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Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/herausforderungen-und-erfolgsfaktoren-bei-grenzueberschreitender-oeffentlichkeitsbeteiligung-im-standortauswahlverfahren-herueber-4/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=234fa60188c4f9675b26178e9e446032

Das Forschungsprojekt „Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber)“ ist in mehrere Forschungsteile, auch Arbeitspakete genannt, untergliedert. Der vorliegende Bericht ist Teil des Arbeitspakets 5. Dieser Forschungsteil verfolgt das Ziel, die Fragestellungen des Forschungsvorhabens regional zu konkretisieren und in fünf Regionen beispielhaft zu beleuchten, welche Bedarfe an grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung bestehen, welche Wünsche und Erwartungen sowie Herausforderungen von Akteur*innen vor Ort benannt werden. Der Fokus liegt dabei auf den  sozio-kulturellen, aber auch politischen und ökonomischen Besonderheiten, die ausgewählte grenznahen Gebiete im Ausland aufweisen – wie etwa demographische und ökonomische Struktur, politische Prägung und  der Haltung gegenüber kerntechnischen Anlagen in den ausgewählten grenznahen Gebieten und in diesem Zusammenhang bestehenden Konfliktlagen;  Erfahrungen mit vorangegang
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Risikobetrachtung für eine längerfristige Offenhaltung der Schachtanlage Asse II | oeko.de

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Das Öko-Institut hat sich im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in verschiedenen Untersuchungen mit Berechnungen zum Radionuklidtransport im Deckgebirge und zur sich daraus ergebenden potenziellen Strahlenexposition der Bevölkerung durch ein Auspressen von radioaktiv kontaminierter Lösung aus der Schachtanlage Asse II befasst. In der hier vorliegenden Studie wurde ein Verfahren entwickelt und erprobt, mit dem eine probabilistische radiologische Konsequenzenanalyse möglich ist. Dazu wurde unter Mitarbeit des Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal eine Parametervariation mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode durchgeführt.
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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

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Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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5 Jahre Fukushima – Fragen und Antworten | oeko.de

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Am 11.3.2011, um 14:46 Uhr japanischer Ortszeit (6:46 Uhr MEZ), erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 9,0 die Ostküste Japans. Ein dadurch ausgelöster Tsunami mit Wellen bis zu einer Höhe von 38 Metern führte zu massiven Überschwemmungen sowie zu umfangreichen Zerstörungen von Straßen, Stromversorgung und weiterer Infrastruktur an der japanischen Ostküste. Von Erdbeben und Tsunami waren auch mehrere Kernkraftwerke betroffen, am schwersten der Kraftwerksstandort Fukushima Dai-ichi. Dort kam es in der Folge der Ereignisse zu Kernschmelzen, schweren Wasserstoffexplosionen und gravierenden Freisetzungen von Radioaktivität. Das Öko-Institut hat die wichtigsten Fragen zum Unfallhergang, dessen heutiger Bewertung sowie zur aktuellen Lage in Fukushima in einem FAQ zusammengestellt.
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Analyse und Bewertung des Entwicklungsstands, der Sicherheit und des regulatorischen Rahmens für sogenannte neuartige Reaktorkonzepte (Englische Version) | oeko.de

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Im Rahmen dieser Untersuchung wird der Begriff Technologielinie als ein Oberbegriff für eine Anzahl verschiedener Reaktorkonzepte verwendet, die sich in einer zentralen Eigenschaft gleichen, die also beispielsweise das gleiche Kühlmittel verwenden. Innerhalb einer Technologielinie können verschiedene Reaktorkonzepte aufgrund weiterer Eigenschaften wie beispielsweise dem verwendeten Moderator oder dem eingesetzten Brennstoff unterschieden werden. Für ein Reaktorkonzept können wiederum eine oder mehrere konkrete Anlagen existieren, die sich im Detail technologisch nochmals weiter unterschieden.
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Analyse der Ergebnisse des EU-Stresstest der Kernkraftwerke Fessenheim und Beznau – Teil 1: Fessenheim | oeko.de

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Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Öko-Institut e.V., Darmstadt, 11.10.2012. Ziel dieses Gutachtens ist es, die Ergebnisse der Sicherheitsüberprüfung der beiden Anlagen in Fessenheim und Beznau zu bewerten und dabei insbesondere sicherheitstechnisch relevante Schwachstellen aufzuzeigen. Als Basis für die Bewertung der EU-Stresstestergebnisse der beiden grenznahen Anlagen wurde der Sicherheitsstatus der noch in Betrieb befindlichen deutschen Kernkraftwerke herangezogen, wie er sich nach den Ergebnissen der Sicherheitsüberprüfung der RSK darstellt.
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Anforderungen an eine künftige Endlager[n] Sicherheitsverordnung | oeko.de

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Die Realisierung eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle in tiefen geologischen Formationen ist ein komplexer Prozess, der sich an verschiedenen naturwissenschaft-lichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Anforderungen orientieren muss. Der Stand der nationalen und internationalen Erfahrungen, der sich in Empfehlungen und Veröffentlichungen widerspiegelt, stellt eine wichtige Grundlage zur Festlegung dieser Anforderungen dar. Das vorliegende Positionspapier ist auf diejenigen Themenbereiche fokussiert, die in der aktuellen Diskussion in Deutschland von besonderer Relevanz und aus Sicht des Öko-Instituts richtungbestimmend für die Konzeption einer Endlager-Sicherheitsverordnung sind.
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Analyse und Bewertung des Entwicklungsstands, der Sicherheit und des regulatorischen Rahmens für sogenannte neuartige Reaktorkonzepte | oeko.de

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Im Rahmen dieser Untersuchung wird der Begriff Technologielinie als ein Oberbegriff für eine Anzahl verschiedener Reaktorkonzepte verwendet, die sich in einer zentralen Eigenschaft gleichen, die also beispielsweise das gleiche Kühlmittel verwenden. Innerhalb einer Technologielinie können verschiedene Reaktorkonzepte aufgrund weiterer Eigenschaften wie beispielsweise dem verwendeten Moderator oder dem eingesetzten Brennstoff unterschieden werden. Für ein Reaktorkonzept können wiederum eine oder mehrere konkrete Anlagen existieren, die sich im Detail technologisch nochmals weiter unterschieden.
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Lifetime extension of ageing nuclear power plants: Entering a new era of risk | oeko.de

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In vielen Ländern der Europäischen Union werden Kernkraftwerke zukünftig wesentlich länger betrieben als ursprünglich geplant. Zusätzlich müssen die Anlagen mehr Strom erzeugen. Sowohl das zunehmende Alter und damit verbundene Alterungseffekte als auch die Leistungserhöhung führen zu Belastungen für die Komponenten der Kernkraftwerke und können damit eine potenzielle Bedrohung für die Sicherheit der Kraftwerke sein. Dies sind wesentliche Erkenntnisse einer aktuellen Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace.
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Kernenergie – Eine Technik für die Zukunft? | oeko.de

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Was ist Kernenergie? Wie funktionieren Kernkraftwerke? Welchen Beitrag zur Energieversorgung liefern sie, und was sind dabei die Risiken? Antworten auf diese und weitere Fragen geben die Autorinnen und Autoren in dem kompakten und gut verständlichen Buch. Neben der Darstellung der physikalischen und technischen Grundlagen behandeln sie die Themen Sicherheit, Entsorgung und nukleare Nichtverbreitung. Das Buch bietet so die Möglichkeit, die aktuellen Entwicklungen nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima zu verstehen. Erschienen in der Reihe „Technik im Focus“, 2012, 228 S. 27 Abb., 7 in Farbe, ISBN 978-3-642-24328-8, 16,95 EUR, Springer-Verlag.
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