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BMEL – Praxisberichte – DynAWI – Extremwettersituationen sicher und regionsspezifisch vorhersagen

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/kuenstliche-intelligenz/DynAWI.html

Geodaten sind wichtig, um genau abschätzen zu können, wann und wo für die Landwirtschaft schädliche Extremwettersituationen auftreten werden. Allerdings wächst die Menge dieser Geodaten immer rasanter an. Es braucht daher effiziente „Big Data-Methoden“, um sie zum Nutzen der Landwirtschaft erschließen zu können. Diese Methodik soll im Projekt DynAWI entwickelt werden.
Die daraus resultierenden Modelle erlauben es schließlich – unter Berücksichtigung

BMEL – Praxisberichte – DynAWI – Extremwettersituationen sicher und regionsspezifisch vorhersagen

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/kuenstliche-intelligenz/DynAWI.html?nn=73360

Geodaten sind wichtig, um genau abschätzen zu können, wann und wo für die Landwirtschaft schädliche Extremwettersituationen auftreten werden. Allerdings wächst die Menge dieser Geodaten immer rasanter an. Es braucht daher effiziente „Big Data-Methoden“, um sie zum Nutzen der Landwirtschaft erschließen zu können. Diese Methodik soll im Projekt DynAWI entwickelt werden.
Die daraus resultierenden Modelle erlauben es schließlich – unter Berücksichtigung

BMEL – Handel & Export – Aktuelle Verhandlungen in der WTO

https://www.bmel.de/DE/themen/internationales/aussenwirtschaftspolitik/handel-und-export/doha-entwicklungsrunde.html

Bereits seit 2001 wird in der WTO über eine fortschreitende Liberalisierung des Handels verhandelt. Die besonderen Bedürfnisse von Entwicklungsländern sollten dabei besonders berücksichtigt werden. Derzeit konzentrieren sich die Gespräche auf Fortschritte der in den Verhandlungen zu Agrar- und Fischereisubventionen.
Landwirtschaft (BMEL) ist es, das Fortbestehen und die Zukunftsfähigkeit des europäischen Modells

BMEL – Handel & Export – Aktuelle Verhandlungen in der WTO

https://www.bmel.de/DE/themen/internationales/aussenwirtschaftspolitik/handel-und-export/doha-entwicklungsrunde.html?nn=4092

Bereits seit 2001 wird in der WTO über eine fortschreitende Liberalisierung des Handels verhandelt. Die besonderen Bedürfnisse von Entwicklungsländern sollten dabei besonders berücksichtigt werden. Derzeit konzentrieren sich die Gespräche auf Fortschritte der in den Verhandlungen zu Agrar- und Fischereisubventionen.
Landwirtschaft (BMEL) ist es, das Fortbestehen und die Zukunftsfähigkeit des europäischen Modells

BMEL – Praxisberichte – resKIL – damit maschinelles Lernen in der Landwirtschaft deutlich mehr zum Einsatz kommt

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/kuenstliche-intelligenz/resKIL.html?nn=73360

Im Mittelpunkt des Projekts resKIL steht die landwirtschaftliche Arbeitsmaschine. Das Projektziel: die Entwicklung von Lösungsmethoden, damit Künstliche Intelligenz (KI) gerade unter den herausfordernden Bedingungen der Landwirtschaft schneller, kostengünstiger und effizienter umgesetzt werden kann.
besonders geschultem Personal, über große Rechenkapazitäten zum Trainieren der Modelle

BMEL – Pressemitteilungen – Zu viel Zucker, Fett und Salz im Essen – auch bei Kinderprodukten

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/091-produktmonitoring.html

In Fertigprodukten stecken noch immer zu viel Zucker, Fette und Salz. Dies gilt auch für Produkte mit Kinderoptik, die teilweise sogar mehr Zucker oder Fett enthalten als vergleichbare Produkte ohne Kinderoptik. Das ist das Ergebnis eines Sonderberichts zu Produkten mit Kinderoptik auf Grundlage der unabhängigen, wissenschaftlichen Untersuchungen des Max Rubner-Instituts (MRI) der letzten Jahre sowie des Produktmonitorings 2022 für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), für das rund 7.000 Produkte untersucht wurden.
die Hälfte der einbezogenen Produkte mit Kinderoptik die Kriterien des aktuellen Nährwertprofil-Modells