Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Rascher Atomausstieg geht ohne Stromlücke und Preisexplosion | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/rascher-atomausstieg-geht-ohne-stromluecke-und-preisexplosion/

WWF und Öko-Institut-Analyse: komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich Ein zügiger Ausstieg aus der Kernenergie bietet Chancen für Fortschritte im Klimaschutz, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden oder die Portemonnaies der Bürger übermäßig zu strapazieren. Zu dieser Einschätzung kommen WWF und Öko-Institut aufgrund einer Analyse des Strommarktes. Link zur Kurzstudie „Schneller Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland“>>
Die WWF Studie: „Modell Deutschland – Klimaschutz bis 2050“ zeigt, wie sich dieses

IT-Anwendungen | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/digitalisierung/it-anwendungen/

Welchen Beitrag IT-Anwendungen für die nachhaltige Transformation leisten können, untersuchen die Wissenschaftler*innen am Öko-Institut. Sie analysieren dabei unter anderem, welche Faktoren die wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit digitaler Plattformsysteme beeinflussen. Auch Fragen der Wirtschaftlichkeit, Regionalität, und gesetzliche Rahmenbedingungen stehen im Fokus der Nachhaltigkeitsbewertung von IT-Anwendungen.
Dabei sollten zum einen die Belastungspotenzial PDF Download Export BiBTeX Modell

Klimaschutz auch ohne Kernenergie möglich | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimaschutz-auch-ohne-kernenergie-moeglich/

Eine aktuelle Analyse von globalen Klimaszenarien zeigt, dass Kernenergie nicht notwendig ist, um die Klimaziele gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen. Vielmehr ist der schnelle und zielgerichtete Ausbau der erneuerbaren Energien entscheidend, um Klimaschutz und Energiewende voranzubringen. So spielt die Stromerzeugung aus Kernenergie in allen Szenarien eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu der aus erneuerbaren Energieträgern wie Wind, Wasser oder Sonne. Die Auswertung des Öko-Instituts erfolgt im Auftrag des Umweltbundesamtes.
So steigt die Kernenergieerzeugung etwa im Modell „MESSAGEix-Globiom“ des International

Keine Landwende ohne Ernährungswende | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/keine-landwende-ohne-ernaehrungswende/

Wir sind nicht nur, was wir essen. Wir gestalten damit auch unsere Umwelt, beeinflussen das Klima und die Biodiversität. Wie wir uns heute ernähren, belastet die globale Umwelt erheblich – es trägt zu 20 bis 25 Prozent der Treibhausgasemissionen und zu bis zu 80 Prozent der Biodiversitätsverluste bei.
Finanzmarkts für die sozial-ökologische Transformation des Ernährungssystems Broschüre Modell