Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Beurteilung biodiversitätsrelevanter Aspekte im Zuge der Ökobilanzierung ausgewählter Milchproduktionssysteme | oeko.de

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Das in diesem Bericht dokumentierte Arbeitspaket 3 konzentrierte sich auf die ‚Beurteilung biodiversitätsrelevanter Aspekte im Zuge der Ökobilanzierung ausgewählter Milchproduktions-systeme‘. Dabei bildeten die beiden Modellregionen mit der Bio-Musterregion Ravensburg die Perspektive einer Intensiv- bzw. Gunstregion und mit der Bio-Musterregion Freiburg die Pers-pektive einer eher extensiven, von Nutzungsaufgabe bedrohten Region ab. Ziel der vorliegenden Studie ist eine ökologische Bewertung von Milchproduktionssystemen unter Nutzung der Methode der Ökobilanz. Ein Schwerpunkt der Arbeiten im Rahmen von GOBIOM lag dabei auf der Beurteilung biodiversitätsrelevanter Aspekte im Zuge der Ökobilanzierung ausgewählter Milchproduktionssysteme. Dabei sollen verschiedenen Pro-zesse- und Verfahren der Milchproduktion anhand betriebsspezifischer Daten bei den GOBIOM-Betrieben in die Betrachtung einbezogen und hinsichtlich ihrer ökologischen Auswir-kungen diskutiert werden.
DIFENs Szenarien der Waldentwicklung unter veränderten Klimabedingungen mit dem Modell

Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/uebertragbarkeit-des-eeg-auf-landwirtschaft-und-ernaehrung/

Was wäre, wenn man ein wesentliches Instrument der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), auf die Landwirtschaft überträgt und eine „Einspeisevergütung“ für nachhaltig produzierte Lebensmittel etabliert? In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten.
des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Grundprinzip des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) | oeko.de

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Könnte eine Umlage nach Vorbild des EEG, ein Instrument für eine gerechte und gesellschaftlich akzeptierte Finanzierung von Ökosystemleistungen in der Landwirtschaft ermöglichen und die Transformation des Landwirtschafts- und Ernährungssektors unterstützen? In diesem Papier wird dargelegt, wo die Ansatzpunkte für ein Umlagesystem liegen könnten, mit denen die Mehrkosten für die Förderung von Biodiversitätsmaßnahmen in der Gesellschaft verteilt werden können. Schaubilder zeigen die Waren-, Geld- und Informationsflüsse in einem Umlagesystem für landwirtschaftliche Produkte.
Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung | oeko.de

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In diesem Diskussionspaper werden zwei wichtige methodische Grundlagen für ein Förderinstrument für Biodiversität in der Agrarlandschaft beschrieben. Wie kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Der zweite Teil befasst sich mit den Maßnahmenkosten – wie unterscheiden sich diese mit Blick auf die berücksichtigten Positionen und welche Differenzierung ist mit Blick auf die Art und Intensität der Landbewirtschaftung und regionaler Gegebenheiten notwendig?
des Ökosystemleistungen-Gesetzes (ÖLG) Diskussionspapier 4 – Das Niederländische Modell

Bis zu 76 Prozent Strom, Geld und CO2 beim Gerätewechsel sparen | oeko.de

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Verbraucher können mit der richtigen Entscheidung für Geräte, Lebensmittel, Textilien oder Möbel Strom und Geld sparen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) stellt die größten Einsparpotenziale vor.
alten Gefrierschrank verzichtet und den Kühlschrank mit Gefrierfach durch ein neues Modell

Jahresbericht 2023: Extrem! | oeko.de

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Das vergangene Jahr war geprägt von globalen Herausforderungen: gewaltsame Konflikte, politische Extreme, rekordverdächtige Temperaturen und extreme Wetterereignisse. In diesen turbulenten Zeiten ist eine besonnene, faktenbasierte Aufklärung entscheidend. Das Öko-Institut hat dazu seinen Beitrag geleistet und fundiertes Wissen, transparente Erkenntnisse und überprüfbare Fakten für einen sachlichen Diskurs in Politik und Gesellschaft bereitgestellt. Lesen Sie in unserem Jahresbericht 2023, wie das Öko-Institut daran mitgewirkt hat, extreme Meinungen durch Fakten zu relativieren und mit wissenschaftlichen Beiträgen die Lautstärke der Extreme zu senken. Unsere wissenschaftliche Forschung trägt dazu bei, objektive Gesprächsgrundlagen zu schaffen – 2023 und selbstverständlich ebenso in den kommenden Jahren.
Jahresbericht ausgewählte Projekthighlights des vergangenen Jahres vor – von einem Modell

Porträt: Dr. Johannes Klinge (Öko-Institut) | oeko.de

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Das gebrauchte Tandem war ein besonderes Hochzeitsgeschenk. Weil er mit seiner neu Angetrauten damit fortradeln kann, klar. Aber auch, weil Dr. Johannes Klinge sagt: „Ich versuche immer, Dinge hochqualitativ, gebraucht oder gar nicht zu kaufen.“ Schließlich weiß er nicht zuletzt durch seine Forschung, wie wichtig es ist, Ressourcen zu schonen.
Einbeziehung von Kreislaufwirtschaftsprinzipien in die E-Bus-Planung und Beschaffung Modell