Dein Suchergebnis zum Thema: Model

Meintest du modell?

Description and critical environmental evaluation of the REE refining plant LAMP near Kuantan/Malaysia – Bericht | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/description-and-critical-environmental-evaluation-of-the-ree-refining-plant-lamp-near-kuantan-malaysia-bericht/

Die australische Firma Lynas hat eine Genehmigung für den einstweiligen Betrieb einer Anlage zur Behandlung angereicherter Erze aus seinem Bergbaugebiet Mt.Weld in Australien in der Nähe von Kuantan in Malaysia erhalten. Die Anlage laugt Seltene-Erd-Elemente aus dem vorbehandelten Erz und arbeitet sie zu marktfähigen Produkten auf. Die lokale Nichtregierungsorganisation SMSL opponiert aus verschiedenen Gründen gegen diese Anlage und hat das Öko-Institut damit beauftragt, die Umweltauswirkungen der Anlage besonders im Hinblick auf die Deponierung der Thorium- und uranhaltigen Abfälle auf einer noch zu nominierenden Deponie in Malysia und im Hinblick auf andere gefährliche Abfälle und Emissionen zu bewerten. Es ist vorgesehen, die notwendigen Informationen aus Dokumenten, anhand einer Vor-Ort-Begehung und in Gesprächen mit lokalen und nationalen Beteiligten zu gewinnen. Die Ergebnisse der Untersuchung können für einen laufenden Gerichtsprozess von SMSL gegen die erteilte Genehmigung relevant werden.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Aspekte einer raumsensiblen Long-term Governance der Endlagerung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/aspekte-einer-raumsensiblen-long-term-governance-der-endlagerung/

Der vorliegende Bericht des TAP HAFF hat das Ziel, Erkenntnisse für die Ausgestaltung einer raumsensiblen Long-term Governance zu gewinnen. Ausgangspunkt dafür sind die theoretisch-konzeptionellen Überlegungen von Kuppler und Hocke (2019) zu Long-term Governance und Mbah und Kuppler (2021) zu einer raumsensiblen Long-term Governance, welche Aspekte der Ortsverbundenheit einbezieht. Auf Basis eines transdisziplinären Ansatzes wurden Fragen der Ortsverbundenheit – bspw. hinsichtlich unterschiedlicher Ausprägungen und der Bedeutung für die Wahrnehmung von Infrastrukturanlagen – untersucht und Anforderungen an Beteiligung und Long-term Governance entwickelt. Hierzu wurden klassische Methoden der empirischen Sozialforschung, beispielsweise qualitative Interviews und quantitative Befragungen kombiniert mit transdisziplinären Workshop-Methoden, wie z.B. die kollaborative Kartierung von Emotionen und Handlungen bezogen auf eine Region. Im gesamten Forschungsprozess wurden Zwischenergebnisse sowohl in interdisziplinär
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Governing Nuclear Waste in the Long Term: On the Role of Place. | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/governing-nuclear-waste-in-the-long-term-on-the-role-of-place-1/

Published in: Historical Social Research 49 (2024)1 A major challenge in building and securing a repository for high-level waste is the long-time spans needed for site selection, construction, storage, and closure. Depending on the type of site selection procedure and the chosen repository concept, this can take decades or even more than a century. Even today, this applies to many places in all countries that have or are oper-ating nuclear power plants. These include the sites for interim or final storage or reprocessing. Over time, other places will also be affected during the site selection procedure and afterwards during construction and disposal. The processes will cause landscape transformations to a greater or lesser extent, to allow for activities including transportation and excavation. Nuclear waste governance is an extremely challenging and contested issue, starting with site selection, because nobody wants nuclear waste close by. Technologies and societies can change considerably over time.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Further development of public participation in the site-selection and approval process of a final repository in Germany | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/further-development-of-public-participation-in-the-site-selection-and-approval-process-of-a-final-repository-in-germany/

Public participation plays a vital role in the process of planning and licensing potentially hazardous and/or publicly disputed installations. Major conflicts in the affected region may be avoided if the public or representatives are given the opportunity to participate already at an early stage of developing a project. Especially in contested projects, planning units or developers have sought to reduce the risk to fail at a late stage due to lack of public acceptance. Therefore public participation going beyond legal requirements has played an increasing role in the last years. This development can very clearly be observed also within the field of radioactive waste management , especially final disposal. published in: Proceedings VALDOR (Values in Decision On Risk) 2006; S. 106 – 113; May 14 – 18, 2006 Stockholm, Sweden
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Identifying remaining socio-technical challenges at the national level: Germany | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/identifying-remaining-socio-technical-challenges-at-the-national-level-germany/

This report was written within the EU-project InSOTEC (www.insotec.eu) which aims to generate a better understanding of the complex interplay between the technical and the social in radioactive waste management and, in particular, in the design and implementation of geological disposal. In a first step 13 countries have been analysed in order to identify prevailing socio-technical challenges. This report aims to describe the current state of affair in Germany (chapter 1) and intent to identify the prevailing socio-technical challenges in Germany (chapter 2). In a further step of the project it will be analysed in more detail how such socio-technical challenges can be considered and recommendations will be formulated. This will be done based on several case studies summarizing the experiences of all country reports.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Endlagerung radioaktiver Abfallstoffe sicher und transparent gestalten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerung-radioaktiver-abfallstoffe-sicher-und-transparent-gestalten-englische-version/

Zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen gibt es keine langfristig sichere und ethisch vertretbare Alternative. Eine sichere Endlagerung ist notwendig, um die vom Atommüll ausgehende radioaktive Strahlung über Tausende von Jahren von der Biosphäre fernzuhalten. Bei der Suche nach einem geeigneten Endlagerstandort sind nicht nur geowissenschaftlich-technische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte einzubeziehen. Die frühzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit und ein transparentes, schrittweises Vorgehen sind deshalb zentrale Merkmale einer konsensorientierten Verfahrensgestaltung. In Deutschland geht das Standortauswahlgesetz (StandAG) so weit, dass die Standortentscheidung von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen werden soll. Die Bürgerschaft muss als Mitgestalterin des Verfahrens eingebunden werden.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Fallstudie zur Platzierung von Oberflächenanlagen bei der Tiefenlagerung in der Schweiz | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fallstudie-zur-platzierung-von-oberflaechenanlagen-bei-der-tiefenlagerung-in-der-schweiz/

Ziel des in drei Etappen aufgebauten Schweizer Sachplanverfahrens geologische Tiefenlager (SGT) ist die Auswahl von Standorten für ein Tiefenlager für schwach- und mittelaktive Abfälle (SMA) und für ein Tiefenlager für abgebrannte  Brennelemente und hochaktive Abfälle (BE/HAA) entweder an zwei Einzelstandorten oder als Kombilager an einem Standort. In der hier vorliegenden Fallstudie liegt der Fokus auf den Oberflächenanlagen für das BE/HAA-Tiefenlager (in  Deutschland wird von Tagesanlagen1 für das Endlager gesprochen). Das SGT sieht vor, die Standortareale für die Oberflächenanlagen zusammen mit der regionalen Öffentlichkeit festzulegen. Die Ergebnisse der Fallstudie lassen annehmen, dass einzelne Themen auch im deutschen Auswahlverfahren diskutiert werden könnten. Das Standortauswahlverfahren sieht allerdings derzeit keine konkreten Festlegungen zur  Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Ausgestaltung der Infrastruktur an der Erdoberfläche vor. Die Mitwirkung der späteren Regionalkonferenzen generell und auch bei dieser Frage ist noch zu diskutieren und ggf. auszuhandeln. Dazu gehören außerdem Prozessfragen wie Rücksprünge im Verfahren und eine Anpassung der Zeitplanung. Die Thematik der externen Platzierung von Anlagen wird in Deutschland bereits bei anderen Nuklearstandorten diskutiert (z. B. Zwischenlager Asse II, Logistikzentrum Konrad). Deshalb könnte sie auch im deutschen Standortauswahlverfahren relevant werden.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

The role of decentralised flexibility options for managing transmission grid congestions in Germany | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-role-of-decentralised-flexibility-options-for-managing-transmission-grid-congestions-in-germany/

Decentralised flexibility options connected to the distribution grid can be used for congestion management in the transmission grid. Their potential contribution for the transmission grid in Germany is investigated in a scenario analysis for the years 2030, 2040 and 2050.
The model-based evaluation shows that until 2050, cumulative grid congestion increases

Kurzdokumentation zum Online-Workshop „Was ist an meinem Wohnort besonders?“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurzdokumentation-zum-online-workshop-was-ist-an-meinem-wohnort-besonders/

Wohnorte prägen uns und gleichzeitig prägen wir unsere Wohnorte: täglich erleben wir Wandel und Veränderung und freuen uns, uns an bekannte vertraute Orte zurückziehen zu können. Doch auch diese verändern sich, wir müssen uns auf Neues einstellen – nicht immer erscheint uns dieser Wandel positiv. Im Gegenteil, häufig erleben wir dies als Störung, als Eingriff. Wie können wir mit diesen Störungen umgehen und wie können unsere Bedürfnisse in der Raum- und Regionalplanung besser berücksichtigt werden? Um diesen Zusammenhang besser zu verstehen, hat das Öko-Institut (Mbah/Kelly) in Kooperation mit dem ITAS/KIT (Kuppler/Enderle) am 23.02.2022 von 17:00 bis 19:00 Uhr Vertreter*innen der Fokusregion im Kreis Recklinghausen dazu eingeladen, in einem interaktiven Online-Workshop über bedeutsame Orte im Landkreis Heilbronn, deren Wahrnehmungen, und -nutzungen sowie räumliche Veränderungen zu diskutieren. Der Online-Workshop wurde als Bestandteil des Modul 2 „Raumwirkungen und Governance“ des TAP HAFF („Handlungsfähigk
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Kurzdokumentation zum Online-Workshop „Was ist an meinem Wohnort besonders?“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurzdokumentation-zum-online-workshop-was-ist-an-meinem-wohnort-besonders-1/

Wohnorte prägen uns und gleichzeitig prägen wir unsere Wohnorte: täglich erleben wir Wandel und Veränderung und freuen uns, uns an bekannte vertraute Orte zurückziehen zu können. Doch auch diese verändern sich, wir müssen uns auf Neues einstellen – nicht immer erscheint uns dieser Wandel positiv. Im Gegenteil, häufig erleben wir dies als Störung, als Eingriff. Wie können wir mit diesen Störungen umgehen und wie können unsere Bedürfnisse in der Raum- und Regionalplanung besser berücksichtigt werden? Um diesen Zusammenhang besser zu verstehen, hat das Öko-Institut (Mbah/Kelly) in Kooperation mit dem ITAS/KIT (Hocke/Enderle) am 15.02.2022 von 17:00 bis 19:00 Uhr Vertreter*innen der Fokusregion im Landkreis Heilbronn dazu eingeladen, in einem interaktiven Online-Workshop über bedeutsame Orte im Landkreis Heilbronn, deren Wahrnehmungen, und -nutzungen sowie räumliche Veränderungen zu diskutieren. Der Online-Workshop wurde als Bestandteil des Modul 2 „Raumwirkungen und Governance“ des TAP HAFF („Handlungsfähigkeit
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model