Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Zielkonflikte und kontroverse Diskurse auf dem Weg zu einer zirkulären Zukunft sind unvermeidbar | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/zielkonflikte-und-kontroverse-diskurse-auf-dem-weg-zu-einer-zirkulaeren-zukunft-sind-unvermeidbar/

Die Umsetzung einer Circular Economy ist für die nachhaltige Transformation unabdingbar. Dennoch gehen damit einige Herausforderungen einher. Siddharth Prakash und Clara Löw analysieren diese und zeigen Lösungen auf.
Im Projekt „Modell Deutschland Circular Economy“ für den WWF haben wir formuliert

Circular Economy – warum Deutschland eine echte Kreislaufwirtschaft braucht | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/circular-economy-warum-deutschland-eine-echte-kreislaufwirtschaft-braucht/

Der Begriff ist in aller Munde und für die Einhaltung der Klimaschutzziele ist die Circular Economy ein wichtiger Bestandteil des EU-Green Deal. Woran das Öko-Institut gerade forscht und was wir darunter verstehen, haben wir hier zusammengestellt.
wissenschaftlich Analysen zu unterstützen, hat der WWF Deutschland die Studie „Modell

Wald im Wandel – neue Ansätze für die Modellierung von Waldentwicklung und Holzverwendung | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/wald-im-wandel-neue-ansaetze-fuer-die-modellierung-von-waldentwicklung-und-holzverwendung/

Das vom Waldklimafonds geförderte Projekt „Waldentwicklung als Folge von Veränderung der Holznachfrage, Klimaveränderung, natürlichen Störungen und Politikanforderungen“ (kurz DIFENs) adressiert die ökologischen und strukturellen Herausforderungen, vor denen Deutschlands Wälder und die Forstwirtschaft stehen. Extremwetterereignisse wie Dürren und Stürme sowie weitere Schäden – etwa durch Borkenkäferbefall – setzen den Wäldern stark zu. Viele Ökosystemleistungen der Wälder, darunter die wichtige Funktion als Kohlenstoffspeicher, sind dadurch beeinträchtigt. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Holz. Prognosen zur Waldentwicklung werden unter diesen Bedingungen immer mehr zur Herausforderung. In einer aktuellen Broschüre erläutern Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts, wie mithilfe prozessbasierter Ansätze ein empirisches Waldwachstumsmodell so erweitert wurde, dass klimabedingte Unsicherheiten in Bezug auf die Entwicklung des künftigen Waldwachstums angemessen abgebildet werden.
Erweitert wird es durch Funktionen aus dem prozessbasierten Modell 4C des PIK Potsdam