Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Vielfältiges Wissen | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/sozialer-klimaschutz/vielfaeltiges-wissen/

Wissenschaftler*innen, Praxisakteur*innen und Bürger*innen erarbeiten gemeinsam Wissen für die Endlagerung von Atommüll. Das war der Ausgangspunkte des Projektes „Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland (TRANSENS)“. „Ziel war es, durch die gemeinsame Arbeit tragfähige Lösungen zu finden“, so Julia Neles, stellvertretende Leiterin des Bereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit. „Hierfür haben wir uns am Öko-Institut unter anderem der Zwischenlagerung und dem Sicherheitsmanagement gewidmet.
„Wir haben etwa in einem Workshop Modelle von Oberflächenanlagen eines Endlagers,

KI-Sprachmodelle und die Wärmewende: Fakten oder Fantasie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/ki-sprachmodelle-und-die-waermewende-fakten-oder-fantasie/

In unserem aktuellen Spendenprojekt „Schreiben mit künstlicher Intelligenz – Fakten oder Fiktion? Chancen und Risiken von KI-Sprachmodellen: Wie einfach ist es für Nutzer*innen, verlässliche Informationen zu Klima- und Umweltschutzthemen zu erhalten?“ befassen wir uns mit den spezifischen Risiken, aber auch mit den Chancen der neuen Sprachmodelle auf Basis künstlicher Intelligenz. Carmen Loschke stellt hier erste Ergebnisse aus dem Bereich Wärmewende vor.
Ebenso sind die verwendeten Daten- und Textquellen sowie die beim Training der Modelle

Strategien für eine nachhaltige Energiewende: Präsentation zentraler Forschungsergebnisse | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/strategien-fuer-eine-nachhaltige-energiewende-praesentation-zentraler-forschungsergebnisse/

Heute beginnt die zweitägige Abschlusskonferenz „Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems“. 33 transdisziplinäre Forschungsprojekte beschäftigten sich mit den vielfältigen Herausforderungen, die mit der Energiewende verbunden sind – darunter auch mit Fragen der Akzeptanz neuer Lösungen.
Wie sehen geeignete Modelle für Bürgerbeteiligung am Systemumbau aus und wer hat

Umweltkonzept für Umweltfestival | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/umweltkonzept-fuer-umweltfestival/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=bd75561de37ff7874b9b25169018de63

Verzicht auf Langstreckenflüge und regionale Ernährung – dies sind nur zwei Bausteine des Umweltkonzepts des Festivals Über Lebenskunst, welches das Öko-Institut begleitet hat. In der morgen beginnenden Kunstinitiative steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus – sowohl künstlerisch als auch konkret in der Veranstaltungskonzeption. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den Veranstalter zu Themen wie Abfallvermeidung, Kompensation von Treibhausgasen, umweltfreundliche Beschaffung und die Anreise von Teilnehmern und Besuchern beraten. Gemeinsam steht nun die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen an.
Veranstaltungen – Performance, Bildender Kunst, Musik, Diskurs und Literatur – nach Modellen

Strategien für eine nachhaltige Energiewende: Präsentation zentraler Forschungsergebnisse | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/strategien-fuer-eine-nachhaltige-energiewende-praesentation-zentraler-forschungsergebnisse/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=df766659c9764b34cbf67293737b6dbb

Heute beginnt die zweitägige Abschlusskonferenz „Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems“. 33 transdisziplinäre Forschungsprojekte beschäftigten sich mit den vielfältigen Herausforderungen, die mit der Energiewende verbunden sind – darunter auch mit Fragen der Akzeptanz neuer Lösungen.
Wie sehen geeignete Modelle für Bürgerbeteiligung am Systemumbau aus und wer hat

Porträt: Carmen Loschke (Öko-Institut) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/kuenstlich-aber-klimabewusst/portraet-carmen-loschke-oeko-institut/

Der Öko-Chatbot, in ihrer Vorstellung existiert er schon. Einer, der alle institutseigenen Publikationen kennt und schnell mal Auskunft geben kann, was die Kolleg*innen bereits erforscht haben. „So ein Chatbot könnte die wissenschaftliche Arbeit durchaus erleichtern, weil natürlich niemand von uns alle Studien kennen kann“, sagt Carmen Loschke. Erste Erfahrungen mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz für die Forschungsarbeit hat die Wissenschaftlerin aus dem Bereich Energie & Klimaschutz bereits während ihrer Masterarbeit gesammelt. „Hier habe ich KI eingesetzt, um Argumentationen rund um das Thema Energiesparen bei Social Media zu analysieren.“
von Text-Datensätzen mittels Natural Language Processing (NLP) und Large Language Modells