Sie hat einem Modell, das die Gesellschaft nach Einkommen einteilt, einen entscheidenden
Sie hat einem Modell, das die Gesellschaft nach Einkommen einteilt, einen entscheidenden
Mathematische Modelle zeigen, wie die natürliche Selektion die Nachkommensterblichkeit
In Modell 1 opfern die Jungtiere ihr Überleben, um die Fruchtbarkeit ihrer Mutter
Mathematische Modelle zeigen, wie die natürliche Selektion die Nachkommensterblichkeit
In Modell 1 opfern die Jungtiere ihr Überleben, um die Fruchtbarkeit ihrer Mutter
ScalES, Erdsystemmodelle, Skalierbarkeit, HPC, Parallelrechner
Einschränkungen in der Dekomposition des tripolaren Gitters im Ozean-Modell MPIOM
ScalES, Erdsystemmodelle, Skalierbarkeit, HPC, Parallelrechner
Einschränkungen in der Dekomposition des tripolaren Gitters im Ozean-Modell MPIOM
Antennenmodell des Beobachtungssystems ist reif für Unterwasser-Training der Kosmonauten.
Das Modell der Icarus-Antenne hat sich nun in einem Unterwasser-Test als schwebetauglich
Mit neuen, umfassenden kosmologischen Simulationen konnten Forscher am MPI für Astrophysik zeigen, dass das erwartete Signal des Sunyaev-Zeldovich (SZ) Effektes von Galaxienhaufen auf den kosmischen Mikrowellenhintergrund erstaunlich gut mit Beobachtungen des Planck-Satelliten übereinstimmt.
Darüber hinaus schränken sie die Werte der Parameter in unserem kosmologischen Modell
Mit neuen, umfassenden kosmologischen Simulationen konnten Forscher am MPI für Astrophysik zeigen, dass das erwartete Signal des Sunyaev-Zeldovich (SZ) Effektes von Galaxienhaufen auf den kosmischen Mikrowellenhintergrund erstaunlich gut mit Beobachtungen des Planck-Satelliten übereinstimmt.
Darüber hinaus schränken sie die Werte der Parameter in unserem kosmologischen Modell
Wie die Zellwände von Holzzellen die Wasseraufnahme von Holz steuern haben Forscher des Max-Planck-Institut Kolloid- und Grenzflächen analysiert und weisen damit auch einen Weg zu neuen Holzschutzmitteln.
Holz unter Wasserkraft Ein Modell, das beschreibt, wie viel Wasser Holz aufnimmt
Meteorologen haben ermittelt, wie viel Kohlendioxid der Mensch in die Luft abgeben darf, damit sich die Erde global um nicht mehr als zwei Grad erwärmt
Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie nun einen Schritt weiter: Ein neues Modell
