Dein Suchergebnis zum Thema: Modell

BMEL – Forschung – Forschungsförderung

https://www.bmel.de/DE/ministerium/forschung/forschungsfoerderung.html?nn=1152

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) stellt Fördermittel für Forschungsprojekte zur Verfügung, um die Forschung in wichtigen Themenbereichen voranzubringen. Beispielsweise durch das Programm zur Innovationsförderung, das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL), das Forschungs- und Innovationsprogramm Klimaschutz in der Landwirtschaft, das Bundesprogramm Digitalisierung in der Landwirtschaft oder das Förderprogramm „Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen“.
liegt im Wissenstransfer in die breite landwirtschaftliche Praxis, in dem auch die Modell

BMEL – Aktionsprogramm IN FORM – IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/gesunde-ernaehrung/aktionsprogramm-in-form/in-form-grundsatzbeitrag.html?nn=3892

Seit 2008 bündelt die Bundesregierung ihre Aktivitäten zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten im  Nationalen Aktionsplan „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“.  Ernährung und Bewegung werden gleichwertige und entscheidende Bausteine eines gesunden Lebens verstanden. Für den Aktionsplan sind das BMEL und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gemeinsam verantwortlich.
Unser Film stellt das Modell-Projekt näher vor.

BMEL – Klimaschutz – Klimaschutzmaßnahmen in der Land- und Forstwirtschaft

https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/klimaschutz/klimamassnahmen-klimaschutzprogramm2030.html

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat für das Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung ein Paket von Klimaschutzmaßnahmen entwickelt. Diese beziehen sich vorwiegend auf die Sektoren Landwirtschaft sowie Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (LULUCF) und sollen sicherstellen, dass die Klimaschutzziele 2030 in diesen Bereichen erreicht werden.
werden u.a. in der nationalen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik und in Modell

BMEL – Praxisberichte – Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/ems-achse-fachkraefte.html?nn=73360

Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.
Mittlerweile gibt zahlreiche Anfragen aus anderen Regionen, die sich für das Modell

BMEL – Praxisberichte – Bündnis für neue Fachkräfte in der Ems-Region

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/ems-achse-fachkraefte.html

Für Unternehmen in ländlichen Regionen wird es immer schwieriger, Fachkräfte zu halten und neue zu gewinnen. Durch Fachkräfteinitiativen und begleitende Maßnahmen gelingt es der Region rechts und links der Ems seit mehr als zehn Jahren erfolgreich, dieser Entwicklung zu begegnen und gezielt Arbeitskräfte anzuwerben.
Mittlerweile gibt zahlreiche Anfragen aus anderen Regionen, die sich für das Modell

BMEL – Gleichwertige Lebensverhaeltnisse – Gleichwertige Lebensverhältnisse

https://www.bmel.de/DE/themen/laendliche-regionen/gleichwertige-lebensverhaeltnisse/gleichwertige-lebensverhaeltnisse.html

Deutschland ist ein vielfältiges Land. Dabei sind die Lebensverhältnisse, die Landschaften, die Siedlungs- und Wirtschaftsstrukturen, die Anbindung an Zentren wie auch die Dialekte und Traditionen verschieden. Auch sind zwischen und innerhalb von Regionen unterschiedliche Potenziale und Entwicklungen zu beobachten. Die Bundesregierung setzt sich ressortübergreifend und mit unterschiedlichen Instrumenten für gleichwertige Lebensverhältnisse ein. Es geht nicht um Gleichmacherei sondern darum, ländliche wie städtische Regionen nachhaltig attraktiv, wirtschaftlich vital und lebenswert zu gestalten.
Infrastrukturen sowie lebendige Dorfstrukturen zu voranzubringen, fördert BMEL Modell

BMEL – Praxisberichte – Mehr als nur ein Dorfladen – vom Gutshof zum Mehrfunktionshaus

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/deersheim-dorfladen.html

Post, Friseur, Café, Einkaufsladen – wenn all das in einem Dorf fehlt, gestaltet sich der Alltag deutlich komplizierter und vermeintliche Kleinigkeiten nehmen plötzlich viel Zeit in Anspruch. Also beschloss eine über die Jahre gewachsene Gruppe von Menschen in Deersheim, Zeit, Arbeitskraft, Geld und ganz viel Engagement in die Waagschale zu werfen, um ein historisches Gebäude in ein modernes Mehrfunktionshaus zu verwandeln.
Die inzwischen über 100 Genossenschaftsmitglieder fanden neue Wege: mit seinen Modell-und

BMEL – Praxisberichte – „Rendite in Lebensqualität“ – Ein Dorfladen mit Vorbildcharakter

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/otersen-dorfladen.html?nn=73360

Mit einem Dorfladen von Bürgern für Bürger beschritt Otersen 2001 neue Wege und setzte ein wichtiges Signal für die Wiederbelebung des Dorfkerns. Doch war der Dorfladen nur eine von mehreren Säulen eines Dorfentwicklungsprozesses, der von den Bürgern selbst initiiert und mit viel Engagement und Tatkraft vorangetrieben wurde.
an Bord gewachsen war, schafften die Otersener 2016 ein neues, etwas breiteres Modell