Arina, Taissia, Lutch und Kira sind Kinder aus der Ukraine. Ihr Leben ist mit dem Krieg gefährlich und schwierig geworden. Drei Jahre dauert das nun schon.
für die Schule ein Projekt zu Zukunft und Mobilität realisieren und möchte ein Modell
Yuliia arbeitet neben ihrem Studium in München in einem Aquarium. Hier träumt sie sich ans Meer in ihre Heimatstadt Mariupol zurück. Heimisch fühlt sie sich in Deutschland nicht. Inna lebt in Muzychi bei Kyiv. Doch auch ihr Leben ist ganz anders als vor dem Krieg. Wenn mal wieder der Strom ausfällt, kann sie mit ihrer Familie nicht wie sonst Käse herstellen. Dann hat sie Zeit für ein exotisches Hobby: Japanisch lernen!
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Vlad muss in Mariupol zusehen, wie seine Heimatstadt nach und nach zerstört wird. Zusammen mit vielen Menschen friert er bei zwei Grad im Luftschutzkeller und es gibt kaum etwas zu essen. Damit seine Familie etwas zu trinken hat, fängt er Regenwasser auf. Romas Haus in Charkiw ist ausgebrannt, jetzt lebt er in einer U-Bahnstation. Hier feiert er auch seinen Geburtstag mit vielen Kindern, die auch dort leben.
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Die 14-jährige Fatou kämpft um den Zugang zu Wasser in ihrem Dorf am Rande der Sahara im Senegal. Ihre Region gehört zu den trockendsten in Afrika.
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Ciera ist 13 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und Geschwistern auf einer Farm in einem kleinen Dorf in Oklahoma in Amerika.
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Hannah ist von Geburt an taub. Sie will anderen Kindern Mut machen, nie aufzugeben – auch wenn man viele Hindernisse überwinden muss.
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Wenn Abril ihre große Trommel, die Bombo, spielt, vergisst sie die Welt um sich herum. Das elfjährige Mädchen lebt in Maimará im Norden Argentiniens.
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Der 13-jährige Timon aus Berlin kann sich ein Leben ohne Geige und klassischer Musik nicht vorstellen. Er komponiert und textet auch eigene Rap-Songs.
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Die 13-jährige Marta aus Estland singt für ihr Leben gern. Am liebsten im Chor – in Europas größtem Chor.
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Der zehnjährige Anton aus Erfurt will Taubenzüchter werden. Brieftauben zu züchten und zu trainieren ist eine Sportart.
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