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Globale Pflanzenmerkmale – eine Biodiversitätsdatenbank für die Erdsystemforschung

https://www.mpg.de/7780084/mpi-bgc_jb_2013?c=7291695&force_lang=de

TRY, die weltweit größte Datenbank für Pflanzenmerkmale, enthält bisher 4,7 Millionen Einträge von über 200 Forschungsinstituten. Sie vereint damit ein breites Spektrum der Pflanzenmerkmalsforschung und steht für wissenschaftliche Projekte zur Verfügung.
Mineralische Pflanzennährstoffe wie Stickstoff und Phosphor sind in diesem Modell

Realistische Compiler

https://www.mpg.de/5562753/Realistische_Compiler

Neue Untersuchungen haben die Durchführbarkeit der Verifizierung realistischer optimierender Compiler nachgewiesen. Es sind jedoch noch zahlreiche Probleme zu überwinden, bis verifizierte Compiler zur Verfügung stehen, die eine modulare Softwareentwicklung sowie Multicore-Architekturen unterstützen.
Das RelaxedMemory-Modell x86 TSO Das RelaxedMemory-Modell x86 TSO Allerdings verkompliziert

Die supramolekulare Struktur von Rhodopsin in Sehstäbchen

https://www.mpg.de/7709239/caesar_jb_2013?c=7291695

Ein Schlüsselprotein ist der Sehfarbstoff Rhodopsin; es absorbiert Licht, das auf die Sehzellen in der Netzhaut fällt. In der Literatur gibt es seit vielen Jahren eine kontroverse Diskussion über die supramolekulare Organisation von Rhodopsin; diese Kontroverse konnten die Wissenschaftler des Forschungszentrums caesar mit Hilfe der Elektronentomografie klären.
Die Ergebnisse der Abteilung „Molekulare Neurosensorik“ sind in einem Modell illustriert

Die supramolekulare Struktur von Rhodopsin in Sehstäbchen

https://www.mpg.de/7709239/caesar_jb_2013?c=2191

Ein Schlüsselprotein ist der Sehfarbstoff Rhodopsin; es absorbiert Licht, das auf die Sehzellen in der Netzhaut fällt. In der Literatur gibt es seit vielen Jahren eine kontroverse Diskussion über die supramolekulare Organisation von Rhodopsin; diese Kontroverse konnten die Wissenschaftler des Forschungszentrums caesar mit Hilfe der Elektronentomografie klären.
Die Ergebnisse der Abteilung „Molekulare Neurosensorik“ sind in einem Modell illustriert

Wenn globale Klimamodelle einen Elefanten von einer großen Maus unterscheiden können

https://www.mpg.de/12632131/mpimet_jb_2018?c=2191

Es braucht 83 Millionen Punkte, um alle 2,5 km auf der Erde den Zustand der Atmosphäre mit einem Klimamodell nachzurechnen. Nur so, und im Gegensatz zu gängigen Klimamodellen, die mit einer typischen Auflösung von rund 100 km arbeiten, kann die Vielfalt der Wolken und ihre einzigartigen Formen, die manchmal eher an einen Elefanten, manchmal eher an eine große Maus erinnern, wiedergegeben werden. Sind aber so viele Details nötig? Die Autoren präsentieren die Ergebnisse einer internationalen Vergleichsstudie, in der zum ersten Mal acht solcher neuartigen Klimamodelle gerechnet wurden.
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) beteiligt sich mit seinem neuen Modell