Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

DNR, BUND, DUH, B.A.U.M. und Öko-Institut fordern strenge Vorschriften und mehr Förderung für die effiziente Nutzung von Energie | oeko.de

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Kampagne „energieeffizienz – jetzt!“ für mehr Energieeffizienz in Haushalten und Unternehmen gestartet Das Kampagnen-Bündnis energieeffizienz – jetzt! aus Deutschem Naturschutzring (DNR), dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.), dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Öko-Institut fordert wirksame Maßnahmen zur Steigerung der effizienten Nutzung von Energie in Haushalten und Unternehmen. Bisher sei die Bundesregierung ihrer Ankündigung, Spitzenreiter bei der Energieeffizienz zu werden, nicht nachgekommen. Die jüngsten Beispiele ihrer Politik seien ein schwaches Gesetz zur Förderung der effizienten Kraft-Wärme-Kopplung und ordnungsrechtliche Vorschriften für die Gebäudedämmung, die weit hinter den Ankündigungen zurückblieben. Wirkungsvolle Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs fehlten fast völlig.
Durch das Marktanreizprogramm würden effiziente Modelle endlich preiswerter und in

Große Zustimmung für nachhaltige Lieferketten | oeko.de

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Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen den Schutz von Umwelt und Menschenrechten in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen überwiegend als sehr wichtig ein. Eine große Mehrheit befürwortet Regelungen, die Menschrechts- und Umweltschutzregeln für Lieferketten vorschreiben. Das ergab die im Rahmen der Studie repräsentative Bevölkerungsumfrage, die das Öko-Institut gemeinsam mit infas durchgeführt hat.
05.05.2025 Moderne Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als ältere Modelle

Projektionsbericht 2025: Deutschland verfehlt langfristige Klimaziele | oeko.de

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Deutschland kann seine klimaschädlichen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 nahezu wie geplant reduzieren. Das im Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG) festgelegte Ziel zur Emissionsminderung von 65 Prozent gegenüber 1990 wird mit 63 Prozent fast erreicht. Das im KSG geforderte Minderungsziel bis 2040 von 88 Prozent gegenüber 1990 wird jedoch mit projizierten 80 Prozent Minderung um acht Prozentpunkte verfehlt. Die geforderte Treibhausgasneutralität bis 2045 wird ebenfalls nicht erreicht. Das zeigt der Projektionsbericht 2025, den das Öko-Institut gemeinsam mit Fraunhofer ISI, IREES, Prognos, M-Five, FfE und dem Thünen-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt hat.
Vielmehr werden mit Hilfe von Modellen langfristige, plausible Emissionsentwicklungen

3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

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Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
Zuletzt haben wir an Fragen der digitalen Sharing Economy, an Daten und Modellen

3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/3-fragen-an-den-vorstand-prof-dr-lorenz-hilty/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=b7956a9db72acf7704f9f9ec74f9b1e3

Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
Zuletzt haben wir an Fragen der digitalen Sharing Economy, an Daten und Modellen

17 Handlungsfelder für nachhaltige Sportgroßveranstaltungen – Webportal seit heute online | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/17-handlungsfelder-fuer-nachhaltige-sportgrossveranstaltungen/

Heute geht die digitale Plattform www.nachhaltige-sportveranstaltungen.de online. Damit findet das Projekt „Nachhaltige Sport[groß]veranstaltungen in Deutschland“ seinen erfolgreichen Abschluss. Die Plattform soll Sportveranstalter dabei unterstützen, ihre Events nachhaltiger zu gestalten.
05.05.2025 Moderne Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als ältere Modelle