Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Digitale Infrastruktur | oeko.de

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Das Öko-Institut beschreibt die Umwelteigenschaften des Gesamtsystems anhand von Kennzahlen, um so die Effizienz von IT-Infrastruktur umfassend zu beschreiben. Dabei ermitteln die Expert*innen einen Umweltfußabdruck, anhand dessen verschiedene Anwendungen miteinander verglichen werden können. Sie schaffen damit die Grundlage für bewusste Entscheidungen zugunsten von „grüneren“ IT-Dienstleistungen.
Aufbereitung von Daten, das Training der KI sowie die konkrete Anwendung und Adaption von KI-Modellen

Solarcamp Freiburg und Klimamitbestimmung e.V. erhalten Nachhaltigkeitspreis „Zukunftserbe“ | oeko.de

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Der neue Nachhaltigkeitspreis „Zukunftserbe“ für die junge Generation wird an zwei Projekte verliehen, die sich durch ihr innovatives Engagement für Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit auszeichnen. Die Stiftung Zukunftserbe vergibt den ersten Preis mit einem Preisgeld von 10.000 Euro an das Solarcamp Freiburg und den zweiten Preis, dotiert mit 5.000 Euro, an den Verein Klimamitbestimmung e.V. Die Preise werden am 5. November 2024, im Rahmen des Wissenschaftsforums des Öko-Instituts in Berlin übergeben.
zeigt sich in der Ausbildung von über 50 Teilnehmenden und in der Etablierung eines Modells

Greenwashing wirksam vermeiden – mehr Transparenz bei Umweltaussagen | oeko.de

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Verbraucher*innen stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Umweltaussagen auf Produkten und Dienstleistungen richtig einzuordnen. Während viele Menschen angeben, dass Umweltfreundlichkeit ein wichtiges Kriterium bei ihrer Kaufentscheidung ist, fehlt es oft an verlässlichen und überprüfbaren Informationen. Wie Transparenz und Vergleichbarkeit erhöht werden können, zeigt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamtes, die das Spannungsfeld zwischen nachvollziehbaren Umweltaussagen und Greenwashing analysiert. Dazu gehören unter anderem eine Offenlegung von Umweltinformationen, strengere Prüfungen und eindeutige Labels für Verbraucher*innen.
05.05.2025 Moderne Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als ältere Modelle

Wäschetrockner bei EcoTopTen | oeko.de

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Angebot effizienter Geräte hat sich nahezu vervierfacht / Außerdem aktualisiert: Marktübersicht zu Waschmaschinen An der Luft oder in einem unbeheizten Raum trocknet Wäsche immer noch am umweltfreundlichsten. Doch an feuchtkalten Tagen und während der Heizperiode kann dies zu einer Herausforderung werden. Was viele nicht wissen: Wer seine Wäsche dann in einem beheizten Raum trocknet, verbraucht zusätzliche Energie. In diesem Fall ist die Nutzung eines effizienten Wäschetrockners aus Umweltsicht meist die bessere Alternative. Aber Vorsicht: Noch immer gehören viele Trockner zur Energieeffizienzklasse C und verschwenden unnötig viel Energie.
Die gute Nachricht: Das Angebot hat sich mit 15 Modellen gegenüber den letzten EcoTopTen-Empfehlungen

Erneuerbare Energien: Flexibilisierung der Netze kann Ausbau teilweise überflüssig machen | oeko.de

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Wie könnte Strom aus erneuerbaren Energien schon jetzt, ohne auf den Netzausbau zu warten, zuverlässiger und in größeren Mengen auch überregional verteilt werden? Eine Antwort darauf geben zwei Experten des Öko-Instituts.
Flexibilität für das Netz Da in Politik und Wissenschaft viele unterschiedliche Modelle

Große Zustimmung für nachhaltige Lieferketten | oeko.de

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Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen den Schutz von Umwelt und Menschenrechten in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen überwiegend als sehr wichtig ein. Eine große Mehrheit befürwortet Regelungen, die Menschrechts- und Umweltschutzregeln für Lieferketten vorschreiben. Das ergab die im Rahmen der Studie repräsentative Bevölkerungsumfrage, die das Öko-Institut gemeinsam mit infas durchgeführt hat.
05.05.2025 Moderne Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als ältere Modelle

Anlässlich der IFA fordern Umweltverbände den Austausch stromfressender Kühlschränke | oeko.de

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BUND startet Aktionsmonat: Im September bis zu 100 Euro Prämie beim Kauf eines A++-Kühlgeräts Zum Start der Internationalen Funkausstellung IFA (3. September) in Berlin fordert die Kampagne „energieeffizienz – jetzt“ Maßnahmen zur Verbreitung effizienter Kühlgeräte. Bei rund 30 Millionen veralteten Kühlgeräten in Deutschland wäre ein flächendeckender Austausch ineffizienter Geräte ein großer Beitrag für den Klimaschutz, von dem alle profitierten, so die Verbände. Ein sparsamer A++-Kühlschrank verbraucht nach Angaben der Initiatoren bis zu 50 Prozent weniger Strom als ein Gerät der A-Klasse. Um effiziente Geräte zu erkennen, fehle es jedoch an einer für Verbraucher eindeutigen Kennzeichnung. Erforderlich seien außerdem funktionierende umfassende Rücknahmesysteme für Altgeräte, so die Träger von „energieeffizienz – jetzt!“, das sind der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Deutsche Umwelthilfe (DUH), das Öko-Institut, der Bundesarbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) und der Deutsche Naturschutzring (DNR).
Die Entsorgung des alten Modells erfolgt durch den Händler.

Alttextilien in Deutschland: Herausforderungen und Chancen des Textilrecyclings | oeko.de

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Das Recycling von Alttextilien in Deutschland und der EU steht aktuell vor großen Herausforderungen, bietet aber auch enorme Potenziale für die Kreislaufwirtschaft. So wurden im Jahr 2018 in Deutschland rund eine Million Tonnen Alttextilien gesammelt, was je nach Berechnung einer Sammelquote von 64 bis 74 Prozent entspricht. Doch nur 26 Prozent der gesammelten Textilien werden tatsächlich Recyclingprozessen zugeführt, wobei nur selten hochwertige Fasern für den Einsatz in neuen Textilien hergestellt werden. Der Großteil der Alttextilien wird dagegen exportiert, oft auch in Nicht-EU-Länder, zur Energiegewinnung verbrannt oder deponiert. Hauptgründe dafür, dass Textilien nicht stärker wiederverwertet werden, sind wenig ausgereifte Recyclingverfahren und fehlende Anreize für die Textilhersteller, Recyclingmaterial statt Neuware zu verwenden.
05.05.2025 Moderne Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als ältere Modelle