Protokoll: Workshop III – Führen ohne Weisungsbefugnis // Universität Oldenburg https://uol.de/bufak/protokoll-workshop-iii-fuehren-ohne-weisungsbefugnis
Netzwerke aufbauen Unterstützen Malin Stellt parallelen zu dem Vier-Ohren-Modell
Netzwerke aufbauen Unterstützen Malin Stellt parallelen zu dem Vier-Ohren-Modell
Open Access-Publizieren – auch dank eines Publikationsfonds nutzen mehr und mehr Oldenburger Wissenschaftler diesen Weg. Gerade hat die Universität den Folgeantrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gestellt.
„Der Markt befindet sich derzeit im Umbruch: Noch dominiert das klassische Modell
Je mehr Elektrizität aus erneuerbaren Quellen stammt, desto komplexer wird das Stromnetz. Die Transformation zu einem flexiblen und intelligenten System erforschen Energieinformatiker der Universität Oldenburg innerhalb eines DFG-Schwerpunktprogramms.
Sie wollen ein Modell entwickeln, das sicherheitskritische Punkte aufspürt und bewertet
Kurze Unterrichtsbeschreibung: Die SchülerInnen erhalten ein Modell einer drehbar
Wundmonitoring in der Schule – pH-sensitive Carbon Quantum Dots integriert in Hydrogelen als Modell
Wissenschaftliche Erkenntnisse für gesellschaftliche Debatten nutzen – das ist das Ziel des neuen Förderprogramms „Zukunftsdiskurse“ des Landes Niedersachsen. Drei Oldenburger Projekte konnten bei der Ausschreibung überzeugen.
Modell einer nachhaltigen Wirtschafts- und Sozialordnung In Rebmanns Projekt entwickeln
Den theoretischen Rahmen für die Untersuchung stellt das „Modell der Didaktischen
Der Antarktische Krill, ein Kleinkrebs, ist Nahrungsgrundlage für viele Tiere im Südpolarmeer – und eine der am häufigsten vorkommenden Arten der Welt. Neue Ergebnisse von Oldenburger Forschern zeigen nun: Vor allem Konkurrenz um Nahrung lässt die Bestände des Krills im Südpolarmeer regelmäßig schwanken.
Wissenschaftler die Prozesse mit einem eigens entwickelten sogenannten bioenergetischen Modell
Wer den Zustand eines Ökosystems nur danach beurteilt, wie sich die Zahl der Arten darin kurzfristig verändert, kann falsche Schlüsse ziehen. Darauf weist eine neue Untersuchung eines internationalen Wissenschaftlerteams um den Ökologen Helmut Hillebrand hin. Experten sollten vielmehr beschreiben, wie sich Arten innerhalb eines Systems austauschen.
Forscher Umweltdaten aus verschiedenen Ökosystemen aus und nutzten ein mathematisches Modell
Wenn ein Mensch mit Demenz nicht für sich sorgen kann, stellen Angehörige oft eine Kraft ein, die mit im Haus lebt. Diese Konstellation birgt Potenzial für Konflikte, die Forschende aus Oldenburg und Tel Aviv untersuchen.
Der Vergleich mit Israel ist deshalb besonders interessant, weil auch dort das Modell