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Gutachterliche Stellungnahme zu wichtigen sicherheitstechnischen Aspekten der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle Revision 01 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gutachterliche-stellungnahme-zu-wichtigen-sicherheitstechnischen-aspekten-der-zwischenlagerung-hoch-radioaktiver-abfaelle-revision-01/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=1eb889e0de6d0a97b404b32d43ddee4c

In der vorliegenden gutachterlichen Stellungnahme für das Nationale Begleitgremium werden folgende Themenschwerpunkte im Zusammenhang mit der Zwischenlagerung hoch radioaktiver Abfälle in Deutschland behandelt: Aktueller Sicherheitszustand der ZwischenlagerZukünftige Entwicklung des Sicherheitszustands der ZwischenlagerPerspektiven der Zwischenlagerung jenseits der heute genehmigten Betriebszeiten der bestehenden 16 Zwischenlager Das Gutachten gibt einen Überblick über die grundsätzlichen Zusammenhänge und beantwortet eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Sicherheit der Zwischenlager, die vom Nationalen Begleitgremium vorgegeben wurden. In einem abschließenden Fazit wird auf einige übergeordnete Aspekte aus Sicht der AutorInnen hingewiesen.
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Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle | oeko.de

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Wie kam es dazu, dass 1977 der Salzstock Gorleben als möglicher Endlagerstandort benannt wurde? Was führte zu der bis heute andauernden Kontroverse um die Endlagerung der radioaktiven Abfälle und insbesondere um den Standort Gorleben? Dieser Beitrag zeigt Ursachen und Zusammenhänge dieses bisher ungelösten Konflikts und gibt einen Ausblick auf aktuelle Entwicklungen. Auszug aus dem Artikel „Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle“, erschienen im „Jahrbuch Ökologie 2013“, Verlag S. Hirzel, Stuttgart
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Neue Reaktorkonzepte | oeko.de

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Im Rahmen dieser Studie werden der gegenwärtige Entwicklungsstand verschiedener ausgewählter Reaktorkonzepte dargestellt, ausgewählte historische Erfahrungen mit der Entwicklung solcher Reaktorsysteme zusammengefasst und eine grundsätzliche Bewertung der Erreichbarkeit der postulierten Vorteile der jeweiligen Systeme mit Blick auf verschiedene Bewertungskriterien (Sicherheit, Ressourcen und Brennstoffversorgung, Abfallproblematik, Ökonomie und Proliferation) vorgenommen. Bei den betrachteten System handelt es sich um Schnelle Brutreaktoren (FBR), Hochtemperatur- Reaktoren (HTR), Salzschmelze-Reaktoren (MSR) und kleine, modulare Reaktoren (SMR). Keines dieser Reaktorkonzepte konnte – trotz teilweise bereits jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung – bisher erfolgreich am Markt etabliert werden.
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Bewertung der grundsätzlichen Eignung des Standorts Würgassen für die Errichtung und den Betrieb eines Zentralen Bereitstellungslagers Konrad (ZBL) | oeko.de

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Grundlage für die gutachterliche Bewertung der potenziellen Eignung stellt die Stellungnahme „Sicherheitstechnische und logistische Anforderungen an ein Bereitstellungslager für das Endlager Konrad“ der Entsorgungskommission (ESK) vom 26.07.2018 dar (Entsorgungskommission (ESK) 2018). In der vorliegenden Stellungnahme erfolgt eine Einschätzung, in wie weit die Anforderungen der ESK durch den Standort Würgassen erfüllt sind oder erfüllbar erscheinen. Darüber hinaus werden ergänzende Hinweise gegeben, die sich im Rahmen der Betrachtung ergeben haben.
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Nuclear Power and the „do no significant harm” criteria of the EU Taxonomy | oeko.de

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Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.
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Sicherheitstechnische Analyse und Risikobewertung einer Anwendung von SMR-Konzepten (Small Modular Reactors) | oeko.de

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Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat das Öko-Institut mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, das einen Überblick der gegenwärtig international unter dem Begriff SMR verfolgten Reaktorkonzepte, eine wissenschaftliche Einschätzung zu möglichen Einsatzbereichen und den damit verbundenen Sicherheitsfragen und Risiken liefern soll. Die Erarbeitung dieses Gutachtens erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet für Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin sowie dem Physikerbüro Bremen (PhB).
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Auswahlverfahren für Endlagerstandorte | oeko.de

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Ein zentrales Anliegen des AkEnd ist, die von ihm praktizierte offene Haltung und das Bewusstsein, Verantwortung für die sichere Entsorgung radioaktiver Abfälle zu übernehmen, in die breite Öffentlichkeit zu tragen. Deshalb empfiehlt der AkEnd, vor der Suche nach einem Endlager einen gesellschaftlichen Diskurs durchzuführen, in dem die relevanten Interessengruppierungen und die allgemeine Öffentlichkeit einen Konsens über den Weg zur Auswahl eines Endlagerstandortes erarbeiten. Der AkEnd erwartet, dass das Ergebnis dieses Diskurses politisch und rechtlich festgelegt wird, um so dem Verfahren ein Höchstmaß an Legitimität zu geben.
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Bewertung der Einführung einer wirtsgesteinsunabhängigen Grenztemperatur unter Vorsorgeaspekten – Rev. 02 | oeko.de

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Zur Unterstützung des BMUB in Vorbereitung auf eine Fortschreibung der Sicherheits-anforderungen im Hinblick auf Anforderungen zur Einhaltung der zulässigen Temperaturen hat das Öko-Institut die wissenschaftlichen Grundlagen der Einführung einer wirtsgesteinsunabhängigen Grenztemperatur für die Wirtgesteinstypen Steinsalz, Tonstein und Kristallin aufbereitet und bewertet. Hierauf aufbauend wurden Betrachtungen angestellt zur Bedeutung einer Grenztemperatur für die betriebliche Sicherheit, die Langzeitsicherheit und die Rückholbarkeit/Bergbarkeit der Abfälle. Außerdem wurden die Anwendung auf das Standortauswahlverfahren hinsichtlich der Prüfung des Kriteriums „Temperaturverträglichkeit“ und des Flächenbedarfs betrachtet.
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Bewertung der grundsätzlichen Eignung des Standorts Würgassen für die Errichtung und den Betrieb eines Zentralen Bereitstellungslagers Konrad (ZBL) | oeko.de

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Grundlage für die gutachterliche Bewertung der potenziellen Eignung stellt die Stellungnahme „Sicherheitstechnische und logistische Anforderungen an ein Bereitstellungslager für das Endlager Konrad“ der Entsorgungskommission (ESK) vom 26.07.2018 dar (Entsorgungskommission (ESK) 2018). In der vorliegenden Stellungnahme erfolgt eine Einschätzung, in wie weit die Anforderungen der ESK durch den Standort Würgassen erfüllt sind oder erfüllbar erscheinen. Darüber hinaus werden ergänzende Hinweise gegeben, die sich im Rahmen der Betrachtung ergeben haben.
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Begutachtung der Antworten der FANC auf 15 anlässlich des Workshops am 11./12. Januar 2016 von deutscher Seite übergebene Fragen zu den Befunden in belgischen KKW | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/begutachtung-der-antworten-der-fanc-auf-15-anlaesslich-des-workshops-am-11-12-januar-2016-von-deutscher-seite-uebergebene-fragen-zu-den-befunden-in-belgischen-kkw/

Anlässlich eines internationalen Workshops zu den Rissbefunden im Januar 2016 wurde von einer deutschen Delegation ein Katalog mit 15 Fragen an die  Aufsichtsbehörde FANC übergeben. Im  Februar 2016 übersandte die FANC ihre Antworten an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). Das Referat V-7 des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Öko-Institut e.V. mit einer Bewertung der Antworten der FANC beauftragt. 
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