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Statistische Physik und moderne Mobilität

https://www.mpg.de/14137535/ds_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Um das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen zu reduzieren, muss die Zahl der Passagiere je Fahrzeug erhöht werden. Dies kann durch Ride-Pooling und durch die Stärkung der Liniendienste geschehen. Mithilfe der Methoden der statistischen Physik haben wir eine Theorie solcher Systeme entwickelt, deren Vorhersagen wir durch Experimente (d.h. Pilotprojekte) bestätigen konnten. Wir haben dieses System inzwischen in die Nähe der Marktreife gebracht und streben in naher Zukunft eine kommerzielle Verwertung an mit dem Ziel, die Städte lebenswerter und das Land mobiler zu machen.
In unserem einfachen Modell gibt es Passagiere und Kleinbusse.

Bakterielle Mikrokolonien als frühe Formen multizellulärer Organismen

https://www.mpg.de/10920077/mpipks_jb_2016

Many pathogenic bacteria, for example Neisseria gonorrhoeae, form microcolonies, aggregates consisting of up to several thousands of cells, due to type IV pili. These filaments mediate attractive cell-cell-forces that affect the spatially-dependent dynamics of cells within the colony. This dynamic heterogeneity can then give rise to an altered gene expression pattern in the microcolony and thus changing the phenotypes of the cells. This behavior is reminiscent of early embryonic development and suggests a view on bacterial microcolonies as model multicellular organisms.
Die bakterielle Mikrokolonie lässt sich somit als Modell eines multizellulären Organismus

AAA ATPase-Nanomaschinen

https://www.mpg.de/6686271/mpi_eb_jb_2012

Proteinabbau in der Zelle wird subtil reguliert. Ein Netzwerk ringförmiger AAA ATPasen, die energieabhängig Proteine entfalten, kooperiert mit zylindrischen Enzymkomplexen, den Proteasomen, in deren Innerem die entfalteten Proteine zerlegt werden.
Abb. 4: Modell von FtsH, einer bakteriellen membranständigen AAA ATPase mit Entfaltungs

Stress bei Zebrafischen

https://www.mpg.de/7844544/mpimf_jb_20131

Die Fähigkeit eines Tieres, auf Stress zu reagieren, kann in einer ungewohnten und feindlichen Umgebung über Leben und Tod entscheiden. Dr. Soojin Ryu erforscht anhand von Zebrafischlarven, wie Stress das Gehirn und das Verhalten verändert.
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung hat Zebrafischlarven als neues und einfacheres Modell

Statistische Physik und moderne Mobilität

https://www.mpg.de/14137535/ds_jb_2019?c=119539

Um das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen zu reduzieren, muss die Zahl der Passagiere je Fahrzeug erhöht werden. Dies kann durch Ride-Pooling und durch die Stärkung der Liniendienste geschehen. Mithilfe der Methoden der statistischen Physik haben wir eine Theorie solcher Systeme entwickelt, deren Vorhersagen wir durch Experimente (d.h. Pilotprojekte) bestätigen konnten. Wir haben dieses System inzwischen in die Nähe der Marktreife gebracht und streben in naher Zukunft eine kommerzielle Verwertung an mit dem Ziel, die Städte lebenswerter und das Land mobiler zu machen.
In unserem einfachen Modell gibt es Passagiere und Kleinbusse.

Stress bei Zebrafischen

https://www.mpg.de/7844544/mpimf_jb_20131?c=2191

Die Fähigkeit eines Tieres, auf Stress zu reagieren, kann in einer ungewohnten und feindlichen Umgebung über Leben und Tod entscheiden. Dr. Soojin Ryu erforscht anhand von Zebrafischlarven, wie Stress das Gehirn und das Verhalten verändert.
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung hat Zebrafischlarven als neues und einfacheres Modell