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Implementing Public Participation Approaches in Radioactive Waste Disposal – Deliverable 1.4 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/implementing-public-participation-approaches-in-radioactive-waste-disposal-deliverable-14/

The core aim of the IPPA project is the establishment of arenas where stakeholders can join together to increase their understanding of the issues involved in radioactive waste disposal and of their respective views. The project is not limited to national programmes but includes also the multi-national context, as issues such as Environmental Impact Assessment and the Espoo Convention, the regional repository option and implementation of the Aarhus Convention will be examined. The project also investigates how negotiations on compensation and added value can be implemented at the local level.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Implementing Public Participation Approaches in Radioactive Waste Disposal – Deliverable 1.2 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/implementing-public-participation-approaches-in-radioactive-waste-disposal-deliverable-12/

The core aim of the IPPA project is the establishment of arenas where stakeholders can join together to increase their understanding of the issues involved in radioactive waste disposal and of their respective views. The project is not limited to national programmes but includes also the multi-national context, as issues such as Environmental Impact Assessment and the Espoo Convention, the regional repository option and implementation of the Aarhus Convention will be examined. The project also investigates how negotiations on compensation and added value can be implemented at the local level.
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Implementing Public Participation Approaches in Radioactive Waste Disposal – Deliverable 5.3 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/implementing-public-participation-approaches-in-radioactive-waste-disposal-deliverable-53/

The core aim of the IPPA project is the establishment of arenas where stakeholders can join together to increase their understanding of the issues involved in radioactive waste disposal and of their respective views. The project is not limited to national programmes but includes also the multi-national context, as issues such as Environmental Impact Assessment and the Espoo Convention, the regional repository option and implementation of the Aarhus Convention will be examined. The project also investigates how negotiations on compensation and added value can be implemented at the local level.
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Gutachterliche Stellungnahme zu wichtigen sicherheitstechnischen Aspekten der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle Revision 01 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gutachterliche-stellungnahme-zu-wichtigen-sicherheitstechnischen-aspekten-der-zwischenlagerung-hoch-radioaktiver-abfaelle-revision-01/

In der vorliegenden gutachterlichen Stellungnahme für das Nationale Begleitgremium werden folgende Themenschwerpunkte im Zusammenhang mit der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle in Deutschland behandelt: Aktueller Sicherheitszustand der ZwischenlagerZukünftige Entwicklung des Sicherheitszustands der ZwischenlagerPerspektiven der Zwischenlagerung jenseits der heute genehmigten Betriebszeiten der bestehenden 16 Zwischenlager Das Gutachten gibt einen Überblick über die grundsätzlichen Zusammenhänge und beantwortet eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Sicherheit der Zwischenlager, die vom Nationalen Begleitgremium vorgegeben wurden. In einem abschließenden Fazit wird auf einige übergeordnete Aspekte aus Sicht der AutorInnen hingewiesen.
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Evaluation des Beteiligungsprozesses im Verfahren zur Stilllegung der Schachtanlage Asse II | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluation-des-beteiligungsprozesses-im-verfahren-zur-stilllegung-der-schachtanlage-asse-ii/

Der Bericht dient entsprechend der Zielsetzung des Forschungsvorhabens dazu, die Gestaltung des Beteiligungsprozesses, die Interaktion der Beteiligten und den Informationstransfer an die allgemeine Öffentlichkeit zu dokumentieren, zu analysieren und bei Bedarf Hinweise für Verbesserungsmaßnahmen aufzuzeigen, um den Beteiligungsprozess zur Asse II selber zu unterstützen. Andererseits soll der Beteiligungsprozess evaluiert werden, indem Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Prozess gesammelt und ausgewertet werden, um Hinweise für zukünftige Verfahren abzuleiten („best practice“).
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Erkenntnisse aus dem Vergleich von Anforderungen an Sicherheits[n]managementsysteme | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/erkenntnisse-aus-dem-vergleich-von-anforderungen-an-sicherheitsnmanagementsysteme/

Das Sicherheitsmanagement ist seit Jahren in verschiedenen sicherheitsrelevanten Branchen ein wesentlicher Bestandteil des Sicherheitskonzepts. Im Zuge dieser Entwicklung wurden seit Beginn der 2000er Jahre auch verschiedentlich Regelwerke auf der nationalen und internationalen Ebene etabliert, die Anforderungen an entsprechende Managementsysteme festlegen. Zentrale Bestandteile dieser Regelwerke sind die Verantwortung des Betreibers für die Sicherheit, das Zusammenwirken von Technik, Organisation / Management und Personalhandlungen sowie das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung. Die Grundlage des Vortrags bildet ein Vergleich von Regelwerken zum Sicherheitsmanagement.
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Fachliche Beratung des Landkreises Rotenburg (Wümme) zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fachliche-beratung-des-landkreises-rotenburg-wuemme-zu-den-ergebnissen-des-zwischenberichts-teilgebiete-im-standortauswahlverfahren-fuer-ein-endlager/

Im vorliegenden Kurz-Gutachten wurde die Plausibilität der Vorgehensweise und der Bewertung anhand der verfügbaren Unterlagen geprüft und mit den Vorgaben des Standortauswahlgesetzes abgeglichen. In den folgenden Kapiteln werden zunächst die Anwendung der Ausschlusskriterien diskutiert, weiter der Mindestanforderungen und anschließend der geowissenschaftlichen Abwägungskriterien. Es wird jeweils auf die Anwendung der Kriterien auf die genannten Salzstöcke und die Ergebnisse der BGE eingegangen sowie eine Bewertung der Kriterienanwendung vorgenommen.
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Ein Jahr nach Fukushima: Zutritt verboten – über die Auswirkungen des Unfalls. | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ein-jahr-nach-fukushima-zutritt-verboten-ueber-die-auswirkungen-des-unfalls/

Vortrag von Christian Küppers, stellvertretender Leiter des Institutsbereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit am 13.3.2012 (TU Darmstadt) zur radiologischen Situation in Japan. Am 11. März 2011 kam es nach einem schweren Erdbeben an der japanischen Ostküste zu erheblichen Sicherheitsproblemen in verschiedenen Kernkraftwerken. Ein Jahr nach der Katastrophe rekonstruieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Institut den Unfallablauf, schildern die derzeitige Situation vor Ort und skizzieren den Aufbruch in ein neues Energiezeitalter.
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Analyse des Bedrohungspotenzials „gezielter Flugzeugabsturz“ am Beispiel der Anlage Biblis-A | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/analyse-des-bedrohungspotenzials-gezielter-flugzeugabsturz-am-beispiel-der-anlage-biblis-a/

Durch die Anschläge des 11. September 2001 sowie weitere terroristische Ereignisse in der Folgezeit (London, Madrid etc.), hat sich in jüngerer Zeit die Einsicht durchgesetzt, dass sich die spezifische Bedrohungslage – auch in der Bundesrepublik Deutschland – verändert hat. Bislang als eher unwahrscheinlich betrachtete terroristische Szenarien müssen vor diesem Hintergrund neu diskutiert werden. Auch wenn die Vorsorge gegen terroristische Ereignisse zunächst eine Aufgabe des Staates ist und die Betreiber kerntechnischer Anlagen nur eingeschränkt Gegenmaßnahmen ergreifen können, dient die Diskussion der möglichen Folgen solcher Ereignisse einer angemessenen Risikoabwägung. Gerade vor dem Hintergrund der Diskussion um die Strommengenübertragung von neueren auf ältere Anlagen spielen solche Aspekte eine wichtige Rolle in Hinblick auf eine Gesamtbewertung des damit verbundenen Nutzens und Risikos für die Bevölkerung.
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Fukushima: five years on – FAQs | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fukushima-five-years-on-faqs/

On 11 March 2011, at 2:46 p.m. local time (6.46 a.m. CET), an earthquake measuring 9 on the Richter scale hit the east coast of Japan. The quake caused a tsunami, with waves as high as 38 metres, which led to large-scale flooding and destruction of roads, the power supply and other infrastructure along Japan’s eastern seaboard. The earthquake and tsunami also struck several nuclear power plants. Fukushima Daiichi sustained the worst damage, triggering a chain of events which led to core meltdown, major hydrogen explosions and massive releases of radiation. Below, the Oeko-Institut answers the key questions about the disaster’s timeline, latest assessments of the events, and the current situation in Fukushima.
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