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RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – AG Innovative Erregerdiagnostik und Immunreaktionen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/AG-Innovative-Erregerdiagnostik-Immunreaktionen.html

Im Fokus dieses Projektes stehen Untersuchungen zu funktionellen Eigenschaften der Proteine des Humanen Endogenen Retrovirus K(HML-2, humanes MMTV-like Virus 2).
Koinfektion und SARS-CoV-2-Vakzinierung (siehe auch AG „HPI Retroviren“) Entwicklung von In-vitro-Modellen

RKI – Impfthemen A-Z – Was versteht man unter unspezifischen Effekten von Impfungen?

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Impfthemen-A-Z/U/Unspezifische_Effekte_Impfungen.html?nn=16932994

Insgesamt lassen die Ergebnisse zu den unspezifischen Effekten von Impfungen aufgrund der geringen Anzahl von randomisierten, kontrollierten Studien noch keine abschließende Beurteilung zu. Hinzu kommt, dass der größere Teil der Studien regional beschränkt in Subsahara-Afrika durchgeführt wurde, einer Region, in der Infektions­krankheiten eine der wesentlichen Ursachen für Kindersterblichkeit sind. Eine Übertragung der Ergebnisse zum Zusatznutzen von Lebendimpfungen auf Industrienationen ist deswegen nicht ohne weiteres möglich.
Masern-Impfstoff handelt es sich um Lebendimpfstoffe.[1] Neuere immunologische Daten aus Experimental­modellen

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 36. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20090120-036-Eschenhagen.html

Die Verwendung der o. g. humanen embryonalen Stammzellen wurde für ein Projekt genehmigt, das die bereits im Rahmen eines anderen genehmigten Projektes durchgeführten Arbeiten zur Herstellung künstlichen Herzgewebes (engineered heart tissue, EHT) fortführt und vertieft. Durch die Verwendung verbesserter bzw. neuer Protokolle soll der Prozess der Differenzierung von hES-Zellen zu Herzzellen dabei effektiver als bislang gestaltet werden; die entstehenden Zellen sollen hinsichtlich ihres Transkriptoms und ihres Proteoms mit hES-Zellen verglichen, an der kardialen Differenzierung beteiligte Faktoren identifiziert und analysiert sowie Strategien zur Anreicherung kardial differenzierter Zellen erarbeitet werden. Durch Verwendung neuer Methoden für die Formierung der EHTs sollen eine Miniaturisierung und eine bessere Standardisierbarkeit der EHTs erreicht werden. Die EHTs sollen bezüglich zahlreicher Parameter in vitro charakterisiert, mit EHTs aus Zellen anderen Ursprungs verglichen und gegebenenfalls auch in vivo nach Transplantation in Nager bezüglich ihrer Funktionalität untersucht werden.
differenzierenden Zellen Erkenntnisse hinsichtlich molekularer Grundlagen für neuartige In-vitro-Modelle