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medizinisch gut versorgt – Handlungsbedarfe für Umsetzung der Reform aufgezeigt – Modell

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Gesundheitsminister Clemens Hoch hat bei einer Pressekonferenz das weitere Vorgehen bei der Umsetzung der Krankenhausreform des Bundes skizziert. Im Mittelpunkt der Ausführungen stand dabei ein Gutachten, dass das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit bereits 2024 bei „PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH“ in Berlin in Auftrag gegeben hatte.
medizinisch gut versorgt – Handlungsbedarfe für Umsetzung der Reform aufgezeigt – Modell

20 Jahre erfolgreicher Studierendenaustausch zwischen Rheinland-Pfalz und Ruanda . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Am 2. Juni 2005 startete mit der ersten Gruppe ruandischer Studierender ein Studierenden-Austausch-Programm, das bis heute aktiv ist und insgesamt rund 200 Studierende aus dem Partnerland Ruanda nach Rheinland-Pfalz gebracht hat. Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltete die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) eine Feier, bei der Katharina Heil, Ministerialdirektorin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, die gemeinsame Partnerschaft würdigte: „Vor zwanzig Jahren wurde dieser Austausch mit dem Ziel initiiert, Barrieren abzubauen und ein grenzüberschreitendes Miteinander zu schaffen. Heute feiern wir gemeinsam, dass junge Menschen aus Ruanda nach Rheinland-Pfalz kommen können und wir gemeinsam voneinander lernen. Viele Ziele haben wir in dieser Zeit erreicht. Deshalb bin ich auch zuversichtlich, dass dieser Austausch weiterhin kleine und große Erfolge für alle hervorbringen wird.“
Heute stellt das Austauschprogramm ein vorbildliches Modell internationaler Zusammenarbeit

Gesundheitsminister Clemens Hoch zum Tag der Organspende: „Jetzt informieren, entscheiden und Leben retten“ . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Rund 8.200 Menschen standen im Jahr 2024 in Deutschland auf der Warteliste für eine Organtransplantation – die meisten von ihnen warten auf eine Niere. Dem gegenüber stehen 953 Verstorbene, die im selben Zeitraum ein oder mehrere Organe gespendet haben. Die Zahl der realisierten Organspenden bewegt sich seit Jahren auf niedrigem Niveau. Zwar stieg die Zahl der Spenderinnen und Spender seit 2022 zunächst wieder an, doch in den vergangenen beiden Jahren ist erneut ein Rückgang zu verzeichnen. Anlässlich des morgigen Aktionstages zur Organspende am 7. Juni appelliert Gesundheitsminister Clemens Hoch deshalb an die Bevölkerung, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen: „Organspende rettet Leben – und jede und jeder sollte sich frühzeitig mit dieser wichtigen Entscheidung auseinandersetzen. Wer seine Haltung dokumentiert, hilft nicht nur schwer kranken Menschen, sondern nimmt im Ernstfall auch den eigenen Angehörigen eine große Last ab.“
Durch dieses Modell wären alle Bürgerinnen und Bürger verpflichtet, sich aktiv mit

Innovationskraft stärken: Staatssekretär Denis Alt übergibt rund 972.000 Euro für Projekt zur Digitalisierung der Batteriezellproduktion . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Batterietechnologien spielen in der Energiewende und besonders seit dem Boom der Elektromobilität eine zentrale Rolle. Die wachsenden Märkte erfordern einen raschen Aufbau von Produktionskapazitäten, um der Nachfrage aus den verschiedensten Bereichen entsprechen zu können. Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern möchte mit dem Projekt „DiBaZ: Digitalisierung der Batteriezellproduktion zur Erstellung eines Batteriezwillings für die gesamte Produktlebensdauer“ einen Beitrag leisten, die Prozessdigitalisierung der Batteriezellproduktion mit dem Einsatz von Simulationsmodellen und KI zur Erstellung eines digitalen Batteriezwillings voranzutreiben, um die rohstoff- und energieintensive Produktion von Batteriezellen ökonomisch aber auch ökologisch nachhaltig zu gestalten. Der Zwilling nutzt dabei Daten und Informationen zu einem Produkt oder einem Prozess, den er abbilden soll, in Echtzeit. Dadurch wird es möglich, das Verhalten von Produkten oder die Leistung eines Ablaufes zu analysieren und zu optimieren. Die Landesregierung fördert das Projekt mit 972.388 Euro.
„Am Projektende werden wir unseren Industriepartner ein Modell anbieten können, welches

Zwei Fraunhofer-Institute erhalten rund 600.000 Euro Förderung für ein Projekt zur Optimierung von chemischen Prozessen für die Arzneimittelherstellung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern erhalten für ihr Verbundprojekt „DIGItal CHEMistry: Chemische Prozessuntersuchungen zur Entwicklung und Validierung eines Reaktormodells zur Vorhersage und Optimierung von Synthesen reaktiver Intermediate – DIGICHEM“ 599.511 Euro.
Die beiden Fraunhofer-Institute wollen nun ein digitales Modell des chemischen Prozesses

Gesundheitsminister Clemens Hoch übergibt Fördermittel in Höhe von 718.000 Euro an das Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Bei seinem Besuch heute im Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach überreichte Gesundheitsminister Clemens Hoch Fördergelder in Höhe von insgesamt 718.079 Euro an Sabine Raimund, Geschäftsführerin der Katharina Kasper ViaSalus GmbH, Trägerin des Herz-Jesu-Krankenhauses. Mit Landesmitteln in Höhe von 363.000 Euro im Rahmen des Krankenhausinvestitionsprogramms 2024 wird die Einrichtung eines dritten Kreißsaals am Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach gefördert. Darüber hinaus erhält die Klinik bei der Verteilung der Fördermittel für die Geburtshilfe des Bundes in diesem Jahr insgesamt 355.079 Euro.
effizienten Verteilung der Bundesgelder hat die Landesregierung ein zweigleisiges Modell

Gesundheitsminister Hoch: Innovatives Projekt „HÄPPI“ mit dem Hausärztinnen- und Hausärzteverband und der AOK setzt neue Maßstäbe für eine moderne Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mit dem Start des HÄPPI-Projekts (Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung interprofessionell) setzt Rheinland-Pfalz neue Maßstäbe in der haus-ärztlichen Versorgung. Das innovative Versorgungsmodell geht für sechs Monate in ausgewählten Hausarztpraxen im ländlichen Raum von Rheinland-Pfalz in die Erprobung. Ziel ist es vor allem, die Praxen durch neue Teamstrukturen und den verstärkten Einsatz digitaler Instrumente zu entlasten und gut für die Zukunft aufzustellen.
Das Modell kombiniert interprofessionelle Zusammenarbeit in einer Teampraxis mit