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Bewertung der Strahlenexposition in der BUGA 07-Kernzone „Neue Landschaft Ronneburg“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/bewertung-der-strahlenexposition-in-der-buga-07-kernzone-neue-landschaft-ronneburg/

Die Bundesgartenschau 2007 wird in der Ronneburger Kernzone auf einem Gelände stattfinden, das seit den Fünfziger Jahren dem Uranbergbau diente, auf dem Halden mit uranhaltigen Gesteinsresten angelegt waren und das insbesondere wegen des riesigen Umfangs dieser Bergbau-Tätigkeiten auch noch in einiger Entfernung in vielfältiger Weise von diesen Aktivitäten geprägt und beeinflusst war. Mit der Ausrichtung der BUGA 2007 auf diesem Gelände und in seinem unmittelbaren Umfeld sind bei vielen Besuchern Befürchtungen verbunden, dass ein Besuch der BUGA trotz der abgeschlossenen Sanierung des Geländes mit Strahlenbelastungen verbunden sein könnte. Die Wismut GmbH, die die Sanierung am Standort Ronneburg durchführt und in Kürze abschließen wird, hat das Öko-Institut e.V. damit beauftragt, eine Bewertung der Strahlenbelastungen für BUGA-Besucher vorzunehmen. Die Berechnung der Strahlenbelastung sollte auf Basis der aktuellen Messergebnisse der Umweltüberwachung erfolgen, die Bewertung der Belastungen sollte allgemeinverständlich und nachvollziehbar sein.
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What are the risks of nuclear power plants in wartime? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/what-are-the-risks-of-nuclear-power-plants-in-wartime/

Key takeaways The conflict between Russia and Ukraine is unprecedented in terms of nuclear safety. It is the first armed conflict in a country with a major nuclear programme: Ukraine derives about 50% of its energy from fission. A plant can be damaged in a number of ways: breaching missiles, a power cut leading to core meltdowns, etc. This can have serious consequences for the environment and the health of the population. This can have serious consequences for the population and the surrounding nature. Moreover, no specific treaty exists to deal with this threat. However, Protocol I and II of the Geneva Convention allow for “norms” of behaviour in wartime that should be respected. One of the most effective ways to minimise the risks would be to create a demilitarised zone around nuclear power plants to protect the population.
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Endlagerung – eine Frage des Gesteins und des Gesetzes | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerung-eine-frage-des-gesteins-und-des-gesetzes-englische-version/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=4cf8ebd51d80908e5b74a36aefa31bf3

Hochradioaktive Abfälle sind über Zeiträume gefährlich, welche die menschliche Vorstellungskraft übersteigen. Je nach Halbwertszeit und Menge kann es Jahrhunderte oder Jahrmillionen dauern, bis ein radioaktives Element soweit zerfallen ist, dass von ihm keine inakzeptable Strahlenbelastung für Mensch und Umwelt mehr ausgeht. Kein von Menschenhand errichtetes Gebäude, keine Anlage, keine Technik und auch keine gesellschaftliche Institution kann die Sicherheitsanforderungen an die Verwahrung radioaktiver Abfälle über solche Zeiträume garantieren.
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Endlagerung radioaktiver Abfallstoffe sicher und transparent gestalten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerung-radioaktiver-abfallstoffe-sicher-und-transparent-gestalten/

Zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen gibt es keine langfristig sichere und ethisch vertretbare Alternative. Eine sichere Endlagerung ist notwendig, um die vom Atommüll ausgehende radioaktive Strahlung über Tausende von Jahren von der Biosphäre fernzuhalten. Bei der Suche nach einem geeigneten Endlagerstandort sind nicht nur geowissenschaftlich-technische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte einzubeziehen. Die frühzeitige Einbeziehung der Öffentlichkeit und ein transparentes, schrittweises Vorgehen sind deshalb zentrale Merkmale einer konsensorientierten Verfahrensgestaltung. In Deutschland geht das Standortauswahlgesetz (StandAG) so weit, dass die Standortentscheidung von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen werden soll. Die Bürgerschaft muss als Mitgestalterin des Verfahrens eingebunden werden.
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Nuklearanlagen im Ausland: Altanlagen, Neubauten und Krisengebiete | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nuklearanlagen-im-ausland-altanlagen-neubauten-und-krisengebiete/

Seit dem Beschluss der deutschen Bundesregierung zum Atomausstieg steht fest: Im Jahr 2022 wird hierzulande das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet. Dass damit die Verantwortung für die Risikotechnologie nicht endet, ist ebenso klar. Der Rückbau der kerntechnischen Anlagen, der Umgang mit den Zwischenlagern und die immer noch nicht geklärte Frage der Endlagerung sind Fragen, die Deutschland auch noch in Zukunft beschäftigen werden. Dabei sollte der Blick an der Grenze nicht enden. In vielen europäischen Ländern und auch international betreiben Staaten derzeit Nuklearanlagen. Nach Angaben der internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) waren mit Stand Februar 2020 weltweit 443 Atomkraftwerke in 31 Ländern (inklusive Taiwan) in Betrieb. 52 neue Anlagen sind im Bau. Zwar steigen neben Deutschland auch andere Länder aus der Kernenergie aus, dennoch werden international für viele weitere Jahre oder gar Jahrzehnte noch Anlagen betrieben werden.
concepts such as place attachment and place identity and applies them to three model

Nuklearanlagen im Ausland: Altanlagen, Neubauten und Krisengebiete | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nuklearanlagen-im-ausland-altanlagen-neubauten-und-krisengebiete-englische-version/

Seit dem Beschluss der deutschen Bundesregierung zum Atomausstieg steht fest: Im Jahr 2022 wird hierzulande das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet. Dass damit die Verantwortung für die Risikotechnologie nicht endet, ist ebenso klar. Der Rückbau der kerntechnischen Anlagen, der Umgang mit den Zwischenlagern und die immer noch nicht geklärte Frage der Endlagerung sind Fragen, die Deutschland auch noch in Zukunft beschäftigen werden. Dabei sollte der Blick an der Grenze nicht enden. In vielen europäischen Ländern und auch international betreiben Staaten derzeit Nuklearanlagen. Nach Angaben der internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) waren mit Stand Februar 2020 weltweit 443 Atomkraftwerke in 31 Ländern (inklusive Taiwan) in Betrieb. 52 neue Anlagen sind im Bau. Zwar steigen neben Deutschland auch andere Länder aus der Kernenergie aus, dennoch werden international für viele weitere Jahre oder gar Jahrzehnte noch Anlagen betrieben werden.
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Kurz-Beratung zum Zwischenbericht Teilgebiete für den Landkreis Lüchow-Dannenberg | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurz-beratung-zum-zwischenbericht-teilgebiete-fuer-den-landkreis-luechow-dannenberg/

Auf dem Gebiet des Landkreises Lüchow-Dannenberg wurden im Rahmen des Zwischenberichts Teilgebiete vier Verbreitungsgebiete von Tongestein als Teilgebiete ausgewiesen, in denen eine günstige geologische Gesamtsituation zur Endlagerung hochradioaktiver Abfälle vorliegt. Nach An-wendung der Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen gemäß den §§ 22 und 23 StandAG wurde die Abwägung mit Hilfe der geowissenschaftlichen Abwägungskriterien nach § 24 StandAG im Wesentlichen auf Grundlage von Referenzdatensätzen vorgenommen. Die Anwendung derjeni-gen geowissenschaftlichen Abwägungskriterien, die individuell bewertet wurden, basiert ebenfalls ausschließlich auf allgemeinen Informationen zu den jeweiligen Gesteinen und generellen Angaben zur räumlichen Erstreckung, Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteinskörper. Diese Informationen wurden, im Rahmen der Anwendung der Mindestanforderungen gemäß § 23 StandAG, aus 3D-Modellen und ergänzend geologischen Kartenwerken entnommen. Detailinformationen aus dem Ge-biet des Landkreises Lüchow-Dannenberg oder dessen näherer Umgebung wurden, soweit erkenn-bar, nicht zur Bewertung herangezogen.
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Evaluation of selected aspects of the environmental assessment report for the Langer Heinrich Uranium Mining Project in Namibia | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluation-of-selected-aspects-of-the-environmental-assessment-report-for-the-langer-heinrich-uranium-mining-project-in-namibia/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=7fb5f4c3952ea0205c2bacaab06c5af4

Due to an inappropriate selection of input data (Radium in ore and tailings) and to a too small breathing rate, the dose calculations in the EA understimates the doses for the public. Together with a higher contribution of Radon to the total dose, a person at Bloedkoppie, a publicly accessable place and a tourist attraction in 1.5 to 2.5 km distance to the mine, can exceed internationally accepted dose limits. The EA does not clearly define the areal extend, where the doses are below the dose limits and where doses exceed the limits. The areal extend, where the dose limits are exceeded, clearly reach beyond the facility’s operational area, probably reaching a distance of some kilometers. The missing definition of a clear boundary is a general short-coming of the EA and should be corrected. Additional contradictions and problems in the EA’s calculation of doses from Radon are discussed and can give rise to an additional underestimation of doses.
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Governing Nuclear Waste in the Long Term: On the Role of Place. | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/governing-nuclear-waste-in-the-long-term-on-the-role-of-place-1/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=b95486d01b9e383e90ce74fbfb9c0380

Published in: Historical Social Research 49 (2024)1 A major challenge in building and securing a repository for high-level waste is the long-time spans needed for site selection, construction, storage, and closure. Depending on the type of site selection procedure and the chosen repository concept, this can take decades or even more than a century. Even today, this applies to many places in all countries that have or are oper-ating nuclear power plants. These include the sites for interim or final storage or reprocessing. Over time, other places will also be affected during the site selection procedure and afterwards during construction and disposal. The processes will cause landscape transformations to a greater or lesser extent, to allow for activities including transportation and excavation. Nuclear waste governance is an extremely challenging and contested issue, starting with site selection, because nobody wants nuclear waste close by. Technologies and societies can change considerably over time.
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Krisenreport und Nuklearkrisenbarometer | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/krisenreport-und-nuklearkrisenbarometer/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=99572974fe033e8855b3b652c8f8034d

Das Öko-Institut will den Zusammenhang zwischen nuklearer Sicherheit und Konflikten langfristig aufbereiten und sichtbar machen. Mit unserem Wissen wollen wir Grundlagen für fundierte Diskussionen schaffen und konkrete praktische Maßnahmen vorschlagen, welche die nukleare Sicherheit weltweit erhöhen. Nicht zuletzt streben wir damit auch an, notwendigen politischen Druck aufzubauen, damit internationale Vereinbarungen getroffen werden, die zu einer Ächtung der Freisetzung radioaktiver Substanzen aus kerntechnischen Anlagen in Konflikten führen. Dafür planen wir, Informationen zur potenziellen Beeinträchtigung kerntechnischer Anlagen auf einer interaktiven Webseite zu bündeln. Globale und regionale Landkarten präsentieren dort die jeweiligen Konflikte und zeigen betroffene nukleare Anlagen auf. So entsteht ein globales „Nuklearkrisenbarometer“ für nukleare Sicherheit. Ein Expertenteam des Öko-Instituts aktualisiert die Inhalte regelmäßig und informiert die Öffentlichkeit auch kurzfristig bei neuen Spannungen, falls nukleare Anlagen betroffen sind.
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