Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Vielfältiges Wissen | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/sozialer-klimaschutz/vielfaeltiges-wissen/

Wissenschaftler*innen, Praxisakteur*innen und Bürger*innen erarbeiten gemeinsam Wissen für die Endlagerung von Atommüll. Das war der Ausgangspunkte des Projektes „Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland (TRANSENS)“. „Ziel war es, durch die gemeinsame Arbeit tragfähige Lösungen zu finden“, so Julia Neles, stellvertretende Leiterin des Bereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit. „Hierfür haben wir uns am Öko-Institut unter anderem der Zwischenlagerung und dem Sicherheitsmanagement gewidmet.
„Wir haben etwa in einem Workshop Modelle von Oberflächenanlagen eines Endlagers,

#CircularEconomy_5: Abfallkompensation als zirkuläres Geschäftsmodell im Bereich Elektroschrott | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/circulareconomy-5-abfallkompensation-als-zirkulaeres-geschaeftsmodell-im-bereich-elektroschrott/

Not all the waste fractions from an old computer, fridge or monitor are valuable. We are always reading that e-waste recycling is a financial gold mine and that waste is a resource – but that’s not entirely true.
Doch längst nicht alle Modelle führen auch tatsächlich zu einer Verbesserung der

Umweltkonzept für Umweltfestival | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/umweltkonzept-fuer-umweltfestival/

Verzicht auf Langstreckenflüge und regionale Ernährung – dies sind nur zwei Bausteine des Umweltkonzepts des Festivals Über Lebenskunst, welches das Öko-Institut begleitet hat. In der morgen beginnenden Kunstinitiative steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus – sowohl künstlerisch als auch konkret in der Veranstaltungskonzeption. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den Veranstalter zu Themen wie Abfallvermeidung, Kompensation von Treibhausgasen, umweltfreundliche Beschaffung und die Anreise von Teilnehmern und Besuchern beraten. Gemeinsam steht nun die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen an.
Veranstaltungen – Performance, Bildender Kunst, Musik, Diskurs und Literatur – nach Modellen

Porträt: Carmen Loschke (Öko-Institut) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/kuenstlich-aber-klimabewusst/portraet-carmen-loschke-oeko-institut/

Der Öko-Chatbot, in ihrer Vorstellung existiert er schon. Einer, der alle institutseigenen Publikationen kennt und schnell mal Auskunft geben kann, was die Kolleg*innen bereits erforscht haben. „So ein Chatbot könnte die wissenschaftliche Arbeit durchaus erleichtern, weil natürlich niemand von uns alle Studien kennen kann“, sagt Carmen Loschke. Erste Erfahrungen mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Forschungsarbeit hat die Wissenschaftlerin aus dem Bereich Energie & Klimaschutz bereits während ihrer Masterarbeit gesammelt. „Hier habe ich KI eingesetzt, um Argumentationen rund um das Thema Energiesparen bei Social Media zu analysieren.“
von Text-Datensätzen mittels Natural Language Processing (NLP) und Large Language Modells