells

RKI – FG 14: Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – FG 14 Angewandte Infektions- und Kranken­haus­hygiene

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG14/fg14_org.html

Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten insbesondere durch Desinfektionsmaßnahmen bearbeitet und erforscht. Das Fachgebiet ist zuständig für drei wesentliche Arbeitsbereiche: Führung der KRINKO-Geschäftsstelle und wissenschaftliche Unterstützung der Kommission, Beratung der Fachöffentlichkeit in Fragen zur Prävention nosokomialer Infektionen, und Erarbeitung der Liste der geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren gemäß § 18 IfSG.
Resistenz gegen antimikrobielle Substanzen werden auch mit Hilfe eines in vitro Modells

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 118. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20170228-118-Riemenschneider.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen als Referenzmaterial für die Untersuchung ausgewählter Eigenschaften humaner induzierter pluripotenter Stammzellen (hiPS-Zellen) genutzt werden, die aus Hautproben idiopathischer Parkinson-Patienten gewonnen wurden. hES- und hiPS-Zellen, aber auch die zur Gewinnung der hiPS-Zellen genutzten somatischen Zellen, sollen auf der Ebene des Transkriptoms sowie hinsichtlich verschiedener epigenetischer Eigenschaften miteinander verglichen und auf diesem Wege möglicherweise bestehende reprogrammierungsbedingte Veränderungen in hiPS-Zellen identifiziert werden. In diesem Zusammenhang sollen u. a. die Expressionsmuster von mRNAs und kleinen RNAs analysiert und die Methylierungssignaturen mittels (RNA) Next Generation Sequencing bzw. Reduced Representation Bisulfite Sequencing bestimmt werden.
von hiPS-Zellen aus Patienten mit idiopathischem Parkinson als Ausgangspunkt für In-vitro-Zell-Modelle

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 135. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20180705-135-UK-Essen.html

Das Forschungsvorhaben ist Teil einer Gruppe von Projekten am Universitätsklinikum Essen, in denen molekulare Ursachen von syndromalen Erkrankungen des Menschen aufgeklärt werden sollen, die mit Intelligenzminderung einhergehen. Gegenstand der hier genehmigten Forschungsarbeiten ist die Erforschung molekularer Ursachen von mentalen Retardierungssyndromen, die infolge des funktionalen Verlustes von Genen bzw. Genregionen auftreten, die einem genomischem Imprinting unterliegen. Beispielhaft sollen hier die Ursachen des Prader-Willi-Syndroms ergründet werden, das mit dem Expressionsverlust einer bestimmten Region des väterlichen Allels von Chromosom 15 assoziiert ist. Dazu sollen die in der betreffenden Region lokalisierten Gene (einzeln oder in Kombination) in hES-Zellen funktional deletiert bzw. ektopisch überexprimiert oder in ihrer Expression vermindert und die Effekte dieser genetischen Veränderungen auf die neurale Differenzierung der so modifizierten Zellen untersucht werden. In diesem Zusammenhang soll die Effizienz der neuralen Differenzierung bestimmt, die Expressionsprofile und die Funktionalität der neuronalen Zellen analysiert sowie potentielle Zielgene, deren Expression in aus den genetisch modifizierten hES-Zellen abgeleiteten Neuronen verändert ist, bezüglich ihrer Funktion bei der neuralen Differenzierung näher untersucht werden.
Arbeiten zur Etablierung eines humanen Zell-Modells für das Angelman-Syndrom unter

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 141. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20181101-141-Mall.html

Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Hinweise darauf, dass eine verstärkte Methylierung in bestimmten Regionen des Gens für Proopiomelanocortin (POMC) mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Adipositas einhergeht. Dies könnte durch die Eigenschaften der POMC-Region bedingt sein, die die Kriterien eines sogenannten metastabilen Epiallels erfüllt. Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen daher neuronale Zell- und Organoidmodelle etabliert werden, an denen frühe Vorgänge der Methylierung des POMC-Gens untersucht werden können. Dabei soll geklärt werden, wie variabel die Methylierung bestimmter Regionen des POMC-Gens ist und ob eine verstärkte Methylierung mit einer verminderten Expression dieses Gens (und folglich mit einer verminderten Sekretion von Melanozyten-stimulierendem Hormon, MSH) assoziiert ist. Hierfür werden geeignete hES-Zellen in den naiven Status überführt, in Richtung von Neuronen des Hypothalamus bzw. neuronaler Organoide differenziert und umfassend hinsichtlich der Methylierung des POMC-Gens und dessen Expression charakterisiert. Zudem soll zu Kontrollzwecken die Methylierung weiterer (bereits bekannter) metastabiler Epiallele untersucht werden. Im nächsten Schritt des Forschungsvorhabens soll dann bestimmt werden, ob und inwieweit die Präsenz sog. C1-Metaboloite und das Vorhandensein oder Fehlen transposabler Elemente (Alu-Elemente) die Methylierung der POMC-Gen-Region in sich entwickelnden menschlichen Neuronen beeinflusst. Dabei sollen auch Veränderungen in der Methylierung der mit der POMC-Gen-Region assoziierten Histone und deren Variabilität in Abhängigkeit von den genannten Bedingungen bestimmt werden. Zu Kontrollzwecken soll die Methylierung des POMC-Gens sowie weiterer metastabiler Epiallele auch in anderen aus hES-Zellen gewonnenen Zelltypen untersucht werden.
Zudem werden im Ergebnis der Arbeiten neue humane In-Vitro-Modelle zur Verfügung

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 161. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20201021-161-Metzger.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
Auf diesem Wege kann zum einen die Authentizität des Organoid-Modells verifiziert

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 172. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20210922-172-Helmholtz.html

Vor dem Hintergrund, dass die Transprogrammierung von glialen Zellen in funktionale Neurone eine künftige Option für die Therapie neurodegenerativer Erkrankungen darstellen könnte, sollen im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten die molekularen Grundlagen von neuralen Transprogrammierungsprozessen im Menschen erforscht und für die humanen neuronalen Zellidentitäten kritische Faktoren bestimmt werden.
Zweitens soll unter Nutzung desselben experimentellen Modells überprüft werden, ob

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 64. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20110510-064-MPI-Muenster.html

Gegenstand der genehmigten Arbeiten unter Nutzung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) ist die Untersuchung von Prozessen, die während der Differenzierung zu weiblichen Keimzellen des Menschen ablaufen. Dazu sollen hES-Zellen unter Verwendung und Optimierung bereits publizierter Protokolle in vitro zu primordialen Keimzellen (primordial germ cells, PGCs) differenziert und diese umfassend charakterisiert werden, insbesondere hinsichtlich ihres Transkriptoms, der Präsenz keimzellspezifischer Proteinmarker sowie epigenetischer Eigenschaften. Im folgenden sollen dann die frühen Prozesse der Follikelbildung und Meiose in vitro untersucht und daran beteiligte Signaltransduktionswege analysiert werden. Hierbei sollen insbesondere die Rolle von Genen, deren knock out im Mausmodell die Meiose und die Follikelbildung hemmen, bei der Entwicklung menschlicher Eizellen aufgeklärt werden. Humane PGCs sollen im weiteren auch mit Granulosazellen bzw. den somatischen Zellen der Ovarien neonataler Mäuse gemischt und als Aggregate in vitro kultiviert werden, um den Einfluss einer natürlichen Nische auf die Keimzellentwicklung nachzubilden. Ferner sollen diese Aggregate auch nach Transplantation unter die Nierenkapsel von Nacktmäusen hinsichtlich der Frage untersucht werden, ob und inwieweit diese Nische die weitere Entwicklung und Reifung humaner Oozyten begünstigt. Alle Untersuchungen sollen im Vergleich zwischen hES- und humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) erfolgen.
In-vivo-Studien ist zudem bekannt, dass somatische Granulosazellen die Oogenese im Maus­modell

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 187. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20230711-187-MDC-Berlin.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von hES-Zellen ist die Etablierung von Methoden für die reproduzierbare Gewinnung menschlicher kortikaler Organoide, an denen Fragestellungen zur Entwicklung des menschlichen Cortex beantwortet und molekulare und zelluläre Grundlagen neuronaler Entwicklungsstörungen sowie neurodegenerativer Krankheiten besser als bislang möglich in vitro untersucht werden können.
Auf diesem Wege kann zum einen die Authentizität des Organoid-Modells verifiziert