Gewebe aus dem Drucker https://www.faszinationchemie.de/makromolekulare-chemie/news/gewebe-aus-dem-drucker
Gewebe aus dem Drucker
Die Additiven Fertigung, bekannt als 3D-Druck, erstellt ein dreidimensionales Modell
Gewebe aus dem Drucker
Die Additiven Fertigung, bekannt als 3D-Druck, erstellt ein dreidimensionales Modell
1920 veröffentlichte Hermann Staudinger (1881–1965) in den Berichten der Deutschen Chemischen Gesellschaft einen Artikel unter dem Titel „Über Polymerisation“. Darin vertrat er die damals bahnbrechende Vorstellung, dass die Atome in den sogenannten hochmolekularen Polymerisationsprodukten über Atombindungen untereinander verknüpft sind.
In dem Modell der Polymerkette kann man sich jetzt eine Vielzahl an Grundeinheiten
Für eine Reihe von Anwendungen ist die Funktionalisierung von Oberflächen mittels dünner Polymerschichten ausgesprochen zielführend. Als Beispiele seien Wirkstoffeinlagerung und gezielte Freisetzung im medizinischen Bereich, mechanisch flexible Leuchtdioden (OLED) oder taktile Oberflächen genannt.
Häufig reicht das einfache Hertz-Modell zur Beschreibung aus.
Xenon und weitere Edelgase – die fehlenden Bausteine im Periodensystem
Nach dem obengenannten Modell sollte dieses nicht oktaedrisch sein.
Xenon und weitere Edelgase – die fehlenden Bausteine im Periodensystem
Nach dem obengenannten Modell sollte dieses nicht oktaedrisch sein.
Xenon und weitere Edelgase – die fehlenden Bausteine im Periodensystem
Nach dem obengenannten Modell sollte dieses nicht oktaedrisch sein.
Xenon und weitere Edelgase – die fehlenden Bausteine im Periodensystem
Nach dem obengenannten Modell sollte dieses nicht oktaedrisch sein.
Im Jahr 2025 feiern wir 100 Jahre Quantenwissenschaften. Viele Bereiche des Lebens berührt die Quantenphysik bereits heute. Bei einer Entwicklung jedoch – den Quantencomputern – lässt der ganz große Durchbruch noch auf sich warten. Ein Beitrag von Faszination Chemie, einem Angebot der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. Redaktion: Dr. Karin J. Schmitz
Abb. 5: Modell des IBM Quantum System One, wie in Shin-Kawaski für die Universität
Gold – viel mehr als Schmuck und Zahlungsmittel
Die Struktur entspricht dann auch dem kubisch-flächenzentrierten Modell des Metalls
Gold – viel mehr als Schmuck und Zahlungsmittel
Die Struktur entspricht dann auch dem kubisch-flächenzentrierten Modell des Metalls