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Fachliche Beratung des Landkreises Cuxhaven zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager | oeko.de

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Im Auftrag des Landkreises Cuxhaven wurde vom Öko-Institut e.V. die Ausweisung von Teilgebieten im Rahmen des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle geprüft. Dabei wurde eine Ersteinschätzung zur Vorgehensweise bei der Anwendung von Ausschlusskriterien, Mindestanforderungen und geowissenschaftlichen Abwägungskriterien vorgenommen und die Methodik und Ergebnisse hinsichtlich Plausibilität bewertet. Die Ergebnisse für die fünf auf dem Gebiet des Landkreises Cuxhaven ausgewiesenen Teilgebiete wurden zusammengestellt, Fragen formuliert und bisher ungenutzte Informationen zusammengestellt, die als relevant für die weiteren Schritten des Standortauswahlverfahrens bewertet werden.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

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Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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Vergleich von Optionen für die Entsorgung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle | oeko.de

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Der vorliegende Bericht gliedert sich wie folgt: In Kapitel 2 wird der Sachstand hinsichtlich der zu entsorgenden Abfallmengen und Abfallkategorien bis 2045 sowie der aktuell bestehenden regulatorischen Anforderungen zusammengefasst. Kapitel 3 stellt die einzelnen Entsorgungsoptionen anhand technischer Beschreibungen, bereits vorhandener internationaler Beispiele und deren Vor- und Nachteile vor, wobei auch auf Kombinationen verschiedener Endlagertypen und den Sachstand multinationaler Entsorgungsoptionen eingegangen wird. In Kapitel 4 werden die Erkenntnisse aus Kapitel 3 den Randbedingungen und Anforderungen in Österreich (Kapitel 2) gegenübergestellt und Einschätzungen abgeleitet.
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Das „lernende“ Standortauswahlverfahren für ein Endlager radioaktiver Abfälle | oeko.de

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Das Standortauswahlverfahren für Endlager hochradioaktiver Abfälle soll ein „lernendes“ sein. Doch was bedeutet das? Im Gesetzestext und in der Begründung finden sich kaum konkrete Hinweise zur Ausgestaltung des lernenden Verfahrens. Wissenschaft und Zivilgesellschaft führen den Diskurs über das lernende Standortauswahlverfahren seit geraumer Zeit. Insbesondere die zentralen Akteure des Standortauswahlverfahrens sind dazu aufgefordert, aktiv darin einzutreten und gegebenenfalls auch den Gesetzgeber einzubeziehen. Der Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, konturiert die fachlichen Anforderungen an ein wirklich lernendes Verfahren und ordnet die aktuelle Diskussion im Verhältnis zur Umsetzung des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager nach den formalrechtlichen Vorgaben ein.
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Description and critical environmental evaluation of the REE refining plant LAMP near Kuantan/Malaysia – Zusammenfassung | oeko.de

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Die Anlage zur Aufarbeitung Seltener-Erden-Metalle der Lynas Corporation in Malaysia weist hinsichtlich eines umweltverträglichen Betriebs erhebliche Mängel auf. So seien im Umfeld der Anlage, die Erzkonzentrate aus Australien aufbereitet, die Emissionen von sauren Verbindungen sowie von Stäuben in die Umgebungsluft deutlich höher als nach europäischen Standards erlaubt. Die Lagerung der zum Teil radioaktiven und giftigen Abfälle ist nur unzureichend gegen ein Versickern in Boden und Grundwasser gesichert. Für die langfristige Abfallentsorgung unter akzeptablen Strahlenschutzbedingungen gibt es derzeit kein tragfähiges Konzept. Dies sind die Ergebnisse einer Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag der malaysischen Bürgerinitiative SMSL.
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Ein Jahr nach Fukushima: Ablauf einer Katastrophe — was wir mittlerweile über den Unfall wissen | oeko.de

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Vortrag von Dr. Christoph Pistner, Wissenschaftler im Institutsbereich Nukleartechnik & Anlagensicherheit am 13.3.2012 (TU Darmstadt) zu Unfallablauf und dem heutigen Zustand der Anlagen. Am 11. März 2011 kam es nach einem schweren Erdbeben an der japanischen Ostküste zu erheblichen Sicherheitsproblemen in verschiedenen Kernkraftwerken. Ein Jahr nach der Katastrophe rekonstruieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Institut den Unfallablauf, schildern die derzeitige Situation vor Ort und skizzieren den Aufbruch in ein neues Energiezeitalter.
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Endlagerstandortsuche in Deutschland – wie geht’s weiter? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerstandortsuche-in-deutschland-wie-gehts-weiter/

Obwohl 1957 erstmals ein Reaktor in Deutschland kritisch wurde, ist 2016 die Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle immer noch offen. In einer früheren Artikelreihe konnten Sie lesen, was die Hintergründe sind. Mittlerweile hat die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe („Endlagerkommission“) ihren Abschlussbericht mit Empfehlungen für den weiteren Prozess vorgelegt. Im nächsten Schritt soll das Standortauswahlverfahren anhand der „weißen Deutschlandkarte“ gestartet werden. Schon jetzt positionieren sich Bundesländer und Kommunen, um die Nicht-Eignung ihrer Region deutlich zu machen. Artikel erschienen in: sicher ist sicher – Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsplatzgestaltung | Dezember 2016
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Radiological Consequences of the Fukushima Event via Water Pathways | oeko.de

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In connection with the accident in Fukushima large amounts of highly contaminated water seeped through the structures of the buildings of Unit 2, collected on lower levels of the reactor buildings, and made their way to rooms on lower levels of the turbine building. This paper quantifies the data, that is measured by TEPCO, adds calculated doses for selected pathways, and draws conclusions from this data and doses in respect to short- and longer term conse-quences.
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Unterstützung des BASE bei der Prozessanalyse des Standortauswahlverfahrens (PaSta) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/unterstuetzung-des-base-bei-der-prozessanalyse-des-standortauswahlverfahrens-pasta/

Im April 2020 beauftragte das BASE das Öko-Institut e.V. unterstützt von der Kanzlei BBH mit dem Forschungsvorhaben „Unterstützung des BASE bei der Prozessanalyse des Standortauswahlverfahrens (PaSta)“. Der vorliegende Bericht stellt Analyseergebnisse aus Sicht dieser Auftragnehmer dar. Das Projekt PaSta wurde so konzipiert, dass die Zeitplanungen der Vorhabenträgerin BGE in die Gesamtprozessanalyse einfließen sollten. Da die BGE ihren Bericht „Zeitliche Betrachtung des Standortauswahlverfahrens aus Sicht der BGE“ erst Ende 2022 veröffentlichte, pausierte das Forschungsvorhaben zwischen 02/2021 bis 03/2023 (siehe hierzu die Internetseite www.endlagersuche-infoplattform.de mit dem entsprechenden Schriftwechsel zwischen dem BASE und BGE). Im März 2023 setzten die Auftragnehmer auf Basis der bis Februar 2020 erarbeiteten Grundlagen ihre Analysearbeit fort, um das Forschungsvorhaben zu finalisieren.
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Untersuchung der Sicherheit von Kernfusionskraftwerken hinsichtlich nuklearer Stör- und Unfälle | oeko.de

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Im Rahmen einer Literaturstudie wurde für ausgewählte Fusionstechnologien untersucht, welche Stör- und Unfälle im Betrieb prinzipiell auftreten können, bis hin zu einem Größten Anzunehmenden Unfall (GAU), wie diese Ereignisse vermieden, beherrscht oder wenigstens in ihren radiologischen Auswirkungen begrenzt werden sollen und welche maximalen radiologischen Auswirkungen auftreten können. Die Untersuchungsergebnisse wurden mit dem aus dem Bereich der Kernspaltreaktoren bekannten gestaffelten Sicherheitskonzept und seinen fünf Sicherheitsebenen, insbesondere den Sicherheitsebenen drei bis fünf verglichen. Ziel der Studie war es, das BMU in die Lage zu versetzen, fachlich fundierte und belastbare Auskunft zur nuklearen Sicherheit von Fusionsreaktoren zu geben. Die dafür notwendigen Schlüsselinformationen wurden im Rahmen der Studie nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik recherchiert und für das BMU aufbereitet.
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