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Sicherheitsdefizite des AKW Cattenom | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/sicherheitsdefizite-des-akw-cattenom/

Das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz (MUEEF) hat gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Saarland (MUV) ein Rechtsgutachten durch eine französische Anwaltskanzlei erstellen lassen, um mögliche Rechtsmittel gegen die Fortsetzung des Betriebs des Atomkraftwerks Cattenom (AKW Cattenom) zu prüfen (Darcet-Felgen & Canton 2017). Zentrale Aussage des Rechtsgutachtens der französischen Anwaltskanzlei ist die Darlegung, dass ein fundierter Antrag an die zuständigen französischen Stellen zu richten wäre, der auf konkrete gravierende Sicherheitsdefizite beim AKW Cattenom hinweist und die französische Seite zum Handeln auffordert. Dieser Antrag soll mit entsprechenden belegbaren Aussagen begründet werden. Das MUEEF und das MUV haben das Öko-Institut e.V. mit einer Analyse zur Ermittlung und Darstellung von Sicherheitsdefiziten auf Grundlage des aktuellen technischen Status des AKW Cattenom beauftragt.
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Behandlung sozialwissenschaftlicher Aspekte im Safety Case | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/behandlung-sozialwissenschaftlicher-aspekte-im-safety-case/

Das Öko-Institut e.V. wurde im September 2008 durch den Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe (PTKA-WTE) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit dem Forschungsvorhaben „Behandlung sozialwissenschaftlicher Aspekte im Safety Case“ beauftragt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollten sozialwissenschaftliche Aspekte identifiziert werden, die eine Relevanz für die Sicherheit der Endlagerung und damit eine potenzielle Relevanz für den Safety Case haben. Für diese Aspekte war zu prüfen, ob der Bedarf und die Möglichkeiten bestehen, sie ergänzend zu den technisch-naturwissenschaftlich orientierten Sicherheitsbetrachtungen in einem Safety Case zu behandeln. Wenn ein solcher Bedarf festgestellt werden kann, sollten Empfehlungen für einen methodischen Ansatz sowie für ein Konzept zur Behandlung sicherheitsrelevanter sozialwissenschaftlicher Aspekte in einem Safety Case für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle entwickelt werden.
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Gutachten: Fragen der Standortauswahl | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gutachten-fragen-der-standortauswahl/

Die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ (im Folgenden: Endlagerkommission) befasst sich in ihrer Arbeitsgruppe 3 „Gesellschaftliche und technisch-wissenschaftliche Entscheidungskriterien sowie Kriterien für Fehlerkorrekturen" (im Folgenden: AG 3) mit der Aufgabe der Kriterienentwicklung im Prozess der Standortauswahl für ein Endlager für insbesondere hoch radioaktive Abfälle. Mit diesem Auftrag bereitet die AG 3 zentrale Inhalte der Diskussionen der Endlagerkommission und des von der Kommission zu erstellenden Berichts vor. Im Bericht der Endlagerkommission sind die Themen der AG 3 inhaltlich in den Kapiteln "5 Entsorgungsoptionen und ihre Bewertung" und "6 Prozesswege und Entscheidungskriterien" verortet. Das Öko-Institut e.V. hat den Auftrag erhalten, die AG 3 durch gutachtliche Expertise zu Fragen der Standortauswahl in der Endphase ihrer Arbeit zu unterstützen.
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Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/herausforderungen-und-erfolgsfaktoren-bei-grenzueberschreitender-oeffentlichkeitsbeteiligung-im-standortauswahlverfahren-herueber-4/

Das Forschungsprojekt „Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber)“ ist in mehrere Forschungsteile, auch Arbeitspakete genannt, untergliedert. Der vorliegende Bericht ist Teil des Arbeitspakets 5. Dieser Forschungsteil verfolgt das Ziel, die Fragestellungen des Forschungsvorhabens regional zu konkretisieren und in fünf Regionen beispielhaft zu beleuchten, welche Bedarfe an grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung bestehen, welche Wünsche und Erwartungen sowie Herausforderungen von Akteur*innen vor Ort benannt werden. Der Fokus liegt dabei auf den  sozio-kulturellen, aber auch politischen und ökonomischen Besonderheiten, die ausgewählte grenznahen Gebiete im Ausland aufweisen – wie etwa demographische und ökonomische Struktur, politische Prägung und  der Haltung gegenüber kerntechnischen Anlagen in den ausgewählten grenznahen Gebieten und in diesem Zusammenhang bestehenden Konfliktlagen;  Erfahrungen mit vorangegang
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Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/herausforderungen-und-erfolgsfaktoren-bei-grenzueberschreitender-oeffentlichkeitsbeteiligung-im-standortauswahlverfahren-herueber-4/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=234fa60188c4f9675b26178e9e446032

Das Forschungsprojekt „Herausforderungen und Erfolgsfaktoren bei grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung im Standortauswahlverfahren (HErüber)“ ist in mehrere Forschungsteile, auch Arbeitspakete genannt, untergliedert. Der vorliegende Bericht ist Teil des Arbeitspakets 5. Dieser Forschungsteil verfolgt das Ziel, die Fragestellungen des Forschungsvorhabens regional zu konkretisieren und in fünf Regionen beispielhaft zu beleuchten, welche Bedarfe an grenzüberschreitender Öffentlichkeitsbeteiligung bestehen, welche Wünsche und Erwartungen sowie Herausforderungen von Akteur*innen vor Ort benannt werden. Der Fokus liegt dabei auf den  sozio-kulturellen, aber auch politischen und ökonomischen Besonderheiten, die ausgewählte grenznahen Gebiete im Ausland aufweisen – wie etwa demographische und ökonomische Struktur, politische Prägung und  der Haltung gegenüber kerntechnischen Anlagen in den ausgewählten grenznahen Gebieten und in diesem Zusammenhang bestehenden Konfliktlagen;  Erfahrungen mit vorangegang
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Energiewende und Klimapolitik in der EU | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/energiewende-und-klimapolitik/eu/

Die EU wird ihre klimaschädlichen Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu 1990 senken, wie im Trilog zum European Green Deal vereinbart. Damit haben Europarat und Europaparlament die Vorschläge der Europäischen Kommission aus dem „Fit for 55“-Paket für ambitioniertere Klimaziele und ordnungsrechtliche und marktorientierte Instrumente umgesetzt.
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Konzepte und Maßnahmen zum Umgang mit soziotechnischen Herausforderungen bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle (SOTEC-radio) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/konzepte-und-massnahmen-zum-umgang-mit-soziotechnischen-herausforderungen-bei-der-entsorgung-radioaktiver-abfaelle-sotec-radio-1/

Wie sollen die Standortsuche, der Bau und Betrieb eines Endlagers insbesondere für hochradioak-tive Abfälle ausgestaltet werden? Wie wird die langfristige Zwischenlagerung organisiert, die bis zum Bau eines solchen Endlagers erforderlich ist? Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird diesen Fragen nachgegangen. Dazu wird untersucht, wie soziotechnische Wechselwirkungen hinsichtlich der Endlagerung und der Zwischenlagerung radioaktiver Abfälle zu identifizieren sind und vor allem wie diese erfasst, beschrieben und bewertet werden können.
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Kommentierung der Machbarkeitsstudien zu den Stilllegungsoptionen „Rückholung der LAW“, „Umlagerung“ und „Vollverfüllung“ für die Schachtanlage Asse II im Hinblick auf die Anwendbarkeit der Bewertungskriterien des BfS | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kommentierung-der-machbarkeitsstudien-zu-den-stilllegungsoptionen-rueckholung-der-law-umlagerung-und-vollverfuellung-fuer-die-schachtanlage-asse-ii-im-hinblick-auf-die-anwendbarkeit-der-bewertungskriterien-des-bfs/

Das Öko-Institut unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) bei der Aufsicht über Betrieb und Stilllegung der Schachtanlage Asse II. Die Schachtanlage Asse II ist nach Atomgesetz unverzüglich stillzulegen. Zur Bewertung und Entscheidungsfindung hinsichtlich der zu realisierenden Stilllegungsop-tion wurde von BfS unter Einbindung der Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) und der Begleitgruppe Asse II „Kriterien zur Bewertung von Stilllegungsoptionen für das Endlager für radioaktive Abfälle Asse“ aufgestellt. Hinsichtlich der Fragen der Realisierbarkeit wurden außerdem im Auftrag des BfS Machbarkeitstudien zu den Optionen „Rückholung LAW“ , „Umlagerung“ und „Vollverfüllung“ angefertigt und Anfang Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Implementing Public Participation Approaches in Radioactive Waste Disposal – Deliverable 1.4 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/implementing-public-participation-approaches-in-radioactive-waste-disposal-deliverable-14/

The core aim of the IPPA project is the establishment of arenas where stakeholders can join together to increase their understanding of the issues involved in radioactive waste disposal and of their respective views. The project is not limited to national programmes but includes also the multi-national context, as issues such as Environmental Impact Assessment and the Espoo Convention, the regional repository option and implementation of the Aarhus Convention will be examined. The project also investigates how negotiations on compensation and added value can be implemented at the local level.
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Implementing Public Participation Approaches in Radioactive Waste Disposal – Deliverable 1.2 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/implementing-public-participation-approaches-in-radioactive-waste-disposal-deliverable-12/

The core aim of the IPPA project is the establishment of arenas where stakeholders can join together to increase their understanding of the issues involved in radioactive waste disposal and of their respective views. The project is not limited to national programmes but includes also the multi-national context, as issues such as Environmental Impact Assessment and the Espoo Convention, the regional repository option and implementation of the Aarhus Convention will be examined. The project also investigates how negotiations on compensation and added value can be implemented at the local level.
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