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Vereinigte Staaten: Konservative Energiepolitik wird den Niedergang des Kohlesektors nicht verhindern [deu/eng] | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/vereinigte-staaten-konservative-energiepolitik-wird-den-niedergang-des-kohlesektors-nicht-verhindern-deu-eng/

Was sind die Gründe für den starken Rückgang der Kohleverstromung und -produktion in den USA? Eine Studie hinterfragt, welche Rolle die von Präsident Trump gerne als Ursache genannte Umweltregulierung spielt.
creativity of the Trump administration in finding ways to support coal, we used our model

Vereinigte Staaten: Konservative Energiepolitik wird den Niedergang des Kohlesektors nicht verhindern [deu/eng] | oeko.de

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Was sind die Gründe für den starken Rückgang der Kohleverstromung und -produktion in den USA? Eine Studie hinterfragt, welche Rolle die von Präsident Trump gerne als Ursache genannte Umweltregulierung spielt.
creativity of the Trump administration in finding ways to support coal, we used our model

Geographies of Nuclear Energy. An Introduction. | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/geographies-of-nuclear-energy-an-introduction/

Published in: Historical Social Research 49 (2024) 1 Nuclear energy has long attracted the attention of scholars in the humanities and social sciences. With this HSR Special Issue, we would like to push the scholarly frontier by highlighting the geographies of nuclear energy in the past and present. Nuclear energy is inherently interwoven with geography. We argue that to fully appreciate and grasp nuclear energy’s geographical and spatial dimensions, approaches from a range of disciplinary and interdisciplinary fields are needed. This special issue thus includes contributions from history, geography, political science, technology assessment, science and technology stud-ies (STS), and other fields. This article introduces this topic by outlining the state of the art of the geographies of nuclear energy and discusses different conceptual frameworks of how to understand nuclear-space interactions. In addition, the individual articles in this issue are briefly presented here and discussed within the research con
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Gutachten zum Erkenntnisstand zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gutachten-zum-erkenntnisstand-zu-moeglichen-gesundheitlichen-auswirkungen-des-mobilfunks/

Das Öko-Institut e.V. hat im Dezember 2000 ein von T-Mobile in Auftrag gegebenes Gutachten zum aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand hinsichtlich gesundheitlicher Auswirkungen des Mobilfunks veröffentlicht. Um die Problematik von verschiedenen Fachleuten bewerten zu lassen, hat T-Mobile gleichzeitig drei weitere Gutachten zu diesem Thema vergeben: Beauftragt wurden zusätzlich das Ecolog-Institut (Hannover), Professor Jiri Silny (Forschungszentrum für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, RWTH Aachen) und Professor Roland Glaser (Institut für Biologie, Humboldt-Universität Berlin). Diese vier Gutachten weisen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede auf: Keines der Gutachten kommt zu dem Schluss, dass es wissenschaftliche Nachweise für Risiken unterhalb der derzeit gültigen Grenzwerte gibt. Unterschiede finden sich jedoch im Hinblick auf die Bewertung, in welchem Umfang gesicherte Erkenntnisse vorliegen. Die Gutachten unterscheiden sich auch in Bezug darauf, ob und in welchem Ausmaß Vorsorgemaßnahmen für den Gesundheitsschutz für notwendig erachtet werden. Da von T-Mobile von vornherein unterschiedliche Ergebnisse erwartet wurden, fand im Anschluss der Teilgutachten als ein weiterer Bestandteil des Projektes ein wissenschaftlicher Diskurs zwischen den Gutachtern sowie mit anderen Wissenschaftlern über die jeweils ermittelten Ergebnisse statt. Dieser Diskurs wurde von der Programmgruppe Mensch, Umwelt, Technik (MUT) des Forschungszentrums Jülich geleitet. Ziel des Diskurses war Transparenz darüber zu schaffen, welche Konsense bzw. Dissense zwischen den einzelnen Gutachten bestehen und welche Ursachen diese besitzen könnten. Ein weiteres Ziel war es zu klären, wie das Vorsorgeprinzip im Bereich des Mobilfunks zu verstehen ist, d.h. auf welcher wissenschaftlichen Basis Vorsorgemaßnahmen zu treffen wären. Die beteiligten Wissenschaftler sollten dazu unter kritischer Abwägung aller Pro- und Kontra-Argumente die wissenschaftlichen Belege, die sie für ihre eigene Risikobewertung als wesentlich erachten, aufzeigen.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

OBRA – European observatory for long-term governance on radioactive waste management | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/obra-european-observatory-for-long-term-governance-on-radioactive-waste-management/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=49ff8225f49754714b31c4cae5d62ac1

Continuing societal concerns limit the application of deep geological disposal in many countries. Wider societal involvement at a variety of governance levels in an open, inclusive and transparent manner is a top-level concern in all European and national organisations involved in radioactive waste management. Nevertheless, current approaches to governance of spent nuclear fuel reveal weaknesses. Local and regional communities lack access to an authoritative yet independent platform of experts to address their concerns and information needs in a systematic way and which could provide them with the sufficient knowledge base as to be able to take sound decisions concerning the long-term. OBRA is a 2-year Coordination Action under the 6th FP EURATOM “Management of Radioactive Waste”. It aims to assess the feasibility of creating an Observatory in order to address the concerns and information needs of different stakeholders on radioactive waste management. OBRA will contribute to the better governance of radioactive waste by setting the basis for providing mechanisms for stakeholders to have access to the knowledge that has been generated by successive EU research programmes both in scientific and social sciences fields. This knowledge resides not only in published material, but also in the experience of experts, many of who may soon retire from the field. In order for all stakeholders to be able to benefit from the EU knowledge base in the form most suitable to their needs, OBRA will devise an Observatory to promote the most appropriate forms of interaction between stakeholders, mainly local and regional communities, and experts. This, in turn, will feed back into best practice for how results from research, training and development in radioactive waste management and disposal are formulated and how their dissemination to local and regional communities is managed. Such a close interaction among the different stakeholders is crucial to build up trust and create a critical mass in Europe for improving governance of radioactive waste and creating meaningful public acceptance. www.obraproject.eu „www.radwastegovernance.eu“[www.radwastegovernance.eu]
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Wissenschaftliche Beratung und Bewertung grenzüberschreitender Aspekte des französischen Endlagervorhabens Cigéo in den Nachbarländern Rheinland-Pfalz, Saarland und Großherzogtum Luxemburg | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wissenschaftliche-beratung-und-bewertung-grenzueberschreitender-aspekte-des-franzoesischen-endlagervorhabens-cigeo-in-den-nachbarlaendern-rheinland-pfalz-saarland-und-grossherzogtum-luxemburg/

Im Jahr 2012 haben die französische Regierung und die als Vorhabenträger eingesetzte „Agence nationale pour la gestion des déchets radioactifs“ (Andra) bekannt gegeben, dass in der Region um das bestehende Untertagelabor Bure ein tiefes geologisches Endlager für radioaktive Abfälle entstehen soll. Das Vorhaben trägt die Bezeichnung „Cigéo – centre industriel de stockage géologique des déchets radioactifs“. In einem Gutachten für die deutschen Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland sowie das Großherzogtum Luxemburg hat das Öko-Institut in diesem Zusammenhang grenzüberschreitende Aspekte betrachtet und zu den Themen „Internationale Regelwerke“, „Abgabe von Radioaktivität im Normalbetrieb“, „Risiken durch Transporte“, „Risiken durch Störfälle“ und „Betroffenheit des Grundwasserpfads (Langzeitsicherheit)“ Stellung genommen. Zentrale Aussagen des Gutachtens sind, dass im Normalbetrieb und bei Störfällen die grenzüberschreitenden Effekte eines Endlagers am Standort Bure durch Freisetzungen radioaktiver Substanzen für die betrachteten Nachbarländer gering sind. Bei sehr schweren Unfällen während des Transports von radioaktivem Abfall innerhalb Frankreichs kann es zu deutlich größeren Freisetzungen radioaktiver Stoffe kommen als im eigentlichen Betrieb des Endlagers. Im Hinblick auf ein extremes Transportunfallszenario ergab sich aus der Betrachtung, dass unter bestimmten Voraussetzungen (Zusammentreffen eines extremen Transportunfalls mit für die Nachbarländer ungünstigen Wind- und Niederschlagsbedingungen, erntereifes Blattgemüse bzw. Weidevieh an der Einwirkungsstelle) kleinräumig die EU-Höchstwerte für die Vermarktung von Lebensmitteln überschritten werden können. Hinsichtlich der Langzeitsicherheit lassen sich, unter der Voraussetzung dass die Vorhersagen der Andra bezüglich der Standorteigenschaften zutreffen, keine für die Nachbarländer ungünstigen Entwicklungen erkennen. Allerdings hat Andra einen diesbezüglichen Nachweis noch nicht geführt. Die bisherigen Aussagen hierzu beruhen auf einer Übertragung der Befunde aus dem Untertagelabor Bure auf den Endlagerstandort, deren Zulässigkeit erst noch gezeigt werden muss. Es bestehen durchaus Zweifel an der uneingeschränkten Übertragbarkeit und den diesbezüglichen positiven Annahmen der Andra. Die Nachweise der Langzeitsicherheit sind für den eigentlichen Endlagerstandort noch zu erbringen. Das Öko-Institut erwartet, dass Andra während der Errichtung des Endlagers regelmäßig überprüft, dokumentiert und veröffentlicht, welche Abweichungen die tatsächlichen Befunde unter Tage von den aus dem Untertagelabor abgeleiteten Erwartungswerten aufweisen und welche Auswirkungen diese Abweichungen auf die Sicherheitsaussage haben. Dabei sollten auch die Versagensgrenzen des Endlagersystem offen gelegt werden, um eine transparente Bewertung der am Standort des Cigéo vorgefundenen Eigenschaften zu ermöglichen. Auch in diese Schritte sollten die Nachbarländer eingebunden werden.
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OBRA – European observatory for long-term governance on radioactive waste management | oeko.de

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Continuing societal concerns limit the application of deep geological disposal in many countries. Wider societal involvement at a variety of governance levels in an open, inclusive and transparent manner is a top-level concern in all European and national organisations involved in radioactive waste management. Nevertheless, current approaches to governance of spent nuclear fuel reveal weaknesses. Local and regional communities lack access to an authoritative yet independent platform of experts to address their concerns and information needs in a systematic way and which could provide them with the sufficient knowledge base as to be able to take sound decisions concerning the long-term. OBRA is a 2-year Coordination Action under the 6th FP EURATOM “Management of Radioactive Waste”. It aims to assess the feasibility of creating an Observatory in order to address the concerns and information needs of different stakeholders on radioactive waste management. OBRA will contribute to the better governance of radioactive waste by setting the basis for providing mechanisms for stakeholders to have access to the knowledge that has been generated by successive EU research programmes both in scientific and social sciences fields. This knowledge resides not only in published material, but also in the experience of experts, many of who may soon retire from the field. In order for all stakeholders to be able to benefit from the EU knowledge base in the form most suitable to their needs, OBRA will devise an Observatory to promote the most appropriate forms of interaction between stakeholders, mainly local and regional communities, and experts. This, in turn, will feed back into best practice for how results from research, training and development in radioactive waste management and disposal are formulated and how their dissemination to local and regional communities is managed. Such a close interaction among the different stakeholders is crucial to build up trust and create a critical mass in Europe for improving governance of radioactive waste and creating meaningful public acceptance. www.obraproject.eu „www.radwastegovernance.eu“[www.radwastegovernance.eu]
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Wald im Wandel – neue Ansätze für die Modellierung von Waldentwicklung und Holzverwendung | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/wald-im-wandel-neue-ansaetze-fuer-die-modellierung-von-waldentwicklung-und-holzverwendung/

Das vom Waldklimafonds geförderte Projekt „Waldentwicklung als Folge von Veränderung der Holznachfrage, Klimaveränderung, natürlichen Störungen und Politikanforderungen“ (kurz DIFENs) adressiert die ökologischen und strukturellen Herausforderungen, vor denen Deutschlands Wälder und die Forstwirtschaft stehen. Extremwetterereignisse wie Dürren und Stürme sowie weitere Schäden – etwa durch Borkenkäferbefall – setzen den Wäldern stark zu. Viele Ökosystemleistungen der Wälder, darunter die wichtige Funktion als Kohlenstoffspeicher, sind dadurch beeinträchtigt. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Holz. Prognosen zur Waldentwicklung werden unter diesen Bedingungen immer mehr zur Herausforderung. In einer aktuellen Broschüre erläutern Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts, wie mithilfe prozessbasierter Ansätze ein empirisches Waldwachstumsmodell so erweitert wurde, dass klimabedingte Unsicherheiten in Bezug auf die Entwicklung des künftigen Waldwachstums angemessen abgebildet werden.
– einem Teil des umfangreichen Modellverbunds „Forestry and Agriculture Biomass Model