Dein Suchergebnis zum Thema: Model

Meintest du modell?

Nuclear Power and the „do no significant harm” criteria of the EU Taxonomy | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nuclear-power-and-the-do-no-significant-harm-criteria-of-the-eu-taxonomy/

Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Materialfehler im hochversprödeten Reaktordruckbehälter des Kernkraftwerks Beznau Block 1 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/materialfehler-im-hochversproedeten-reaktordruckbehaelter-des-kernkraftwerks-beznau-block-1/

Das Öko-Institut wurde von Greenpeace Schweiz und der Schweizerischen Energie-Stiftung beauftragt, drei mit dem Wiederanfahren des Kernkraftwerks Beznau 1 im März 2018 veröffentlichte Berichte zu prüfen. Hierbei handelte es sich um einen Bericht der Axpo zum Sicherheitsnachweis (Axpo 2018) sowie Bewertungen dieses Sicherheitsnachweises seitens der Aufsichtsbehörde ENSI (ENSI 2018) und seitens eines siebenköpfigen internationalen Expertengremiums (International Review Panel, IRP) (IRP 2018). Die drei Berichte fassen die Gesamtsachverhalte stark verkürzt zusammen. Ziel der Stellungnahme des Öko-Instituts (Öko-Institut e.V. 2019) war eine Prüfung der Berichte mit Blick auf Nachvollziehbarkeit und Plausibilität des Sicherheitsnachweises. Die „Stellungnahme des Öko-Instituts zu den Kommentaren des ENSI vom 20.05.2020“ finden Sie hier
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Neue Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/neue-reaktorkonzepte/

Im Rahmen dieser Studie werden der gegenwärtige Entwicklungsstand verschiedener ausgewählter Reaktorkonzepte dargestellt, ausgewählte historische Erfahrungen mit der Entwicklung solcher Reaktorsysteme zusammengefasst und eine grundsätzliche Bewertung der Erreichbarkeit der postulierten Vorteile der jeweiligen Systeme mit Blick auf verschiedene Bewertungskriterien (Sicherheit, Ressourcen und Brennstoffversorgung, Abfallproblematik, Ökonomie und Proliferation) vorgenommen. Bei den betrachteten System handelt es sich um Schnelle Brutreaktoren (FBR), Hochtemperatur- Reaktoren (HTR), Salzschmelze-Reaktoren (MSR) und kleine, modulare Reaktoren (SMR). Keines dieser Reaktorkonzepte konnte – trotz teilweise bereits jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung – bisher erfolgreich am Markt etabliert werden.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Untersuchung und Umfragen zum Umgang mit Betroffenen in Regionen mit endlagerbezogenen Aktivitäten in Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/untersuchung-und-umfragen-zum-umgang-mit-betroffenen-in-regionen-mit-endlagerbezogenen-aktivitaeten-in-deutschland/

Im Forschungsvorhaben wurde untersucht, wie die betroffene Öffentlichkeit Informationen über Endlagerprojekte wahrnimmt, welche Wünsche hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung bestehen und welche Akteure aus ihrer Sicht eine besondere Rolle spielen. Dazu wurden Interviews mit Stakeholdern und Befragungen der interessierten Öffentlichkeit durchgeführt. Gestützt auf diese Untersuchungen sowie auf Ergebnisse aus begleitenden Literaturstudien wurden die Anforderungen und eine Handlungsstrategie für die Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet, die einerseits generische Aspekte beinhaltet und andererseits spezifisch auf die Endlagerprojekte eingeht.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Unterrichtsmaterialien zur Endlagerstandortsuche | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/unterrichtsmaterialien-zur-endlagerstandortsuche/

Um Jugendliche zu verschiedenen Aspekten der Endlagerung zu informieren und an Prozesse der Bürgerbeteiligung bei der Endlagerstandortsuche heranzuführen, haben das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) mit Unterstützung der Stiftung Zukunftserbe umfangreiches Lehrmaterial zum Thema erstellt. Bei der Entwicklung des Konzeptes wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und das eigene Auseinandersetzen mit der Thematik im Mittelpunkt des Unterrichts stehen. Weitere Informationen zum Umfang des Materials finden Sie hier >>
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Implementing Public Participation Approaches in Radioactive Waste Disposal – Deliverable 1.1 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/implementing-public-participation-approaches-in-radioactive-waste-disposal-deliverable-11/

The core aim of the IPPA project is the establishment of arenas where stakeholders can join together to increase their understanding of the issues involved in radioactive waste disposal and of their respective views. The project is not limited to national programmes but includes also the multi-national context, as issues such as Environmental Impact Assessment and the Espoo Convention, the regional repository option and implementation of the Aarhus Convention will be examined. The project also investigates how negotiations on compensation and added value can be implemented at the local level.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/herausforderungen-und-erfolgsfaktoren-bei-grenzueberschreitender-oeffentlichkeitsbeteiligung-im-standortauswahlverfahren-herueber-2/

Im Rahmen des Forschungsprojektes Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) werden fünf grenznahe Regionen hinsichtlich deren Vorerfahrungen und Prägungen bezüglich kerntechnischer Anlagen und (grenzüberschreitende) Beteiligung sowie Wünsche und Erwartungen an die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im deutschen Standortauswahlverfahren untersucht. Hieraus werden Herausforderungen identifiziert und Erfolgsfaktoren für die grenzüberschreitende Beteiligung abgeleitet. Diese Regionalstudie widmet sich der Grenzregion zwischen Deutschland und Frankreich, dem südlichen Oberrhein (D) / Elsass: Haut-Rhin und Bas-Rhin (FR).
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

The Danish Inventory of radioactive waste and the required repository type | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-danish-inventory-of-radioactive-waste-and-the-required-repository-type/

In diesem Papier wird die Grundentscheidung analysiert, für die meisten Abfallarten die oberflächennahe Deponierung zu wählen. Als zentrales Kriterium für die Eignung der Abfallarten für die oberflächennahe Deponierung wird deren radioaktiver Zerfall über die kommenden 300 Jahre unter heute geltende Freigabekriterien definiert. Die Ergebnisse zeigen, dass keine der dänischen Abfallarten dieses einfache Kriterium erfüllt. Alle liegen in diesem Zeitraum über der Freigabegrenze, die meisten von ihnen um mehrere Größenordnungen und über wesentlich längere Zeiträume wie 100.000 Jahre und länger.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Sogenannte „neuartige“ Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/sogenannte-neuartige-reaktorkonzepte/

Im Rahmen dieser Untersuchung werden relevante sogenannten „neuartigen“ Reaktorkonzepten (SNR) mit Blick auf verschiedene Kriterien analysiert und bewertet. Von besonderem Interesse für eine Einschätzung von SNR sind der technische Entwicklungsstand der Konzepte, Fragen zur kerntechnischen Sicherheit, Fragen der Brennstoffver- und -entsorgung, Proliferationsrisiken sowie ökonomische Aspekte. Weiterentwicklungen heutiger Leicht- und Schwerwasserreaktoren sind nicht Gegenstand der hier vorgenommen Untersuchungen. Weiterhin werden Entwicklungen im Bereich sogenannter „Small Modular Reactors (SMR)“ nicht vertieft betrachtet.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Anforderungen an eine künftige Endlager[n] Sicherheitsverordnung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/anforderungen-an-eine-kuenftige-endlagern-sicherheitsverordnung/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=c11fd22b4034095269d13508407b5c1d

Die Realisierung eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle in tiefen geologischen Formationen ist ein komplexer Prozess, der sich an verschiedenen naturwissenschaft-lichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Anforderungen orientieren muss. Der Stand der nationalen und internationalen Erfahrungen, der sich in Empfehlungen und Veröffentlichungen widerspiegelt, stellt eine wichtige Grundlage zur Festlegung dieser Anforderungen dar. Das vorliegende Positionspapier ist auf diejenigen Themenbereiche fokussiert, die in der aktuellen Diskussion in Deutschland von besonderer Relevanz und aus Sicht des Öko-Instituts richtungbestimmend für die Konzeption einer Endlager-Sicherheitsverordnung sind.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model