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Vernetzen, fördern, konsolidieren, stärken – zur Gründung der Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/vernetzen-foerdern-konsolidieren-staerken-zur-gruendung-der-gesellschaft-fuer-transdisziplinaere-und-partizipative-forschung/

Um den Herausforderungen der Gegenwart nachhaltig begegnen zu können, ist transdisziplinär und partizipativ ausgerichtete Forschung zentral. Diese Art der Forschung erfordert verstärkten Austausch und verstärkte Vernetzung zwischen den Forschenden. Auf Initiative der Plattform tdAcademy wurde dazu die Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF) gegründet, die sich als Anlaufstelle und unabhängige Interessenvertretung der transdisziplinären und partizipativen Forschung versteht – auch gegenüber Politik und Förderinstitutionen. Die Mitglieder engagieren sich in Vernetzung, Aus- und Weiterbildung sowie bei der Konsolidierung dieser Forschungsansätze und der Qualitätsstandards.
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Vergleich von Optionen für die Entsorgung schwach- und mittelradioaktiver Abfälle | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/vergleich-von-optionen-fuer-die-entsorgung-schwach-und-mittelradioaktiver-abfaelle/

Der vorliegende Bericht gliedert sich wie folgt: In Kapitel 2 wird der Sachstand hinsichtlich der zu entsorgenden Abfallmengen und Abfallkategorien bis 2045 sowie der aktuell bestehenden regulatorischen Anforderungen zusammengefasst. Kapitel 3 stellt die einzelnen Entsorgungsoptionen anhand technischer Beschreibungen, bereits vorhandener internationaler Beispiele und deren Vor- und Nachteile vor, wobei auch auf Kombinationen verschiedener Endlagertypen und den Sachstand multinationaler Entsorgungsoptionen eingegangen wird. In Kapitel 4 werden die Erkenntnisse aus Kapitel 3 den Randbedingungen und Anforderungen in Österreich (Kapitel 2) gegenübergestellt und Einschätzungen abgeleitet.
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Unterstützung des BMU im Verfahren zur Stilllegung des Forschungsbergwerkes Asse II | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/unterstuetzung-des-bmu-im-verfahren-zur-stilllegung-des-forschungsbergwerkes-asse-ii-1/

Mit Wirkung vom 08.10.2007 /BfS 2007a/ wurde das Öko-Institut mit dem Vorhaben SR 2603 zur Unterstützung des BMU im Verfahren zur Stilllegung des Forschungsbergwerks Asse II beauftragt. Auf Antrag des Öko-Instituts wurde der Vertrag kostenneutral bis zum 31. März 2008 verlängert /BfS 2008/. Die beiden wesentlichen Zielsetzungen der durchzuführenden Arbeiten waren gemäß der Leistungsbeschreibung /BfS 2007b/die Unterstützung des BfS bei der fachlichen Prüfung der Antragsunterlagen sowie die Kommunikation sicherheitstechnisch relevanter Sachverhalte mit der Öf-fentlichkeit.
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Vergleichende Analyse der tschechischen Endlagerkriterien | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/vergleichende-analyse-der-tschechischen-endlagerkriterien-1/

Im Auftrag der Landesregierungen von Niederösterreich und Oberösterreich hat das Öko-Institut den aktuellen Stand des tschechischen Auswahlverfahrens für ein Endlager für im Wesentlichen hoch radioaktive Abfälle mit Fokus auf die dort angewendeten Kriterien analysiert. Zentrales Dokument der Prüfung war der von SÚRAO 2015 für die aktuelle Phase der Standortauswahl veröffentlichter Kriterien-Leitfaden. Um den Kontext richtig abzubilden, werden die maßgeblichen Akteure, der gesetzliche Rahmen und das tschechische Endlagerkonzept beschrieben. In die Recherche wurden neben englischsprachigen Veröffentlichungen auch tschechische Original- Quellen einbezogen. Als Vergleichsbasis wurden die Standortauswahlverfahren in Finnland, Schweden, der Schweiz und Deutschland in Bezug auf die dort genannten Kriterien berücksichtigt.
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Neue Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/neue-reaktorkonzepte

Im Rahmen dieser Studie werden der gegenwärtige Entwicklungsstand verschiedener ausgewählter Reaktorkonzepte dargestellt, ausgewählte historische Erfahrungen mit der Entwicklung solcher Reaktorsysteme zusammengefasst und eine grundsätzliche Bewertung der Erreichbarkeit der postulierten Vorteile der jeweiligen Systeme mit Blick auf verschiedene Bewertungskriterien (Sicherheit, Ressourcen und Brennstoffversorgung, Abfallproblematik, Ökonomie und Proliferation) vorgenommen. Bei den betrachteten System handelt es sich um Schnelle Brutreaktoren (FBR), Hochtemperatur- Reaktoren (HTR), Salzschmelze-Reaktoren (MSR) und kleine, modulare Reaktoren (SMR). Keines dieser Reaktorkonzepte konnte – trotz teilweise bereits jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung – bisher erfolgreich am Markt etabliert werden.
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Bewertung der grundsätzlichen Eignung des Standorts Würgassen für die Errichtung und den Betrieb eines Zentralen Bereitstellungslagers Konrad (ZBL) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/bewertung-der-grundsaetzlichen-eignung-des-standorts-wuergassen-fuer-die-errichtung-und-den-betrieb-eines-zentralen-bereitstellungslagers-konrad-zbl

Grundlage für die gutachterliche Bewertung der potenziellen Eignung stellt die Stellungnahme „Sicherheitstechnische und logistische Anforderungen an ein Bereitstellungslager für das Endlager Konrad“ der Entsorgungskommission (ESK) vom 26.07.2018 dar (Entsorgungskommission (ESK) 2018). In der vorliegenden Stellungnahme erfolgt eine Einschätzung, in wie weit die Anforderungen der ESK durch den Standort Würgassen erfüllt sind oder erfüllbar erscheinen. Darüber hinaus werden ergänzende Hinweise gegeben, die sich im Rahmen der Betrachtung ergeben haben.
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Nuclear Power and the „do no significant harm” criteria of the EU Taxonomy | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nuclear-power-and-the-do-no-significant-harm-criteria-of-the-eu-taxonomy

Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.
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Sicherheitstechnische Analyse und Risikobewertung einer Anwendung von SMR-Konzepten (Small Modular Reactors) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/sicherheitstechnische-analyse-und-risikobewertung-einer-anwendung-von-smr-konzepten-small-modular-reactors

Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat das Öko-Institut mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, das einen Überblick der gegenwärtig international unter dem Begriff SMR verfolgten Reaktorkonzepte, eine wissenschaftliche Einschätzung zu möglichen Einsatzbereichen und den damit verbundenen Sicherheitsfragen und Risiken liefern soll. Die Erarbeitung dieses Gutachtens erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin sowie dem Physikerbüro Bremen (PhB).
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Gutachterliche Stellungnahme zu wichtigen sicherheitstechnischen Aspekten der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle Revision 01 | oeko.de

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In der vorliegenden gutachterlichen Stellungnahme für das Nationale Begleitgremium werden folgende Themenschwerpunkte im Zusammenhang mit der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle in Deutschland behandelt: Aktueller Sicherheitszustand der ZwischenlagerZukünftige Entwicklung des Sicherheitszustands der ZwischenlagerPerspektiven der Zwischenlagerung jenseits der heute genehmigten Betriebszeiten der bestehenden 16 Zwischenlager Das Gutachten gibt einen Überblick über die grundsätzlichen Zusammenhänge und beantwortet eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Sicherheit der Zwischenlager, die vom Nationalen Begleitgremium vorgegeben wurden. In einem abschließenden Fazit wird auf einige übergeordnete Aspekte aus Sicht der AutorInnen hingewiesen.
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Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ein-endlager-fuer-hochradioaktive-abfaelle/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=53fd7d1723ad7fa5e2a3e461788ef0ba

Wie kam es dazu, dass 1977 der Salzstock Gorleben als möglicher Endlagerstandort benannt wurde? Was führte zu der bis heute andauernden Kontroverse um die Endlagerung der radioaktiven Abfälle und insbesondere um den Standort Gorleben? Dieser Beitrag zeigt Ursachen und Zusammenhänge dieses bisher ungelösten Konflikts und gibt einen Ausblick auf aktuelle Entwicklungen. Auszug aus dem Artikel „Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle“, erschienen im „Jahrbuch Ökologie 2013“, Verlag S. Hirzel, Stuttgart
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