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Endlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland – Hauptband | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerung-waermeentwickelnder-radioaktiver-abfaelle-in-deutschland-hauptband/

Auf Veranlassung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und im Auftrag des Projektträgers Forschungszentrum Karlsruhe, Wassertechnologie und Entsorgung (PTKA-WTE) haben die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH und das Öko-Institut e.V. gemeinsam das Vorhaben „Endlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland“ durchgeführt. Wesentliches Ziel des Projekts war es, die Ergebnisse der seit Mitte der 1960er Jahre im Auftrage des Bundes durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und damit den erreichten Stand von Wissenschaft und Technik in den Fachgebieten, die für die Endlagerung radioaktiver Abfälle im tiefen geologischen Untergrund relevant sind, darzustellen. Der vorliegende Hauptband ist Teil der Gesamtdokumentation der Ergebnisse dieses Vorhabens. Er gibt eine kompakte Übersicht über die Endlagerthematik auf Basis des gegenwärtig diskutierten Sicherheitskonzeptes und des erforderlichen Sicherheitsnachweises für ein Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle in Deutschland. Er berücksichtigt dabei sowohl die Errichtungsphase, die Betriebsphase als auch die Nachbetriebsphase eines Endlagers. Die Informationen im Hauptband werden durch eine ausführliche Dokumentation vertieft und ergänzt. Diese besteht aus einer gegliederten Sammlung von Anhängen, in denen Einzelthemen des Hauptbandes ausführlicher und mit größerem Tiefgang behandelt werden. Diese Anhänge enthalten jeweils eine ausführliche Bibliographie, welche die in den Anhängen zitierten Quellen sowie weitere relevante deutsche Literatur enthält. Wichtige internationale Literatur wird jeweils aufgeführt, wenn sie für ein deutsches Endlager von Bedeutung ist. Alle Anhänge stehen zentral unter http://endlagerung.oeko.info zur Verfügung
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Verlängerte Zwischenlagerung – technische, organisatorische und gesellschaftliche Fragen | oeko.de

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Der Betrieb von Kernkraftwerken hinterlässt hochradioaktive Abfälle, wie abgebrannte Brennelemente und verglaste Spaltprodukte aus der Wiederaufarbeitung, und Betriebsabfälle mit geringerer Radioaktivität. In Deutschland sollen alle diese Abfälle in tiefen geologischen Formationen endgelagert werden. Für hochradioaktive Abfälle liegt noch kein Endlagerstandort vor, für die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle ist das Endlager Schacht Konrad im Bau. Bis für die besonders gefährlichen Abfälle ein Endlager gefunden ist, müssen die hochradioaktiven Stoffe trotzdem sicher verwahrt werden. Aktuell lagern sie meistens in Zwischenlagern an den AKW-Standorten oder in zentralen Zwischenlagern.
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Deutschland sucht den Endlagerstandort – Konzepte und Stand der Entsorgung von Atommüll | oeko.de

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Fachartikel erschienen in vier Teilen in „sicher ist sicher – Arbeitsschutz aktuell“, Ausgaben September bis Dezember 2014. 1957 wird erstmals ein Reaktor in Deutschland kritisch, seit 1961 wird Strom aus Kernenergie erzeugt. Seitdem ist auf die Frage der Entsorgung der radioaktiven Abfälle eine Antwort zu suchen. Mehrere Anläufe ein Endlager insbesondere für die hochradioaktiven Abfälle zu finden, blieben erfolglos. Die Gründe sind vielschichtig, einer ist sicherlich die fehlende Akzeptanz in der Bevölkerung wie das Beispiel Gorleben zeigt. Mit dem 2013 verabschiedeten Standortauswahlgesetz wurde ein neuer Versuch gestartet. Erstmals wurde im breiten parteipolitischen Konsens ein Verfahren in einem Gesetz verankert, das ausgehend von einer „weißen Landkarte“ stufenweise zu einem Endlagerstandort führen soll. Der Artikel, der in vier Teilen erschienen ist, soll in das Thema einführen. Aufgrund der komplexen Thematik können viele Themen allerdings nur angerissen werden. Eine Auseinandersetzung damit ist aber wichtig, da die Endlagerung eine breite Öffentlichkeit über lange Zeit betreffen wird. Die einzelnen Teile des Fachartikels können unter www.sisdigital.de kostenpflichtig heruntergeladen werden: Ausgabe 09/2014: Teil 1 – Radioaktive Abfälle – Entstehung, Arten und Mengen und Diskutierte Alternativen zur Endlagerung. Ausgabe 10/2014: Teil 2 – Endlagerung – Konzept, Risiken und Langzeitsicherheit. Ausgabe 11/2014: Teil 3 – Die Suche nach einem Endlagerstandort, Historie. Ausgabe 12/2014: Teil 4 – Das Standortauswahlgesetz 2013 und Ausblick.
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Einfluss des Faktors Mensch auf die Sicherheit von Kernkraftwerken | oeko.de

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Bei der Bewertung der Sicherheit von Kernkraftwerken stehen oft rein technische Betrachtungsweisen im Vordergrund, die sich z.B. an konstruktiven Merkmalen der Anlage orientieren. Die Diskussionen um die Sicherheit und Akzeptanz der Kernenergienutzung und die Bemühungen zur umfassenden Ursachenklärung von verschiedenen Vorkommnisse in Kernkraftwerken haben aber gezeigt, dass diese Betrachtungsweise allein nicht ausreichend ist, da damit wesentliche Einflussgrössen nicht erfasst werden. Unstrittig ist, dass für den sicheren Betrieb eines Kernkraftwerks weitere Aspekte zu beachten sind, die dem administrativen bzw. organisatorischen Rahmen sowie der Ebene der Personalhandlungen zuzuordnen sind. In dem vorliegenden Diskussionspapier wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung dem Faktor Mensch in der Sicherheitskonzeption von Kernkraftwerken zukommt und wie die damit zusammenhängenden Sicherheitsaspekte angemessen eingeordnet und bewertet werden können. Dazu wird zunächst das übergeordnete Sicherheitskonzept von Kernkraftwerken dargestellt und die Bedeutung von Personalhandlungen innerhalb dieses Sicherheitskonzepts diskutiert. Nachfolgend werden Ursachen von Fehlhandlungen und mögliche Einflussgrössen, die sich auf die Zuverlässigkeit menschlicher Handlungen auswirken können, betrachtet und anhand von Beispielen verdeutlicht. Unter Bezug auf die gängige Praxis werden anschliessend Vorgehensweisen und Grenzen bei der Berücksichtigung von Personalhandlungen bei der Sicherheitsbewertung von Kernkraftwerken aufgezeigt. In einem abschliessenden Fazit werden die Erkenntnisse zum Einfluss des „Faktors Mensch“ auf die Sicherheit von Kernkraftwerken zusammengefasst.
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Demonstrating Safety – Lessons Learnt by InSOTEC | oeko.de

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Präsentation von Beate Kallenbach-Herbert und Dr Bettina Brohmann beim OECD-NEA Symposium “The Safety Case for Deep Geological Disposal of Radioactive Waste: 2013 State of the Art”, Paris, 7 – 9 Oktober 2013. Das Projekt InSOTEC befasst sich mit der Beziehung zwischen den sozialwissenschaftlichen und technologischen Herausforderungen der geologischen Endlagerung radioaktiver Abfälle. Dabei erweitert InSOTEC den Betrachtungsumfang sozialwissenschaftlicher Forschung im Bereich der Entsorgung radioaktiver Abfälle auf den Transfer zwischen sozio-politischen Anforderungen und naturwissenschaftlich-technischen Ansätzen. Das Projekt verfolgt das Ziel, die zentralen sozio-technischen Herausforderungen herauszuarbeiten, die durch eine enge Verschränkung sozio-politischer und naturwissenschaftlich-technischer Anforderungen gekennzeichnet sind, und Möglichkeiten zum Umgang mit diesen Aspekten aufzuzeigen. Dabei sollen die folgenden Arbeitsschwerpunkte adressiert werden: (a) Identifizierung und Klärung sozio-technischer Herausforderungen bei der Implementierung der geologischen Endlagerung. (b) Vertiefte Analyse dieser Herausforderungen mittels verschiedener Fallstudien zu spezifischen Themen, bei denen das Zusammenspiel technologischer und sozio-politischer Aspekte von besonderer Relevanz ist. (c) Entwicklung und Unterstützung gemeinsamer Lernprozesse. Unterstützung von Naturwissenschaftlern und technischen Experten bei der Entwicklung von Möglichkeiten und Fähigkeiten zur Kommunikation über ihre Arbeiten und zum Austausch mit Stakeholdern über technische und sicherheitsbezogene Fragen. (d) Bereitstellung von Empfehlungen für die europäische Plattform IGD-TP zur Integration der sozio-politischen Dimension in ihre Tätigkeitsfelder, um ihre Position und ihre Positionierung gegenüber Entscheidern zu stärken.
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What is nuclear cultural heritage? Developing an analytical framework | oeko.de

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Nuclear cultural heritage (NCH) is a relatively new approach. It was introduced by Rindzevičiūtė (2019) and is being discussed internationally with reference to its contribution to knowledge preservation of nuclear objects and practices as well as safety aspects, especially in the context of nuclear waste governance. The latter includes knowledge transfer to future generations in the sense that knowledge of nuclear objects and practices might be further developed and could be applied as well in future. This is particularly relevant as nuclear technology is hazardous to the living environment and endures for very long periods of time. The great impacts on landscapes and the living environment are demonstrated by experiences with nuclear accidents, nuclear weapon tests, the storage and disposal of nuclear wastes, and uranium mining. One reason for the upcoming interest in NCH is the decommissioning of nuclear power plants and siting and construction of nuclear waste repositories. With this article, we aim to pr
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Sachstandsermittlung zu Information und Kommunikation über Chancen und Risiken neuer Informationstechnologien am Beispiel von WLAN | oeko.de

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Untersuchung des Öko-Institut e.V. im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MUNLV) des Landes Nordrhein- Westfalen. Drahtlose Netzwerktechnologien, insbesondere lokale drahtlose Netze wie das in dieser Studie im Mittelpunkt stehende WLAN (Wireless Local Area Networks), gewinnen immer mehr an Bedeutung. Angesichts steigender Verbreitung öffentlicher WLAN-Hotspots in Cafes, an Bahnhöfen, Universitäten und Flughäfen etc. kann man davon ausgehen, dass die Dichte öffentlicher Hotspots weiter zunehmen wird. Auch in Privathaushalten wird WLAN immer häufiger eingesetzt. Dabei weist die WLAN-Technologie nicht nur Chancen wie z.B. Flexibilität oder Mobilität auf, sondern möglicherweise auch Risiken, die im Bereich Kosten, Datensicherheit oder elektromagnetische Strahlung von WLAN-Netzwerken liegen können. In Nordrhein-Westfalen wird zwischen verschiedenen Akteuren ein Dialog zu den Chancen und Risiken neuer und zukünftiger Funktechnologien geführt . Zielsetzung der vorliegenden Studie ist es am Beispiel von WLAN inhaltliche Grundlagen für diesen Dialog bereitzustellen. Dazu hat das Öko-Institut e.V. im Rahmen der Studie mittels Medienanalyse und Akteursbefragung analysiert, wie die Information und Kommunikation zu den Chancen und Risiken von WLAN bisher verlief, welche Informationen von verschiedenen Akteuren wahrgenommen werden und welcher zukünftige Bedarf diesbezüglich besteht. Auf Basis dieser Untersuchungsergebnisse wurden abschließend für die Zielgruppen Schulen, Unternehmen und allgemeine Öffentlichkeit jeweils Strategien für eine zielgruppengerichtete Kommunikation und Information zu den Chancen und Risiken von WLAN erarbeitet.
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Verlängerte Zwischenlagerung – technische, organisatorische und gesellschaftliche Fragen | oeko.de

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Der Betrieb von Kernkraftwerken hinterlässt hochradioaktive Abfälle, wie abgebrannte Brennelemente und verglaste Spaltprodukte aus der Wiederaufarbeitung, und Betriebsabfälle mit geringerer Radioaktivität. In Deutschland sollen alle diese Abfälle in tiefen geologischen Formationen endgelagert werden. Für hochradioaktive Abfälle liegt noch kein Endlagerstandort vor, für die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle ist das Endlager Schacht Konrad im Bau. Bis für die besonders gefährlichen Abfälle ein Endlager gefunden ist, müssen die hochradioaktiven Stoffe trotzdem sicher verwahrt werden. Aktuell lagern sie meistens in Zwischenlagern an den AKW-Standorten oder in zentralen Zwischenlagern.
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Verlängerte Zwischenlagerung – technische, organisatorische und gesellschaftliche Fragen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/verlaengerte-zwischenlagerung-technische-organisatorische-und-gesellschaftliche-fragen-englische-version/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=293c0f17cc2381495f6322e32c5e7b1e

Der Betrieb von Kernkraftwerken hinterlässt hochradioaktive Abfälle, wie abgebrannte Brennelemente und verglaste Spaltprodukte aus der Wiederaufarbeitung, und Betriebsabfälle mit geringerer Radioaktivität. In Deutschland sollen alle diese Abfälle in tiefen geologischen Formationen endgelagert werden. Für hochradioaktive Abfälle liegt noch kein Endlagerstandort vor, für die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle ist das Endlager Schacht Konrad im Bau. Bis für die besonders gefährlichen Abfälle ein Endlager gefunden ist, müssen die hochradioaktiven Stoffe trotzdem sicher verwahrt werden. Aktuell lagern sie meistens in Zwischenlagern an den AKW-Standorten oder in zentralen Zwischenlagern.
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Kurz-Beratung zum Zwischenbericht Teilgebiete für die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf | oeko.de

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Auf dem Gebiet der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf wurden im Rahmen des Zwischenberichts Teilgebiete zwei Salzstöcke und ein Verbreitungsgebiet tertiären Tongesteins als Teilgebiete ausgewiesen. Nach Anwendung der Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen gemäß den §§ 22 und 23 StandAG wurde die Abwägung mit Hilfe der Abwägungskriterien nach § 24 StandAG im Wesentlichen auf Grundlage von Referenzdatensätzen vorgenommen. Die Anwendung der Abwägungskriterien, die auf Grundlage gebietsspezifischer Daten bewertet wurden, ist ebenfalls ausschließlich auf allgemeinen Informationen zu den jeweiligen Gesteinen und generellen Angaben zur räumlichen Erstreckung, Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteinskörper abgestützt. Detailinformationen aus dem Gebiet der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf oder dessen näherer Umgebung wurden, soweit erkennbar, nicht zur Bewertung herangezogen. Ergänzung am 28. Januar 2021: Bei den ausgeschlossenen Gebieten auf Grund aktiver Störungszonen (siehe Kurz-Beratung für die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf), die in der interaktiven Kartendarstellung der BGE mbH Teilgebiete mit dem Wirtsgestein Steinsalz in steiler Lagerung überdecken, handelt es sich mutmaßlich um sogenannte Scheitelstörungen, die im Zusammenhang mit dem Aufstieg von Salzstöcken in der Erdkruste entstehen. Diese Störungen werden von der BGE nur für das Deckgebirge von Salzstöcken, nicht jedoch für den Salzstock selbst aus dem Standortauswahlverfahren ausgeschlossen. Eine eindeutige Zuordnung ist allerdings nicht möglich, da Scheitelstörungen nicht gesondert von übrigen aktiven Störungszonen ausgewiesen und dargestellt werden.
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