Dein Suchergebnis zum Thema: Model

Meintest du modell?

Discrimination of Nuclear Explosions against Civilian Sources Based on Atmospheric Radioiodine Isotopic Activity Ratios | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/discrimination-of-nuclear-explosions-against-civilian-sources-based-on-atmospheric-radioiodine-isotopic-activity-ratios/

A global monitoring system for atmospheric radioactivity is being established as part of the International Monitoring System that will verify compliance with the comprehensive nuclear-test-ban treaty (CTBT) once the treaty has entered into force. This paper studies isotopic activity ratios to support the interpretation of observed atmospheric concentrations of 135I, 133I and 131I. The goal is to distinguish nuclear explosion sources from civilian releases. Simulated nuclear explosion releases along with observational data of radioiodine releases from historic nuclear explosions at the Nevada Test Site are compared to simulated light water reactor releases in order to provide a proof of concept for source discrimination based on radioiodine isotopic activity ratios.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Implementing Public Participation Approaches in Radioactive Waste Disposal – Deliverable 1.1 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/implementing-public-participation-approaches-in-radioactive-waste-disposal-deliverable-11/

The core aim of the IPPA project is the establishment of arenas where stakeholders can join together to increase their understanding of the issues involved in radioactive waste disposal and of their respective views. The project is not limited to national programmes but includes also the multi-national context, as issues such as Environmental Impact Assessment and the Espoo Convention, the regional repository option and implementation of the Aarhus Convention will be examined. The project also investigates how negotiations on compensation and added value can be implemented at the local level.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/herausforderungen-und-erfolgsfaktoren-bei-grenzueberschreitender-oeffentlichkeitsbeteiligung-im-standortauswahlverfahren-herueber-2/

Im Rahmen des Forschungsprojektes Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) werden fünf grenznahe Regionen hinsichtlich deren Vorerfahrungen und Prägungen bezüglich kerntechnischer Anlagen und (grenzüberschreitende) Beteiligung sowie Wünsche und Erwartungen an die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im deutschen Standortauswahlverfahren untersucht. Hieraus werden Herausforderungen identifiziert und Erfolgsfaktoren für die grenzüberschreitende Beteiligung abgeleitet. Diese Regionalstudie widmet sich der Grenzregion zwischen Deutschland und Frankreich, dem südlichen Oberrhein (D) / Elsass: Haut-Rhin und Bas-Rhin (FR).
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Endlagerstandortsuche in Deutschland – wie geht’s weiter? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endlagerstandortsuche-in-deutschland-wie-gehts-weiter/

Obwohl 1957 erstmals ein Reaktor in Deutschland kritisch wurde, ist 2016 die Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle immer noch offen. In einer früheren Artikelreihe konnten Sie lesen, was die Hintergründe sind. Mittlerweile hat die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe („Endlagerkommission“) ihren Abschlussbericht mit Empfehlungen für den weiteren Prozess vorgelegt. Im nächsten Schritt soll das Standortauswahlverfahren anhand der „weißen Deutschlandkarte“ gestartet werden. Schon jetzt positionieren sich Bundesländer und Kommunen, um die Nicht-Eignung ihrer Region deutlich zu machen. Artikel erschienen in: sicher ist sicher – Fachzeitschrift für Sicherheitstechnik, Gesundheitsschutz und menschengerechte Arbeitsplatzgestaltung | Dezember 2016
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Lifetime extension of ageing nuclear power plants: Entering a new era of risk | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/lifetime-extension-of-ageing-nuclear-power-plants-entering-a-new-era-of-risk/

In vielen Ländern der Europäischen Union werden Kernkraftwerke zukünftig wesentlich länger betrieben als ursprünglich geplant. Zusätzlich müssen die Anlagen mehr Strom erzeugen. Sowohl das zunehmende Alter und damit verbundene Alterungseffekte als auch die Leistungserhöhung führen zu Belastungen für die Komponenten der Kernkraftwerke und können damit eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit der Kraftwerke sein. Dies sind wesentliche Erkenntnisse einer aktuellen Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Kernenergie – Eine Technik für die Zukunft? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kernenergie-eine-technik-fuer-die-zukunft/

Was ist Kernenergie? Wie funktionieren Kernkraftwerke? Welchen Beitrag zur Energieversorgung liefern sie, und was sind dabei die Risiken? Antworten auf diese und weitere Fragen geben die Autorinnen und Autoren in dem kompakten und gut verständlichen Buch. Neben der Darstellung der physikalischen und technischen Grundlagen behandeln sie die Themen Sicherheit, Entsorgung und nukleare Nichtverbreitung. Das Buch bietet so die Möglichkeit, die aktuellen Entwicklungen nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima zu verstehen. Erschienen in der Reihe „Technik im Focus“, 2012, 228 S. 27 Abb., 7 in Farbe, ISBN 978-3-642-24328-8, 16,95 EUR, Springer-Verlag.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Untersuchung und Umfragen zum Umgang mit Betroffenen in Regionen mit endlagerbezogenen Aktivitäten in Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/untersuchung-und-umfragen-zum-umgang-mit-betroffenen-in-regionen-mit-endlagerbezogenen-aktivitaeten-in-deutschland/

Im Forschungsvorhaben wurde untersucht, wie die betroffene Öffentlichkeit Informationen über Endlagerprojekte wahrnimmt, welche Wünsche hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung bestehen und welche Akteure aus ihrer Sicht eine besondere Rolle spielen. Dazu wurden Interviews mit Stakeholdern und Befragungen der interessierten Öffentlichkeit durchgeführt. Gestützt auf diese Untersuchungen sowie auf Ergebnisse aus begleitenden Literaturstudien wurden die Anforderungen und eine Handlungsstrategie für die Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet, die einerseits generische Aspekte beinhaltet und andererseits spezifisch auf die Endlagerprojekte eingeht.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Unterrichtsmaterialien zur Endlagerstandortsuche | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/unterrichtsmaterialien-zur-endlagerstandortsuche/

Um Jugendliche zu verschiedenen Aspekten der Endlagerung zu informieren und an Prozesse der Bürgerbeteiligung bei der Endlagerstandortsuche heranzuführen, haben das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) mit Unterstützung der Stiftung Zukunftserbe umfangreiches Lehrmaterial zum Thema erstellt. Bei der Entwicklung des Konzeptes wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und das eigene Auseinandersetzen mit der Thematik im Mittelpunkt des Unterrichts stehen. Weitere Informationen zum Umfang des Materials finden Sie hier >>
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Das „lernende“ Standortauswahlverfahren für ein Endlager radioaktiver Abfälle | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/das-lernende-standortauswahlverfahren-fuer-ein-endlager-radioaktiver-abfaelle/

Das Standortauswahlverfahren für Endlager hochradioaktiver Abfälle soll ein „lernendes“ sein. Doch was bedeutet das? Im Gesetzestext und in der Begründung finden sich kaum konkrete Hinweise zur Ausgestaltung des lernenden Verfahrens. Wissenschaft und Zivilgesellschaft führen den Diskurs über das lernende Standortauswahlverfahren seit geraumer Zeit. Insbesondere die zentralen Akteure des Standortauswahlverfahrens sind dazu aufgefordert, aktiv darin einzutreten und gegebenenfalls auch den Gesetzgeber einzubeziehen. Der Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, konturiert die fachlichen Anforderungen an ein wirklich lernendes Verfahren und ordnet die aktuelle Diskussion im Verhältnis zur Umsetzung des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager nach den formalrechtlichen Vorgaben ein.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Nuclear Power and the „do no significant harm” criteria of the EU Taxonomy | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nuclear-power-and-the-do-no-significant-harm-criteria-of-the-eu-taxonomy/

Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model