Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

Helene Schjerfbeck | Hamburger Kunsthalle

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In Finnland ist sie eine Nationalheldin, in Skandinavien gilt sie als Mythos, in Europa ist sie dagegen weitestgehend unentdeckt. Die Hamburger Kunsthalle widmet nun Helene Schjerfbeck (1862-1946) eine umfassende Retrospektive, die erste große in Europa außerhalb von Skandinavien. Die Ausstellung wird im Anschluss im Gemeentemuseum, Den Haag, und im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris gezeigt. 90 Jahre nach der ersten Einzelausstellung präsentiert die Schau über 120 Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen aus dem umfangreichen Oeuvre der einflussreichen Malerin.
selten Kraft habe zu malen, habe ich mit einem Selbstportrait begonnen, weil mein Modell

Thomas Schütte | Hamburger Kunsthalle

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Neben seinen architektonischen Skulpturen und figurativen Plastiken hat Thomas Schütte immer auch Zeichnungen und Aquarelle geschaffen. Erst in den letzten Jahren hat er sich zunehmend dem Medium der Radierung gewidmet und in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Drucker Till Verclas in kürzester Zeit ein umfangreiches Werk druckgraphischer Folgen vorgelegt. Im letzten Jahr hat die Hamburger Kunsthalle dank einer großzügigen Schenkung des Bankhauses Sal. Oppenheim die Radierfolge »Quengelware« (2003) erhalten, die wir nun im Saal der Meisterzeichnung zeigen.
Im Gegensatz zu seinem bildhauerischen Werk und den bühnenbildartigen Modellen, die

Giacometti | Hamburger Kunsthalle

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Giacometti. Die Spielfelder zeigt erstmals, wie wegweisend das kaum bekannte surrealistische Frühwerk des Ausnahmekünstlers für sein Œuvre ist: In der neuartigen horizontalen Ausrichtung der fragilen Unikate entwickelt Giacometti die Idee der „Skulptur als Platz“. Werk und Sockel, Präsentiertes und Präsentationsform fallen ineinander. Entscheidend wird die Positionierung der einzelnen, geheimnisvoll auf Eros, Tod und Erinnerung anspielenden Elemente – wie auf einer Spielfläche.
umfasst rund 200 Werke aus 40 Jahren legt offen, dass die „Spielbrettskulpturen“ als Modelle

Vincent van Gogh | Hamburger Kunsthalle

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Der Aufenthalt von Vincent van Gogh ab 1886 in Paris ist für den 33-jährigen von entschiedener Bedeutung. Hier begegnet er, der bereits mancherlei Berufe ausgeübt hat, als Maler aber Autodidakt ist, persönlich den Großen seiner Zeit: Henri Toulouse Lautrec, Georges Seurat und Paul Signac, Paul Cézanne und Camille Pissarro. In Paris, der Hauptstadt der Kunst, lernt van Gogh überaus rasch von den neuen Kollegen. Nach knapp zweijährigem Aufenthalt hat er seine bildnerischen Mittel zum Ausdruck des Innersten beisammen.
aus der Stadt, vom Montmartre, aus der Pariser Umgebung, aber auch Studien nach Modellen