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Fukushima: five years on – FAQs | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fukushima-five-years-on-faqs/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=f3d31b3e2cd350faefd97bb3ce329b1f

On 11 March 2011, at 2:46 p.m. local time (6.46 a.m. CET), an earthquake measuring 9 on the Richter scale hit the east coast of Japan. The quake caused a tsunami, with waves as high as 38 metres, which led to large-scale flooding and destruction of roads, the power supply and other infrastructure along Japan’s eastern seaboard. The earthquake and tsunami also struck several nuclear power plants. Fukushima Daiichi sustained the worst damage, triggering a chain of events which led to core meltdown, major hydrogen explosions and massive releases of radiation. Below, the Oeko-Institut answers the key questions about the disaster’s timeline, latest assessments of the events, and the current situation in Fukushima.
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#CircularEconomy_5: Abfallkompensation als zirkuläres Geschäftsmodell im Bereich Elektroschrott | oeko.de

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Not all the waste fractions from an old computer, fridge or monitor are valuable. We are always reading that e-waste recycling is a financial gold mine and that waste is a resource – but that’s not entirely true.
There is a business model, developed for this sector, which aims to encourage manufacturers

Nukleare Sicherheit in Krisengebieten | oeko.de

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Wie gefährdet sind kerntechnische Anlagen in Krisengebieten? Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Gehen Politik, Medien und Gesellschaft weltweit zu leichtfertig mit dem Wissen um das nukleare Risiko um? Diesen Fragen ist das Öko-Institut in einer von der Stiftung Zukunftserbe geförderten Studie nachgegangen. Das Ergebnis: Nicht nur gezielte Angriffe, sondern auch die Folgen von instabilen Verhältnissen in Politik und Wirtschaft – verbunden mit der Schwächung oder gar Auflösung der staatlichen Strukturen – können die Sicherheit von Kernreaktoren in Krisengebieten stark gefährden. Neben möglichen militärischen Angriffen und Sabotageakten auf kerntechnische Anlagen sind von den Konfliktfolgen besonders die umfangreiche nukleartechnische Infrastruktur und deren Kontrolle betroffen. Die Folgen eines Unfalls durch die Verkettung ungünstiger Ereignisse können weit über die Landesgrenzen hinausreichen. Aus diesem Blickwinkel heraus machen die Nuklearexpertinnen und -experten des Öko-Instituts auf die unterschätzen Gefährdungspotentiale aufmerksam. Die Verwundbarkeit kerntechnischer Anlagen und ihre Abhängigkeit von einer stabilen Sicherheitsinfrastruktur erfordert eine Strategie, die die Stromerzeugung aus Kernenergie gründlich überdenkt.
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What are the risks of nuclear power plants in wartime? | oeko.de

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Key takeaways The conflict between Russia and Ukraine is unprecedented in terms of nuclear safety. It is the first armed conflict in a country with a major nuclear programme: Ukraine derives about 50% of its energy from fission. A plant can be damaged in a number of ways: breaching missiles, a power cut leading to core meltdowns, etc. This can have serious consequences for the environment and the health of the population. This can have serious consequences for the population and the surrounding nature. Moreover, no specific treaty exists to deal with this threat. However, Protocol I and II of the Geneva Convention allow for “norms” of behaviour in wartime that should be respected. One of the most effective ways to minimise the risks would be to create a demilitarised zone around nuclear power plants to protect the population.
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Systematische Untersuchung der Exposition von Flora und Fauna bei Einhaltung der Grenzwerte der StrlSchV für den Menschen | oeko.de

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Die Internationale Strahlenschutzkommission (ICRP) empfiehlt, die Strahlenexposition von Flora und Fauna infolge der Ableitungen radioaktiver Stoffe in die Umwelt abzuschätzen und mit Expositionen zu vergleichen, unterhalb derer eine schädliche Wirkung bei Tieren und Pflanzen nicht zu erwarten ist. Grenzwerte zum Schutz der belebten Umwelt werden von der ICRP nicht genannt, aber Referenzspecies angegeben, die den Betrachtungen zugrunde gelegt werden sollen. Die deutsche Strahlenschutzverordnung nennt zwar schon den Schutz der Umwelt als Ziel, legt aber bislang nur Grenzwerte für die Dosis von Einzelpersonen der Bevölkerung durch die Ableitung radioaktiver Stoffe mit Luft oder Wasser sowie das Berechnungsverfahren fest. In diesem Forschungsvorhaben soll überprüft werden, ob bei Einhaltung der Dosisgrenzwerte der Strahlenschutzverordnung für Einzelpersonen der Bevölkerung auch die belebte Umwelt angemessen geschützt ist. Dazu werden Referenzszenarien entwickelt, anhand derer die mögliche Strahlenexposition von Flora/Fauna (Referenzspecies nach ICRP) für den Fall der Ausschöpfung der Dosisgrenzwerte des Menschen berechnet wird. Anschließend ist zu prüfen, ob Flora und Fauna bei den ermittelten Strahlenexpositionen ausreichend geschützt sind. Die Berechnungen der Strahlenexpositionen von Flora und Fauna werden vom Unterauftragnehmer Helmholtzzentrum München durchgeführt.
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Strahlenschutz für Mensch und Umwelt | oeko.de

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Maßnahmen zum Strahlenschutz dienen der Sicherheit von Menschen und Umwelt. Es geht darum, schädigende Wirkungen ionisierender und auch nicht-ionisierender Strahlung zu vermeiden. Sie reichen vom Arbeitsschutz, beispielsweise bei Röntgenuntersuchungen, bis zum Umgang mit den Altlasten aus der jahrzehntelangen Nutzung der Atomenergie.
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Strahlenschutz für Mensch und Umwelt | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/strahlenschutz-fuer-mensch-und-umwelt-englische-version/

Maßnahmen zum Strahlenschutz dienen der Sicherheit von Menschen und Umwelt. Es geht darum, schädigende Wirkungen ionisierender und auch nicht-ionisierender Strahlung zu vermeiden. Sie reichen vom Arbeitsschutz, beispielsweise bei Röntgenuntersuchungen, bis zum Umgang mit den Altlasten aus der jahrzehntelangen Nutzung der Atomenergie.
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Bewertung der Strahlenexposition in der BUGA 07-Kernzone „Neue Landschaft Ronneburg“ | oeko.de

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Die Bundesgartenschau 2007 wird in der Ronneburger Kernzone auf einem Gelände stattfinden, das seit den Fünfziger Jahren dem Uranbergbau diente, auf dem Halden mit uranhaltigen Gesteinsresten angelegt waren und das insbesondere wegen des riesigen Umfangs dieser Bergbau-Tätigkeiten auch noch in einiger Entfernung in vielfältiger Weise von diesen Aktivitäten geprägt und beeinflusst war. Mit der Ausrichtung der BUGA 2007 auf diesem Gelände und in seinem unmittelbaren Umfeld sind bei vielen Besuchern Befürchtungen verbunden, dass ein Besuch der BUGA trotz der abgeschlossenen Sanierung des Geländes mit Strahlenbelastungen verbunden sein könnte. Die Wismut GmbH, die die Sanierung am Standort Ronneburg durchführt und in Kürze abschließen wird, hat das Öko-Institut e.V. damit beauftragt, eine Bewertung der Strahlenbelastungen für BUGA-Besucher vorzunehmen. Die Berechnung der Strahlenbelastung sollte auf Basis der aktuellen Messergebnisse der Umweltüberwachung erfolgen, die Bewertung der Belastungen sollte allgemeinverständlich und nachvollziehbar sein.
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Krisenreport und Nuklearkrisenbarometer | oeko.de

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Das Öko-Institut will den Zusammenhang zwischen nuklearer Sicherheit und Konflikten langfristig aufbereiten und sichtbar machen. Mit unserem Wissen wollen wir Grundlagen für fundierte Diskussionen schaffen und konkrete praktische Maßnahmen vorschlagen, welche die nukleare Sicherheit weltweit erhöhen. Nicht zuletzt streben wir damit auch an, notwendigen politischen Druck aufzubauen, damit internationale Vereinbarungen getroffen werden, die zu einer Ächtung der Freisetzung radioaktiver Substanzen aus kerntechnischen Anlagen in Konflikten führen. Dafür planen wir, Informationen zur potenziellen Beeinträchtigung kerntechnischer Anlagen auf einer interaktiven Webseite zu bündeln. Globale und regionale Landkarten präsentieren dort die jeweiligen Konflikte und zeigen betroffene nukleare Anlagen auf. So entsteht ein globales „Nuklearkrisenbarometer“ für nukleare Sicherheit. Ein Expertenteam des Öko-Instituts aktualisiert die Inhalte regelmäßig und informiert die Öffentlichkeit auch kurzfristig bei neuen Spannungen, falls nukleare Anlagen betroffen sind.
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Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) | oeko.de

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In diesem Kurzbericht wird das Fallbeispiel Schweizer Sachplanverfahren geologische Tiefenlager (SGT) untersucht. Die thematisch-inhaltliche Nähe zum Standortauswahlverfahren, verbunden mit der fortgeschrittenen Phase des Schweizer Verfahren im Vergleich zum Standortauswahlverfahren und der Nähe der potenziellen Standortregionen zur deutschen Grenze, lassen erwarten, dass aus dem Sachplanverfahren geologische Tiefenlager zahlreiche Hinweise für das deutsche Standort-auswahlverfahren auch bezüglich grenzüberschreitender Beteiligung abzuleiten sind. Der Fokus liegt hier auf den konkreten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für die grenzüberschreitende Beteiligung. Neben einem Überblick zum Verfahren generell, dessen Ausgestaltung und zentralen Themenstellungen in der Partizipation auf Basis eines Desk Researchs (siehe Kapitel 3) wurden acht Interviews mit ausgewählten Akteur:innen auf deutscher und Schweizer Seite zum Thema grenzüberschreitende Beteiligung gefü
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