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RKI – Impfthemen A-Z – Was versteht man unter unspezifischen Effekten von Impfungen?

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Impfthemen-A-Z/U/Unspezifische_Effekte_Impfungen.html

Insgesamt lassen die Ergebnisse zu den unspezifischen Effekten von Impfungen aufgrund der geringen Anzahl von randomisierten, kontrollierten Studien noch keine abschließende Beurteilung zu. Hinzu kommt, dass der größere Teil der Studien regional beschränkt in Subsahara-Afrika durchgeführt wurde, einer Region, in der Infektions­krankheiten eine der wesentlichen Ursachen für Kindersterblichkeit sind. Eine Übertragung der Ergebnisse zum Zusatznutzen von Lebendimpfungen auf Industrienationen ist deswegen nicht ohne weiteres möglich.
Masern-Impfstoff handelt es sich um Lebendimpfstoffe.[1] Neuere immunologische Daten aus Experimental­modellen

RKI – Impfthemen A-Z – Was versteht man unter unspezifischen Effekten von Impfungen?

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Impfthemen-A-Z/U/Unspezifische_Effekte_Impfungen.html?nn=16776930

Insgesamt lassen die Ergebnisse zu den unspezifischen Effekten von Impfungen aufgrund der geringen Anzahl von randomisierten, kontrollierten Studien noch keine abschließende Beurteilung zu. Hinzu kommt, dass der größere Teil der Studien regional beschränkt in Subsahara-Afrika durchgeführt wurde, einer Region, in der Infektions­krankheiten eine der wesentlichen Ursachen für Kindersterblichkeit sind. Eine Übertragung der Ergebnisse zum Zusatznutzen von Lebendimpfungen auf Industrienationen ist deswegen nicht ohne weiteres möglich.
Masern-Impfstoff handelt es sich um Lebendimpfstoffe.[1] Neuere immunologische Daten aus Experimental­modellen

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – AG Innovative Erregerdiagnostik und Immunreaktionen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/AG-Innovative-Erregerdiagnostik-Immunreaktionen.html?nn=16777788

Im Fokus dieses Projektes stehen Untersuchungen zu funktionellen Eigenschaften der Proteine des Humanen Endogenen Retrovirus K(HML-2, humanes MMTV-like Virus 2).
Koinfektion und SARS-CoV-2-Vakzinierung (siehe auch AG „HPI Retroviren“) Entwicklung von In-vitro-Modellen

RKI – Forschungsprojekte – KOMMI – Erstellung einer Kontaktmatrix für die mathematische Modellierung von Infektionserkrankungen

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/abgeschlossene-Projekte/KOMMI.html?nn=16779312

Mathematische Transmissionsmodelle bieten eine Möglichkeit, den Verlauf von Infektionskrankheiten zu simulieren und damit beispielsweise die Auswirkung von Interventionen zu untersuchen. Während einer Pandemie gibt es neben pharmazeutischen Interventionen (Impfstoffe, medikamentöse Therapie) auch wichtige, nicht-pharmazeutische Interventionen, die den Verlauf einer Pandemie beeinflussen sollen. Insbesondere, wenn Entwicklung, Herstellung und Verteilung von Impfstoffen Monate dauern, muss auf andere Interventionen, wie z.B. die soziale Distanzierung ausgewichen werden. Folgen und Auswirkungen auf den Verlauf der Pandemie durch solche Maßnahmen können aktuell nur geschätzt werden. Mathematische Transmissionsmodelle könnten Vorhersagen für solche Interventionen in kürzester Zeit liefern.
Darüber hinaus werden die Ergebnisse mit mathematischen Modellen kombiniert, um die

RKI – FG 18: Sexuell übertragbare bakterielle Erreger STI und HIV – AG Innovative Erregerdiagnostik und Immunreaktionen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG18/AG-Innovative-Erregerdiagnostik-Immunreaktionen.html

Im Fokus dieses Projektes stehen Untersuchungen zu funktionellen Eigenschaften der Proteine des Humanen Endogenen Retrovirus K(HML-2, humanes MMTV-like Virus 2).
Koinfektion und SARS-CoV-2-Vakzinierung (siehe auch AG „HPI Retroviren“) Entwicklung von In-vitro-Modellen

RKI – Impfthemen A-Z – Was versteht man unter unspezifischen Effekten von Impfungen?

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Impfthemen-A-Z/U/Unspezifische_Effekte_Impfungen.html?nn=16932994

Insgesamt lassen die Ergebnisse zu den unspezifischen Effekten von Impfungen aufgrund der geringen Anzahl von randomisierten, kontrollierten Studien noch keine abschließende Beurteilung zu. Hinzu kommt, dass der größere Teil der Studien regional beschränkt in Subsahara-Afrika durchgeführt wurde, einer Region, in der Infektions­krankheiten eine der wesentlichen Ursachen für Kindersterblichkeit sind. Eine Übertragung der Ergebnisse zum Zusatznutzen von Lebendimpfungen auf Industrienationen ist deswegen nicht ohne weiteres möglich.
Masern-Impfstoff handelt es sich um Lebendimpfstoffe.[1] Neuere immunologische Daten aus Experimental­modellen

RKI – FG 14: Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene – FG 14 Angewandte Infektions- und Kranken­haus­hygiene

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG14/fg14_org.html

Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten insbesondere durch Desinfektionsmaßnahmen bearbeitet und erforscht. Das Fachgebiet ist zuständig für drei wesentliche Arbeitsbereiche: Führung der KRINKO-Geschäftsstelle und wissenschaftliche Unterstützung der Kommission, Beratung der Fachöffentlichkeit in Fragen zur Prävention nosokomialer Infektionen, und Erarbeitung der Liste der geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren gemäß § 18 IfSG.
Resistenz gegen antimikrobielle Substanzen werden auch mit Hilfe eines in vitro Modells

RKI – FG 14: Angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-1/FG14/fg14-angewandte-infektions-und-krankenhaushygiene-node.html

Im Fachgebiet werden Fragestellungen zu Infektionshygiene (Infection Prevention and Control, IPC) in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen, nosokomialen Infektionen einschließlich Infektionen mit multiresistenten Erregern (MRE), und Maßnahmen zur Unterbrechung von Infektionsketten insbesondere durch Desinfektionsmaßnahmen bearbeitet und erforscht. Das Fachgebiet ist zuständig für drei wesentliche Arbeitsbereiche: Führung der KRINKO-Geschäftsstelle und wissenschaftliche Unterstützung der Kommission, Beratung der Fachöffentlichkeit in Fragen zur Prävention nosokomialer Infektionen, und Erarbeitung der Liste der geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren gemäß § 18 IfSG.
Resistenz gegen antimikrobielle Substanzen werden auch mit Hilfe eines in vitro Modells

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 36. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20090120-036-Eschenhagen.html

Die Verwendung der o. g. humanen embryonalen Stammzellen wurde für ein Projekt genehmigt, das die bereits im Rahmen eines anderen genehmigten Projektes durchgeführten Arbeiten zur Herstellung künstlichen Herzgewebes (engineered heart tissue, EHT) fortführt und vertieft. Durch die Verwendung verbesserter bzw. neuer Protokolle soll der Prozess der Differenzierung von hES-Zellen zu Herzzellen dabei effektiver als bislang gestaltet werden; die entstehenden Zellen sollen hinsichtlich ihres Transkriptoms und ihres Proteoms mit hES-Zellen verglichen, an der kardialen Differenzierung beteiligte Faktoren identifiziert und analysiert sowie Strategien zur Anreicherung kardial differenzierter Zellen erarbeitet werden. Durch Verwendung neuer Methoden für die Formierung der EHTs sollen eine Miniaturisierung und eine bessere Standardisierbarkeit der EHTs erreicht werden. Die EHTs sollen bezüglich zahlreicher Parameter in vitro charakterisiert, mit EHTs aus Zellen anderen Ursprungs verglichen und gegebenenfalls auch in vivo nach Transplantation in Nager bezüglich ihrer Funktionalität untersucht werden.
differenzierenden Zellen Erkenntnisse hinsichtlich molekularer Grundlagen für neuartige In-vitro-Modelle