Abgeschlossene Arbeiten // Universität Oldenburg https://uol.de/des/lehre/abschlussarbeiten/abgeschlossene-arbeiten
Vergleich von Reinforcement Learning und Supervised Learning in einem Deep Learning Modell
Vergleich von Reinforcement Learning und Supervised Learning in einem Deep Learning Modell
Qualifizierungsprogramm MLI-K-Equivalence check Gutachterleitfaden zum Oldenburger Modell
Studium des Lehramts an Gymnasien für die Fächer Chemie und Biologie nach dem Jenaer Modell
Haus“, das im Zentrum Oldenburgs als ein Haus der Wissenschaft entsteht und dessen Modell
Mehr als 50 Auszubildende sind an der Hochschule beschäftigt. Am Wochenende präsentieren sie gemeinsam mit den Ausbildern ihre Berufsfelder und Ausbildungsinhalte.
Wer möchte, kann wie ein Landschaftsgärtner mit Mosaiksteinen pflastern oder ein Modell
Qualitätssicherung von Open Educational Resources (OER) – Schritte zu einem deutschen Modell
Die Hornhaut gilt als Windschutzscheibe des Auges. Das durchsichtige Gewebe ist allerdings viel komplexer als eine simple Schutzhülle. Stefan Schrader und Sonja Mertsch verfolgen neue Ansätze, um Krankheiten der Augenoberfläche zu heilen.
Für diese Arbeit brauchen die Forscher ein geeignetes Modell des Hornhautgewebes.
Viele Tiere können das Magnetfeld wahrnehmen, doch passende Sinneszellen wurden noch nicht entdeckt. Mehrere Arbeitsgruppen sind der rätselhaften Wahrnehmung auf der Spur – mit ausgeklügelten Experimenten und modernster Technik.
Die Wüstenameisen sind für die Magnetsinnforschung ein interessantes Modell, da sie
Wie kann virtuelle Realität dabei helfen, komplexe auditive Prozesse besser zu untersuchen? Das untersuchen Oldenburger Forscher in drei Projekten des Schwerpunktprogramms AUDICTIVE.
Physik und Akustik Hören nach Zahlen Oldenburger Forscher haben ein mathematisches Modell
Der Antarktische Krill, ein Kleinkrebs, ist Nahrungsgrundlage für viele Tiere im Südpolarmeer – und eine der am häufigsten vorkommenden Arten der Welt. Neue Ergebnisse von Oldenburger Forschern zeigen nun: Vor allem Konkurrenz um Nahrung lässt die Bestände des Krills im Südpolarmeer regelmäßig schwanken.
Wissenschaftler die Prozesse mit einem eigens entwickelten sogenannten bioenergetischen Modell