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Materialfehler im hochversprödeten Reaktordruckbehälter des Kernkraftwerks Beznau Block 1 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/materialfehler-im-hochversproedeten-reaktordruckbehaelter-des-kernkraftwerks-beznau-block-1/

Das Öko-Institut wurde von Greenpeace Schweiz und der Schweizerischen Energie-Stiftung beauftragt, drei mit dem Wiederanfahren des Kernkraftwerks Beznau 1 im März 2018 veröffentlichte Berichte zu prüfen. Hierbei handelte es sich um einen Bericht der Axpo zum Sicherheitsnachweis (Axpo 2018) sowie Bewertungen dieses Sicherheitsnachweises seitens der Aufsichtsbehörde ENSI (ENSI 2018) und seitens eines siebenköpfigen internationalen Expertengremiums (International Review Panel, IRP) (IRP 2018). Die drei Berichte fassen die Gesamtsachverhalte stark verkürzt zusammen. Ziel der Stellungnahme des Öko-Instituts (Öko-Institut e.V. 2019) war eine Prüfung der Berichte mit Blick auf Nachvollziehbarkeit und Plausibilität des Sicherheitsnachweises. Die „Stellungnahme des Öko-Instituts zu den Kommentaren des ENSI vom 20.05.2020“ finden Sie hier
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Neue Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/neue-reaktorkonzepte/

Im Rahmen dieser Studie werden der gegenwärtige Entwicklungsstand verschiedener ausgewählter Reaktorkonzepte dargestellt, ausgewählte historische Erfahrungen mit der Entwicklung solcher Reaktorsysteme zusammengefasst und eine grundsätzliche Bewertung der Erreichbarkeit der postulierten Vorteile der jeweiligen Systeme mit Blick auf verschiedene Bewertungskriterien (Sicherheit, Ressourcen und Brennstoffversorgung, Abfallproblematik, Ökonomie und Proliferation) vorgenommen. Bei den betrachteten System handelt es sich um Schnelle Brutreaktoren (FBR), Hochtemperatur- Reaktoren (HTR), Salzschmelze-Reaktoren (MSR) und kleine, modulare Reaktoren (SMR). Keines dieser Reaktorkonzepte konnte – trotz teilweise bereits jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung – bisher erfolgreich am Markt etabliert werden.
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The Danish Inventory of radioactive waste and the required repository type | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-danish-inventory-of-radioactive-waste-and-the-required-repository-type/

In diesem Papier wird die Grundentscheidung analysiert, für die meisten Abfallarten die oberflächennahe Deponierung zu wählen. Als zentrales Kriterium für die Eignung der Abfallarten für die oberflächennahe Deponierung wird deren radioaktiver Zerfall über die kommenden 300 Jahre unter heute geltende Freigabekriterien definiert. Die Ergebnisse zeigen, dass keine der dänischen Abfallarten dieses einfache Kriterium erfüllt. Alle liegen in diesem Zeitraum über der Freigabegrenze, die meisten von ihnen um mehrere Größenordnungen und über wesentlich längere Zeiträume wie 100.000 Jahre und länger.
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Sogenannte „neuartige“ Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/sogenannte-neuartige-reaktorkonzepte/

Im Rahmen dieser Untersuchung werden relevante sogenannten „neuartigen“ Reaktorkonzepten (SNR) mit Blick auf verschiedene Kriterien analysiert und bewertet. Von besonderem Interesse für eine Einschätzung von SNR sind der technische Entwicklungsstand der Konzepte, Fragen zur kerntechnischen Sicherheit, Fragen der Brennstoffver- und -entsorgung, Proliferationsrisiken sowie ökonomische Aspekte. Weiterentwicklungen heutiger Leicht- und Schwerwasserreaktoren sind nicht Gegenstand der hier vorgenommen Untersuchungen. Weiterhin werden Entwicklungen im Bereich sogenannter „Small Modular Reactors (SMR)“ nicht vertieft betrachtet.
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Risikobetrachtung für eine längerfristige Offenhaltung der Schachtanlage Asse II | oeko.de

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Das Öko-Institut hat sich im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in verschiedenen Untersuchungen mit Berechnungen zum Radionuklidtransport im Deckgebirge und zur sich daraus ergebenden potenziellen Strahlenexposition der Bevölkerung durch ein Auspressen von radioaktiv kontaminierter Lösung aus der Schachtanlage Asse II befasst. In der hier vorliegenden Studie wurde ein Verfahren entwickelt und erprobt, mit dem eine probabilistische radiologische Konsequenzenanalyse möglich ist. Dazu wurde unter Mitarbeit des Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal eine Parametervariation mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode durchgeführt.
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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

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Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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Description and critical environmental evaluation of the REE refining plant LAMP near Kuantan/Malaysia – Zusammenfassung | oeko.de

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Die Anlage zur Aufarbeitung Seltener-Erden-Metalle der Lynas Corporation in Malaysia weist hinsichtlich eines umweltverträglichen Betriebs erhebliche Mängel auf. So seien im Umfeld der Anlage, die Erzkonzentrate aus Australien aufbereitet, die Emissionen von sauren Verbindungen sowie von Stäuben in die Umgebungsluft deutlich höher als nach europäischen Standards erlaubt. Die Lagerung der zum Teil radioaktiven und giftigen Abfälle ist nur unzureichend gegen ein Versickern in Boden und Grundwasser gesichert. Für die langfristige Abfallentsorgung unter akzeptablen Strahlenschutzbedingungen gibt es derzeit kein tragfähiges Konzept. Dies sind die Ergebnisse einer Untersuchung des Öko-Instituts im Auftrag der malaysischen Bürgerinitiative SMSL.
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Ein Jahr nach Fukushima: Ablauf einer Katastrophe — was wir mittlerweile über den Unfall wissen | oeko.de

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Vortrag von Dr. Christoph Pistner, Wissenschaftler im Institutsbereich Nukleartechnik & Anlagensicherheit am 13.3.2012 (TU Darmstadt) zu Unfallablauf und dem heutigen Zustand der Anlagen. Am 11. März 2011 kam es nach einem schweren Erdbeben an der japanischen Ostküste zu erheblichen Sicherheitsproblemen in verschiedenen Kernkraftwerken. Ein Jahr nach der Katastrophe rekonstruieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Institut den Unfallablauf, schildern die derzeitige Situation vor Ort und skizzieren den Aufbruch in ein neues Energiezeitalter.
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5 Jahre Fukushima – Fragen und Antworten | oeko.de

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Am 11.3.2011, um 14:46 Uhr japanischer Ortszeit (6:46 Uhr MEZ), erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 9,0 die Ostküste Japans. Ein dadurch ausgelöster Tsunami mit Wellen bis zu einer Höhe von 38 Metern führte zu massiven Überschwemmungen sowie zu umfangreichen Zerstörungen von Straßen, Stromversorgung und weiterer Infrastruktur an der japanischen Ostküste. Von Erdbeben und Tsunami waren auch mehrere Kernkraftwerke betroffen, am schwersten der Kraftwerksstandort Fukushima Dai-ichi. Dort kam es in der Folge der Ereignisse zu Kernschmelzen, schweren Wasserstoffexplosionen und gravierenden Freisetzungen von Radioaktivität. Das Öko-Institut hat die wichtigsten Fragen zum Unfallhergang, dessen heutiger Bewertung sowie zur aktuellen Lage in Fukushima in einem FAQ zusammengestellt.
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Analyse und Bewertung des Entwicklungsstands, der Sicherheit und des regulatorischen Rahmens für sogenannte neuartige Reaktorkonzepte (Englische Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/analyse-und-bewertung-des-entwicklungsstands-der-sicherheit-und-des-regulatorischen-rahmens-fuer-sogenannte-neuartige-reaktorkonzepte-englische-version/

Im Rahmen dieser Untersuchung wird der Begriff Technologielinie als ein Oberbegriff für eine Anzahl verschiedener Reaktorkonzepte verwendet, die sich in einer zentralen Eigenschaft gleichen, die also beispielsweise das gleiche Kühlmittel verwenden. Innerhalb einer Technologielinie können verschiedene Reaktorkonzepte aufgrund weiterer Eigenschaften wie beispielsweise dem verwendeten Moderator oder dem eingesetzten Brennstoff unterschieden werden. Für ein Reaktorkonzept können wiederum eine oder mehrere konkrete Anlagen existieren, die sich im Detail technologisch nochmals weiter unterschieden.
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