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Die Entschlüsselung der Hirnfaltung

https://www.mpg.de/11716031/mpin_jb_20171

Die Großhirnrinde (Kortex) des menschlichen Gehirns weist ein charakteristisches Muster von Rillen und Furchen auf. Diese erlauben dem Kortex eine maximale Oberfläche bei minimalem Raumbedarf im Schädel. Nicht alle Säugetiere haben jedoch ein gefaltetes Großhirn. Mit Hilfe eines genetischen Eingriffs konnten Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Neurobiologie die natürlicherweise glatten Gehirne von Mäusen künstlich zur Faltung bringen. Die Ergebnisse geben Einblick in die Mechanismen, die der Hirnfaltung zugrunde liegen.
Die Maus als Modell für die Hirnfaltung Abb. 1: Bei normalen Labormäusen wandern

Die Entschlüsselung der Hirnfaltung

https://www.mpg.de/11716031/mpin_jb_20171?c=11356432

Die Großhirnrinde (Kortex) des menschlichen Gehirns weist ein charakteristisches Muster von Rillen und Furchen auf. Diese erlauben dem Kortex eine maximale Oberfläche bei minimalem Raumbedarf im Schädel. Nicht alle Säugetiere haben jedoch ein gefaltetes Großhirn. Mit Hilfe eines genetischen Eingriffs konnten Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Neurobiologie die natürlicherweise glatten Gehirne von Mäusen künstlich zur Faltung bringen. Die Ergebnisse geben Einblick in die Mechanismen, die der Hirnfaltung zugrunde liegen.
Die Maus als Modell für die Hirnfaltung Abb. 1: Bei normalen Labormäusen wandern

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=yearbook

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Chemie Festkörperforschung Materialwissenschaften Quantenphysik Das Hubbard-Modell

Max-Planck-Institut für Festkörperforschung

https://www.mpg.de/153305/festkoerperforschung?filter=jobs

Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen Phänomenen befassen sich die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung.
Chemie Festkörperforschung Materialwissenschaften Quantenphysik Das Hubbard-Modell

Klarer Blick ins Glas

https://www.mpg.de/6607896/glas_amorph_struktur

Untersuchungen der Oberfläche einer zweidimensionalen Glasschicht haben die atomare Struktur von amorphem und kristallinem Siliziumdioxid sowie des Übergangs zwischen beiden Formen enthüllt. Mit ihrer Materialforschung haben Forscher um M. Heyde einen Strukturvorschlag von W. Zachariasen bestätigt.
Eine zweidimensionales Glas im Modell: Messungen von Berliner Max-Planck-Forschung

Design von Materialien mit klassischem und Quantenlicht

https://www.mpg.de/18362266/jb2021_mpsd?c=2191

Die Wechselwirkung zwischen Licht und Materie ist verantwortlich für die Stabilität von Atomen und Molekülen und bildet den Kern des Lebens auf der Erde. In den letzten Jahren ist es gelungen, kurze und starke Laserpulse mit vielen Photonen zu erzeugen, die auf extrem schnellen Zeitskalen mit Materialien wechselwirken und das Verhalten dieser Materialien verändern. Im benachbarten Forschungsgebiet der Quantenoptik stehen dagegen die Quantenfluktuationen des Lichts im Mittelpunkt, bei denen nur wenige virtuelle Photonen im Vakuum entstehen und wieder verschwinden.
Effekt wurde als „dynamisches Hubbard U“ bezeichnet und bezieht sich auf das Hubbard-Modell