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Untersuchung und Umfragen zum Umgang mit Betroffenen in Regionen mit endlagerbezogenen Aktivitäten in Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/untersuchung-und-umfragen-zum-umgang-mit-betroffenen-in-regionen-mit-endlagerbezogenen-aktivitaeten-in-deutschland/

Im Forschungsvorhaben wurde untersucht, wie die betroffene Öffentlichkeit Informationen über Endlagerprojekte wahrnimmt, welche Wünsche hinsichtlich der Möglichkeiten zur Kommunikation und Beteiligung bestehen und welche Akteure aus ihrer Sicht eine besondere Rolle spielen. Dazu wurden Interviews mit Stakeholdern und Befragungen der interessierten Öffentlichkeit durchgeführt. Gestützt auf diese Untersuchungen sowie auf Ergebnisse aus begleitenden Literaturstudien wurden die Anforderungen und eine Handlungsstrategie für die Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet, die einerseits generische Aspekte beinhaltet und andererseits spezifisch auf die Endlagerprojekte eingeht.
Repository for Radioactive Waste: Experimentally Verified Radioecological Biosphere Model

Unterrichtsmaterialien zur Endlagerstandortsuche | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/unterrichtsmaterialien-zur-endlagerstandortsuche/

Um Jugendliche zu verschiedenen Aspekten der Endlagerung zu informieren und an Prozesse der Bürgerbeteiligung bei der Endlagerstandortsuche heranzuführen, haben das Öko-Institut und das Unabhängige Institut für Umweltfragen (UfU) mit Unterstützung der Stiftung Zukunftserbe umfangreiches Lehrmaterial zum Thema erstellt. Bei der Entwicklung des Konzeptes wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und das eigene Auseinandersetzen mit der Thematik im Mittelpunkt des Unterrichts stehen. Weitere Informationen zum Umfang des Materials finden Sie hier >>
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Das „lernende“ Standortauswahlverfahren für ein Endlager radioaktiver Abfälle | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/das-lernende-standortauswahlverfahren-fuer-ein-endlager-radioaktiver-abfaelle/

Das Standortauswahlverfahren für Endlager hochradioaktiver Abfälle soll ein „lernendes“ sein. Doch was bedeutet das? Im Gesetzestext und in der Begründung finden sich kaum konkrete Hinweise zur Ausgestaltung des lernenden Verfahrens. Wissenschaft und Zivilgesellschaft führen den Diskurs über das lernende Standortauswahlverfahren seit geraumer Zeit. Insbesondere die zentralen Akteure des Standortauswahlverfahrens sind dazu aufgefordert, aktiv darin einzutreten und gegebenenfalls auch den Gesetzgeber einzubeziehen. Der Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, konturiert die fachlichen Anforderungen an ein wirklich lernendes Verfahren und ordnet die aktuelle Diskussion im Verhältnis zur Umsetzung des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager nach den formalrechtlichen Vorgaben ein.
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Nuclear Power and the „do no significant harm” criteria of the EU Taxonomy | oeko.de

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Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.
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Materialfehler im hochversprödeten Reaktordruckbehälter des Kernkraftwerks Beznau Block 1 | oeko.de

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Das Öko-Institut wurde von Greenpeace Schweiz und der Schweizerischen Energie-Stiftung beauftragt, drei mit dem Wiederanfahren des Kernkraftwerks Beznau 1 im März 2018 veröffentlichte Berichte zu prüfen. Hierbei handelte es sich um einen Bericht der Axpo zum Sicherheitsnachweis (Axpo 2018) sowie Bewertungen dieses Sicherheitsnachweises seitens der Aufsichtsbehörde ENSI (ENSI 2018) und seitens eines siebenköpfigen internationalen Expertengremiums (International Review Panel, IRP) (IRP 2018). Die drei Berichte fassen die Gesamtsachverhalte stark verkürzt zusammen. Ziel der Stellungnahme des Öko-Instituts (Öko-Institut e.V. 2019) war eine Prüfung der Berichte mit Blick auf Nachvollziehbarkeit und Plausibilität des Sicherheitsnachweises. Die „Stellungnahme des Öko-Instituts zu den Kommentaren des ENSI vom 20.05.2020“ finden Sie hier
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Neue Reaktorkonzepte | oeko.de

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Im Rahmen dieser Studie werden der gegenwärtige Entwicklungsstand verschiedener ausgewählter Reaktorkonzepte dargestellt, ausgewählte historische Erfahrungen mit der Entwicklung solcher Reaktorsysteme zusammengefasst und eine grundsätzliche Bewertung der Erreichbarkeit der postulierten Vorteile der jeweiligen Systeme mit Blick auf verschiedene Bewertungskriterien (Sicherheit, Ressourcen und Brennstoffversorgung, Abfallproblematik, Ökonomie und Proliferation) vorgenommen. Bei den betrachteten System handelt es sich um Schnelle Brutreaktoren (FBR), Hochtemperatur- Reaktoren (HTR), Salzschmelze-Reaktoren (MSR) und kleine, modulare Reaktoren (SMR). Keines dieser Reaktorkonzepte konnte – trotz teilweise bereits jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung – bisher erfolgreich am Markt etabliert werden.
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The Danish Inventory of radioactive waste and the required repository type | oeko.de

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In diesem Papier wird die Grundentscheidung analysiert, für die meisten Abfallarten die oberflächennahe Deponierung zu wählen. Als zentrales Kriterium für die Eignung der Abfallarten für die oberflächennahe Deponierung wird deren radioaktiver Zerfall über die kommenden 300 Jahre unter heute geltende Freigabekriterien definiert. Die Ergebnisse zeigen, dass keine der dänischen Abfallarten dieses einfache Kriterium erfüllt. Alle liegen in diesem Zeitraum über der Freigabegrenze, die meisten von ihnen um mehrere Größenordnungen und über wesentlich längere Zeiträume wie 100.000 Jahre und länger.
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Sogenannte „neuartige“ Reaktorkonzepte | oeko.de

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Im Rahmen dieser Untersuchung werden relevante sogenannten „neuartigen“ Reaktorkonzepten (SNR) mit Blick auf verschiedene Kriterien analysiert und bewertet. Von besonderem Interesse für eine Einschätzung von SNR sind der technische Entwicklungsstand der Konzepte, Fragen zur kerntechnischen Sicherheit, Fragen der Brennstoffver- und -entsorgung, Proliferationsrisiken sowie ökonomische Aspekte. Weiterentwicklungen heutiger Leicht- und Schwerwasserreaktoren sind nicht Gegenstand der hier vorgenommen Untersuchungen. Weiterhin werden Entwicklungen im Bereich sogenannter „Small Modular Reactors (SMR)“ nicht vertieft betrachtet.
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Risikobetrachtung für eine längerfristige Offenhaltung der Schachtanlage Asse II | oeko.de

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Das Öko-Institut hat sich im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in verschiedenen Untersuchungen mit Berechnungen zum Radionuklidtransport im Deckgebirge und zur sich daraus ergebenden potenziellen Strahlenexposition der Bevölkerung durch ein Auspressen von radioaktiv kontaminierter Lösung aus der Schachtanlage Asse II befasst. In der hier vorliegenden Studie wurde ein Verfahren entwickelt und erprobt, mit dem eine probabilistische radiologische Konsequenzenanalyse möglich ist. Dazu wurde unter Mitarbeit des Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal eine Parametervariation mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode durchgeführt.
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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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