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Neue Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/neue-reaktorkonzepte

Im Rahmen dieser Studie werden der gegenwärtige Entwicklungsstand verschiedener ausgewählter Reaktorkonzepte dargestellt, ausgewählte historische Erfahrungen mit der Entwicklung solcher Reaktorsysteme zusammengefasst und eine grundsätzliche Bewertung der Erreichbarkeit der postulierten Vorteile der jeweiligen Systeme mit Blick auf verschiedene Bewertungskriterien (Sicherheit, Ressourcen und Brennstoffversorgung, Abfallproblematik, Ökonomie und Proliferation) vorgenommen. Bei den betrachteten System handelt es sich um Schnelle Brutreaktoren (FBR), Hochtemperatur- Reaktoren (HTR), Salzschmelze-Reaktoren (MSR) und kleine, modulare Reaktoren (SMR). Keines dieser Reaktorkonzepte konnte – trotz teilweise bereits jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung – bisher erfolgreich am Markt etabliert werden.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Bewertung der grundsätzlichen Eignung des Standorts Würgassen für die Errichtung und den Betrieb eines Zentralen Bereitstellungslagers Konrad (ZBL) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/bewertung-der-grundsaetzlichen-eignung-des-standorts-wuergassen-fuer-die-errichtung-und-den-betrieb-eines-zentralen-bereitstellungslagers-konrad-zbl

Grundlage für die gutachterliche Bewertung der potenziellen Eignung stellt die Stellungnahme „Sicherheitstechnische und logistische Anforderungen an ein Bereitstellungslager für das Endlager Konrad“ der Entsorgungskommission (ESK) vom 26.07.2018 dar (Entsorgungskommission (ESK) 2018). In der vorliegenden Stellungnahme erfolgt eine Einschätzung, in wie weit die Anforderungen der ESK durch den Standort Würgassen erfüllt sind oder erfüllbar erscheinen. Darüber hinaus werden ergänzende Hinweise gegeben, die sich im Rahmen der Betrachtung ergeben haben.
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Nuclear Power and the „do no significant harm” criteria of the EU Taxonomy | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nuclear-power-and-the-do-no-significant-harm-criteria-of-the-eu-taxonomy

Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.
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Sicherheitstechnische Analyse und Risikobewertung einer Anwendung von SMR-Konzepten (Small Modular Reactors) | oeko.de

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Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat das Öko-Institut mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, das einen Überblick der gegenwärtig international unter dem Begriff SMR verfolgten Reaktorkonzepte, eine wissenschaftliche Einschätzung zu möglichen Einsatzbereichen und den damit verbundenen Sicherheitsfragen und Risiken liefern soll. Die Erarbeitung dieses Gutachtens erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin sowie dem Physikerbüro Bremen (PhB).
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Auswahlverfahren für Endlagerstandorte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/auswahlverfahren-fuer-endlagerstandorte/

Ein zentrales Anliegen des AkEnd ist, die von ihm praktizierte offene Haltung und das Bewusstsein, Verantwortung für die sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle zu übernehmen, in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Deshalb empfiehlt der AkEnd, vor der Suche nach einem Endlager einen gesellschaftlichen Diskurs durchzuführen, in dem die relevanten Interessengruppierungen und die allgemeine Öffentlichkeit einen Konsens über den Weg zur Auswahl eines Endlagerstandortes erarbeiten. Der AkEnd erwartet, dass das Ergebnis dieses Diskurses politisch und rechtlich festgelegt wird, um so dem Verfahren ein Höchstmaß an Legitimität zu geben.
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Bewertung der Einführung einer wirtsgesteinsunabhängigen Grenztemperatur unter Vorsorgeaspekten – Rev. 02 | oeko.de

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Zur Unterstützung des BMUB in Vorbereitung auf eine Fortschreibung der Sicherheits-anforderungen im Hinblick auf Anforderungen zur Einhaltung der zulässigen Temperaturen hat das Öko-Institut die wissenschaftlichen Grundlagen der Einführung einer wirtsgesteinsunabhängigen Grenztemperatur für die Wirtgesteinstypen Steinsalz, Tonstein und Kristallin aufbereitet und bewertet. Hierauf aufbauend wurden Betrachtungen angestellt zur Bedeutung einer Grenztemperatur für die betriebliche Sicherheit, die Langzeitsicherheit und die Rückholbarkeit/Bergbarkeit der Abfälle. Außerdem wurden die Anwendung auf das Standortauswahlverfahren hinsichtlich der Prüfung des Kriteriums „Temperaturverträglichkeit“ und des Flächenbedarfs betrachtet.
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Bewertung der grundsätzlichen Eignung des Standorts Würgassen für die Errichtung und den Betrieb eines Zentralen Bereitstellungslagers Konrad (ZBL) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/bewertung-der-grundsaetzlichen-eignung-des-standorts-wuergassen-fuer-die-errichtung-und-den-betrieb-eines-zentralen-bereitstellungslagers-konrad-zbl/

Grundlage für die gutachterliche Bewertung der potenziellen Eignung stellt die Stellungnahme „Sicherheitstechnische und logistische Anforderungen an ein Bereitstellungslager für das Endlager Konrad“ der Entsorgungskommission (ESK) vom 26.07.2018 dar (Entsorgungskommission (ESK) 2018). In der vorliegenden Stellungnahme erfolgt eine Einschätzung, in wie weit die Anforderungen der ESK durch den Standort Würgassen erfüllt sind oder erfüllbar erscheinen. Darüber hinaus werden ergänzende Hinweise gegeben, die sich im Rahmen der Betrachtung ergeben haben.
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Begutachtung der Antworten der FANC auf 15 anlässlich des Workshops am 11./12. Januar 2016 von deutscher Seite übergebene Fragen zu den Befunden in belgischen KKW | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/begutachtung-der-antworten-der-fanc-auf-15-anlaesslich-des-workshops-am-11-12-januar-2016-von-deutscher-seite-uebergebene-fragen-zu-den-befunden-in-belgischen-kkw/

Anlässlich eines internationalen Workshops zu den Rissbefunden im Januar 2016 wurde von einer deutschen Delegation ein Katalog mit 15 Fragen an die  Aufsichtsbehörde FANC übergeben. Im  Februar 2016 übersandte die FANC ihre Antworten an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Das Referat V-7 des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Öko-Institut e.V. mit einer Bewertung der Antworten der FANC beauftragt. 
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Konzepte und Maßnahmen zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle (SOTEC-radio) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/konzepte-und-massnahmen-zum-umgang-mit-soziotechnischen-herausforderungen-bei-der-entsorgung-radioaktiver-abfaelle-sotec-radio-1/

Wie sollen die Standortsuche, der Bau und Betrieb eines Endlagers insbesondere für hochradioak-tive Abfälle ausgestaltet werden? Wie wird die langfristige Zwischenlagerung organisiert, die bis zum Bau eines solchen Endlagers erforderlich ist? Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird diesen Fragen nachgegangen. Dazu wird untersucht, wie soziotechnische Wechselwirkungen hinsichtlich der Endlagerung und der Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle zu identifizieren sind und vor allem wie diese erfasst, beschrieben und bewertet werden können.
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Kommentierung der Machbarkeitsstudien zu den Stilllegungsoptionen „Rückholung der LAW“, „Umlagerung“ und „Vollverfüllung“ für die Schachtanlage Asse II im Hinblick auf die Anwendbarkeit der Bewertungskriterien des BfS | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kommentierung-der-machbarkeitsstudien-zu-den-stilllegungsoptionen-rueckholung-der-law-umlagerung-und-vollverfuellung-fuer-die-schachtanlage-asse-ii-im-hinblick-auf-die-anwendbarkeit-der-bewertungskriterien-des-bfs/

Das Öko-Institut unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) bei der Aufsicht über Betrieb und Stilllegung der Schachtanlage Asse II. Die Schachtanlage Asse II ist nach Atomgesetz unverzüglich stillzulegen. Zur Bewertung und Entscheidungsfindung hinsichtlich der zu realisierenden Stilllegungsop-tion wurde von BfS unter Einbindung der Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) und der Begleitgruppe Asse II „Kriterien zur Bewertung von Stilllegungsoptionen für das Endlager für radioaktive Abfälle Asse“ aufgestellt. Hinsichtlich der Fragen der Realisierbarkeit wurden außerdem im Auftrag des BfS Machbarkeitstudien zu den Optionen „Rückholung LAW“ , „Umlagerung“ und „Vollverfüllung“ angefertigt und Anfang Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt.
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