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#CircularEconomy_6: Mehr Kreislauf-Kleidung: Textilien müssen wiederverwertet werden | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/circulareconomy-6-mehr-kreislauf-kleidung-textilien-muessen-wiederverwertet-werden/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&cHash=b39aea10506e945619ff4dc2316e11b2

Kleidung wird immer mehr zu einem Wegwerfprodukt. Unsere Analyse zeigt, welche Wege es in der EU für eine Kreislaufwirtschaft im Textilbereich gibt.
„Es gibt hier bereits Modelle, die sich etwa der Langlebigkeit von Kleidung, ihrem

DNR, BUND, DUH, B.A.U.M. und Öko-Institut fordern strenge Vorschriften und mehr Förderung für die effiziente Nutzung von Energie | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/dnr-bund-duh-baum-und-oeko-institut-fordern-strenge-vorschriften-und-mehr-foerderung-fuer-die-effiziente-nutzung-von-energie/

Kampagne „energieeffizienz – jetzt!“ für mehr Energieeffizienz in Haushalten und Unternehmen gestartet Das Kampagnen-Bündnis energieeffizienz – jetzt! aus Deutschem Naturschutzring (DNR), dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Öko-Institut fordert wirksame Maßnahmen zur Steigerung der effizienten Nutzung von Energie in Haushalten und Unternehmen. Bisher sei die Bundesregierung ihrer Ankündigung, Spitzenreiter bei der Energieeffizienz zu werden, nicht nachgekommen. Die jüngsten Beispiele ihrer Politik seien ein schwaches Gesetz zur Förderung der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung und ordnungsrechtliche Vorschriften für die Gebäudedämmung, die weit hinter den Ankündigungen zurückblieben. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs fehlten fast völlig.
Durch das Marktanreizprogramm würden effiziente Modelle endlich preiswerter und in

DNR, BUND, DUH, B.A.U.M. und Öko-Institut fordern strenge Vorschriften und mehr Förderung für die effiziente Nutzung von Energie | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/dnr-bund-duh-baum-und-oeko-institut-fordern-strenge-vorschriften-und-mehr-foerderung-fuer-die-effiziente-nutzung-von-energie/

Kampagne „energieeffizienz – jetzt!“ für mehr Energieeffizienz in Haushalten und Unternehmen gestartet Das Kampagnen-Bündnis energieeffizienz – jetzt! aus Deutschem Naturschutzring (DNR), dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Öko-Institut fordert wirksame Maßnahmen zur Steigerung der effizienten Nutzung von Energie in Haushalten und Unternehmen. Bisher sei die Bundesregierung ihrer Ankündigung, Spitzenreiter bei der Energieeffizienz zu werden, nicht nachgekommen. Die jüngsten Beispiele ihrer Politik seien ein schwaches Gesetz zur Förderung der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung und ordnungsrechtliche Vorschriften für die Gebäudedämmung, die weit hinter den Ankündigungen zurückblieben. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs fehlten fast völlig.
Durch das Marktanreizprogramm würden effiziente Modelle endlich preiswerter und in

Projektionsbericht 2025: Deutschland verfehlt langfristige Klimaziele | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/projektionsbericht-2025-deutschland-verfehlt-langfristige-klimaziele/

Deutschland kann seine klimaschädlichen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 nahezu wie geplant reduzieren. Das im Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) festgelegte Ziel zur Emissionsminderung von 65 Prozent gegenüber 1990 wird mit 63 Prozent fast erreicht. Das im KSG geforderte Minderungsziel bis 2040 von 88 Prozent gegenüber 1990 wird jedoch mit projizierten 80 Prozent Minderung um acht Prozentpunkte verfehlt. Die geforderte Treibhausgasneutralität bis 2045 wird ebenfalls nicht erreicht. Das zeigt der Projektionsbericht 2025, den das Öko-Institut gemeinsam mit Fraunhofer ISI, IREES, Prognos, M-Five, FfE und dem Thünen-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt hat.
Vielmehr werden mit Hilfe von Modellen langfristige, plausible Emissionsentwicklungen

3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

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Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
Zuletzt haben wir an Fragen der digitalen Sharing Economy, an Daten und Modellen