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Kurz-Beratung zum Zwischenbericht Teilgebiete für den Landkreis Lüchow-Dannenberg | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurz-beratung-zum-zwischenbericht-teilgebiete-fuer-den-landkreis-luechow-dannenberg/

Auf dem Gebiet des Landkreises Lüchow-Dannenberg wurden im Rahmen des Zwischenberichts Teilgebiete vier Verbreitungsgebiete von Tongestein als Teilgebiete ausgewiesen, in denen eine günstige geologische Gesamtsituation zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle vorliegt. Nach An-wendung der Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen gemäß den §§ 22 und 23 StandAG wurde die Abwägung mit Hilfe der geowissenschaftlichen Abwägungskriterien nach § 24 StandAG im Wesentlichen auf Grundlage von Referenzdatensätzen vorgenommen. Die Anwendung derjeni-gen geowissenschaftlichen Abwägungskriterien, die individuell bewertet wurden, basiert ebenfalls ausschließlich auf allgemeinen Informationen zu den jeweiligen Gesteinen und generellen Angaben zur räumlichen Erstreckung, Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteinskörper. Diese Informationen wurden, im Rahmen der Anwendung der Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG, aus 3D-Modellen und ergänzend geologischen Kartenwerken entnommen. Detailinformationen aus dem Ge-biet des Landkreises Lüchow-Dannenberg oder dessen näherer Umgebung wurden, soweit erkenn-bar, nicht zur Bewertung herangezogen.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Governing Nuclear Waste in the Long Term: On the Role of Place. | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/governing-nuclear-waste-in-the-long-term-on-the-role-of-place-1/

Published in: Historical Social Research 49 (2024)1 A major challenge in building and securing a repository for high-level waste is the long-time spans needed for site selection, construction, storage, and closure. Depending on the type of site selection procedure and the chosen repository concept, this can take decades or even more than a century. Even today, this applies to many places in all countries that have or are oper-ating nuclear power plants. These include the sites for interim or final storage or reprocessing. Over time, other places will also be affected during the site selection procedure and afterwards during construction and disposal. The processes will cause landscape transformations to a greater or lesser extent, to allow for activities including transportation and excavation. Nuclear waste governance is an extremely challenging and contested issue, starting with site selection, because nobody wants nuclear waste close by. Technologies and societies can change considerably over time.
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Further development of public participation in the site-selection and approval process of a final repository in Germany | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/further-development-of-public-participation-in-the-site-selection-and-approval-process-of-a-final-repository-in-germany/

Public participation plays a vital role in the process of planning and licensing potentially hazardous and/or publicly disputed installations. Major conflicts in the affected region may be avoided if the public or representatives are given the opportunity to participate already at an early stage of developing a project. Especially in contested projects, planning units or developers have sought to reduce the risk to fail at a late stage due to lack of public acceptance. Therefore public participation going beyond legal requirements has played an increasing role in the last years. This development can very clearly be observed also within the field of radioactive waste management , especially final disposal. published in: Proceedings VALDOR (Values in Decision On Risk) 2006; S. 106 – 113; May 14 – 18, 2006 Stockholm, Sweden
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Identifying remaining socio-technical challenges at the national level: Germany | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/identifying-remaining-socio-technical-challenges-at-the-national-level-germany/

This report was written within the EU-project InSOTEC (www.insotec.eu) which aims to generate a better understanding of the complex interplay between the technical and the social in radioactive waste management and, in particular, in the design and implementation of geological disposal. In a first step 13 countries have been analysed in order to identify prevailing socio-technical challenges. This report aims to describe the current state of affair in Germany (chapter 1) and intent to identify the prevailing socio-technical challenges in Germany (chapter 2). In a further step of the project it will be analysed in more detail how such socio-technical challenges can be considered and recommendations will be formulated. This will be done based on several case studies summarizing the experiences of all country reports.
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Endlagerung radioaktiver Abfallstoffe sicher und transparent gestalten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerung-radioaktiver-abfallstoffe-sicher-und-transparent-gestalten-englische-version/

Zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen gibt es keine langfristig sichere und ethisch vertretbare Alternative. Eine sichere Endlagerung ist notwendig, um die vom Atommüll ausgehende radioaktive Strahlung über Tausende von Jahren von der Biosphäre fernzuhalten. Bei der Suche nach einem geeigneten Endlagerstandort sind nicht nur geowissenschaftlich-technische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte einzubeziehen. Die frühzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit und ein transparentes, schrittweises Vorgehen sind deshalb zentrale Merkmale einer konsensorientierten Verfahrensgestaltung. In Deutschland geht das Standortauswahlgesetz (StandAG) so weit, dass die Standortentscheidung von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen werden soll. Die Bürgerschaft muss als Mitgestalterin des Verfahrens eingebunden werden.
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Fallstudie zur Platzierung von Oberflächenanlagen bei der Tiefenlagerung in der Schweiz | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fallstudie-zur-platzierung-von-oberflaechenanlagen-bei-der-tiefenlagerung-in-der-schweiz/

Ziel des in drei Etappen aufgebauten Schweizer Sachplanverfahrens geologische Tiefenlager (SGT) ist die Auswahl von Standorten für ein Tiefenlager für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA) und für ein Tiefenlager für abgebrannte  Brennelemente und hochaktive Abfälle (BE/HAA) entweder an zwei Einzelstandorten oder als Kombilager an einem Standort. In der hier vorliegenden Fallstudie liegt der Fokus auf den Oberflächenanlagen für das BE/HAA-Tiefenlager (in  Deutschland wird von Tagesanlagen1 für das Endlager gesprochen). Das SGT sieht vor, die Standortareale für die Oberflächenanlagen zusammen mit der regionalen Öffentlichkeit festzulegen. Die Ergebnisse der Fallstudie lassen annehmen, dass einzelne Themen auch im deutschen Auswahlverfahren diskutiert werden könnten. Das Standortauswahlverfahren sieht allerdings derzeit keine konkreten Festlegungen zur  Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Ausgestaltung der Infrastruktur an der Erdoberfläche vor. Die Mitwirkung der späteren Regionalkonferenzen generell und auch bei dieser Frage ist noch zu diskutieren und ggf. auszuhandeln. Dazu gehören außerdem Prozessfragen wie Rücksprünge im Verfahren und eine Anpassung der Zeitplanung. Die Thematik der externen Platzierung von Anlagen wird in Deutschland bereits bei anderen Nuklearstandorten diskutiert (z. B. Zwischenlager Asse II, Logistikzentrum Konrad). Deshalb könnte sie auch im deutschen Standortauswahlverfahren relevant werden.
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The role of decentralised flexibility options for managing transmission grid congestions in Germany | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-role-of-decentralised-flexibility-options-for-managing-transmission-grid-congestions-in-germany/

Decentralised flexibility options connected to the distribution grid can be used for congestion management in the transmission grid. Their potential contribution for the transmission grid in Germany is investigated in a scenario analysis for the years 2030, 2040 and 2050.
The model-based evaluation shows that until 2050, cumulative grid congestion increases

Endlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland – Hauptband | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerung-waermeentwickelnder-radioaktiver-abfaelle-in-deutschland-hauptband/

Auf Veranlassung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und im Auftrag des Projektträgers Forschungszentrum Karlsruhe, Wassertechnologie und Entsorgung (PTKA-WTE) haben die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH und das Öko-Institut e.V. gemeinsam das Vorhaben „Endlagerung wärmeentwickelnder radioaktiver Abfälle in Deutschland“ durchgeführt. Wesentliches Ziel des Projekts war es, die Ergebnisse der seit Mitte der 1960er Jahre im Auftrage des Bundes durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und damit den erreichten Stand von Wissenschaft und Technik in den Fachgebieten, die für die Endlagerung radioaktiver Abfälle im tiefen geologischen Untergrund relevant sind, darzustellen. Der vorliegende Hauptband ist Teil der Gesamtdokumentation der Ergebnisse dieses Vorhabens. Er gibt eine kompakte Übersicht über die Endlagerthematik auf Basis des gegenwärtig diskutierten Sicherheitskonzeptes und des erforderlichen Sicherheitsnachweises für ein Endlager für wärmeentwickelnde radioaktive Abfälle in Deutschland. Er berücksichtigt dabei sowohl die Errichtungsphase, die Betriebsphase als auch die Nachbetriebsphase eines Endlagers. Die Informationen im Hauptband werden durch eine ausführliche Dokumentation vertieft und ergänzt. Diese besteht aus einer gegliederten Sammlung von Anhängen, in denen Einzelthemen des Hauptbandes ausführlicher und mit größerem Tiefgang behandelt werden. Diese Anhänge enthalten jeweils eine ausführliche Bibliographie, welche die in den Anhängen zitierten Quellen sowie weitere relevante deutsche Literatur enthält. Wichtige internationale Literatur wird jeweils aufgeführt, wenn sie für ein deutsches Endlager von Bedeutung ist. Alle Anhänge stehen zentral unter http://endlagerung.oeko.info zur Verfügung
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Advanced nuclear fuel cylces and nuclear waste disposal | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/advanced-nuclear-fuel-cylces-and-nuclear-waste-disposal/

Proceedings of the INMM & ESARDA Joint Virtual Annual Meeting August 23-26  &  August 30-September 1, 2021. Extracting transuranic elements from nuclear waste (partitioning – P) to burn them in dedicated nuclear reactors (transmutation – T) essentially holds the promise of reducing the one-millionyear risk of highly radioactive nuclear waste disposal. That would solve one of the main conundrums of nuclear energy production. Here, we argue that P&T will not significantly change the safety requirements and risks of geologic disposal for spent fuel and high-level nuclear waste. We will assess the maturity of P&T technologies such as reactors, separation technologies and fuel fabrication plants. A sensitivity analysis will be presented on the time scale and effects of a P&T treatment of nuclear waste fuel cycle choices like fast reactor, molten salt reactors or accelerator driven systems. This will include an estimate of the number of required fuel cycle facilities, and the composition of the final waste stream, depending on separation and transmutation efficiency, irradiation and cooling down times and the build-up of problematic fission products with very long half-lives. We compare homogeneous P&T strategies with improved proliferation resistance and heterogeneous P&T strategies with different actinides being treated separately in a more flexible fuel cycle design.
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Demonstrating Safety – Lessons Learnt by InSOTEC | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/demonstrating-safety-lessons-learnt-by-insotec/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=5409d488acc1e8db5cb381f95be49df5

Präsentation von Beate Kallenbach-Herbert und Dr Bettina Brohmann beim OECD-NEA Symposium “The Safety Case for Deep Geological Disposal of Radioactive Waste: 2013 State of the Art”, Paris, 7 – 9 Oktober 2013. Das Projekt InSOTEC befasst sich mit der Beziehung zwischen den sozialwissenschaftlichen und technologischen Herausforderungen der geologischen Endlagerung radioaktiver Abfälle. Dabei erweitert InSOTEC den Betrachtungsumfang sozialwissenschaftlicher Forschung im Bereich der Entsorgung radioaktiver Abfälle auf den Transfer zwischen sozio-politischen Anforderungen und naturwissenschaftlich-technischen Ansätzen. Das Projekt verfolgt das Ziel, die zentralen sozio-technischen Herausforderungen herauszuarbeiten, die durch eine enge Verschränkung sozio-politischer und naturwissenschaftlich-technischer Anforderungen gekennzeichnet sind, und Möglichkeiten zum Umgang mit diesen Aspekten aufzuzeigen. Dabei sollen die folgenden Arbeitsschwerpunkte adressiert werden: (a) Identifizierung und Klärung sozio-technischer Herausforderungen bei der Implementierung der geologischen Endlagerung. (b) Vertiefte Analyse dieser Herausforderungen mittels verschiedener Fallstudien zu spezifischen Themen, bei denen das Zusammenspiel technologischer und sozio-politischer Aspekte von besonderer Relevanz ist. (c) Entwicklung und Unterstützung gemeinsamer Lernprozesse. Unterstützung von Naturwissenschaftlern und technischen Experten bei der Entwicklung von Möglichkeiten und Fähigkeiten zur Kommunikation über ihre Arbeiten und zum Austausch mit Stakeholdern über technische und sicherheitsbezogene Fragen. (d) Bereitstellung von Empfehlungen für die europäische Plattform IGD-TP zur Integration der sozio-politischen Dimension in ihre Tätigkeitsfelder, um ihre Position und ihre Positionierung gegenüber Entscheidern zu stärken.
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