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Evaluation of the Radioactivity Release Event in December 2003 at Yonggwang Nuclear Power Plant Unit | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluation-of-the-radioactivity-release-event-in-december-2003-at-yonggwang-nuclear-power-plant-unit/

As of March 4, 2004, Oeko-Institut was commissioned by the Korean Company KHNP to review an incident in NPP Yonggwang Unit 5. Starting December 22, 2003, this incident lead to a contamination of a usually non-nuclear (clean) system of the plant, the Demineralized Water System, by contaminated reactor coolant in the Shutdown Cooling System. These two systems are usually separated by valves and check-valves. A high leakage rate of a valve was later identified by tests. The Leakage was caused by incomplete closure due to the deposition of foreign material inside the valve.
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Fachliche Beratung des Landkreises Emsland zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fachliche-beratung-des-landkreises-emsland-zu-den-ergebnissen-des-zwischenberichts-teilgebiete-im-standortauswahlverfahren-fuer-ein-endlager/

Im Zwischenbericht Teilgebiete, dem ersten Zwischenschritt im Standortauswahlverfahren für ein Endlager, werden Gesteinsformationen ausgewiesen, die günstige geologische Voraussetzungen für die sichere Endlagerung radioaktiver Abfälle erwarten lassen. Auf dem Gebiet des Landkreises Emsland werden unter anderem drei Salzstöcke benannt. Im Auftrag des Landkreises Emsland wurde die Ausweisung der Salzstöcke Wahn, Lathen und Börger als Teilgebiete durch das Öko-Institut bewertet. Die Plausibilität der Vorgehensweise und der Bewertungsergebnisse wurden anhand der verfügbaren Unterlagen geprüft und mit den Vorgaben des Standortauswahlgesetzes abgeglichen.
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Fachliche Beratung des Landkreises Cuxhaven zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/fachliche-beratung-des-landkreises-cuxhaven-zu-den-ergebnissen-des-zwischenberichts-teilgebiete-im-standortauswahlverfahren-fuer-ein-endlager/

Im Auftrag des Landkreises Cuxhaven wurde vom Öko-Institut e.V. die Ausweisung von Teilgebieten im Rahmen des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle geprüft. Dabei wurde eine Ersteinschätzung zur Vorgehensweise bei der Anwendung von Ausschlusskriterien, Mindestanforderungen und geowissenschaftlichen Abwägungskriterien vorgenommen und die Methodik und Ergebnisse hinsichtlich Plausibilität bewertet. Die Ergebnisse für die fünf auf dem Gebiet des Landkreises Cuxhaven ausgewiesenen Teilgebiete wurden zusammengestellt, Fragen formuliert und bisher ungenutzte Informationen zusammengestellt, die als relevant für die weiteren Schritten des Standortauswahlverfahrens bewertet werden.
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Radiological Consequences of the Fukushima Event via Water Pathways | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/radiological-consequences-of-the-fukushima-event-via-water-pathways/

In connection with the accident in Fukushima large amounts of highly contaminated water seeped through the structures of the buildings of Unit 2, collected on lower levels of the reactor buildings, and made their way to rooms on lower levels of the turbine building. This paper quantifies the data, that is measured by TEPCO, adds calculated doses for selected pathways, and draws conclusions from this data and doses in respect to short- and longer term conse-quences.
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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka-2/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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Projektgruppe Asse: Beratungsleistungen für BMUB bei der Aufsicht über Betrieb und Stilllegung der Schachtanlage Asse II | oeko.de

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Im Rahmen des BMUB-Vorhabens UM13A03505 hat sich eine Projektgruppe, bestehend ausMitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Öko-Institut e.V. Darmstadt, dem Institut für Aufbereitung,Deponietechnik und Geomechanik an der TU Clausthal, der Brenk Systemplanung GmbH ausAachen und der CDM Smith Consult GmbH aus Bochum mit methodischen Fragestellungen imZusammenhang mit der Konsequenzenanalyse eines Absaufens der Schachtanlage Asseauseinander gesetzt. Als zentrale Ergebnisse wurden dabei eine Reihe von Modellen entwickeltund erprobt, daneben wurden Entwicklungen und Erkenntnisse während des laufenden Betriebsder Schachtanlage reflektiert. Im Detail sind die hierbei vorgenommenen Entwicklungen underzielten Ergebnisse in den Berichten der Projektpartner dokumentiert. Der vorliegende Bericht gibtVerlauf und Ergebnisse der Arbeiten im Vorhaben UM13A03505 zusammenfassend wieder.
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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka-1/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) (Englische Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka-englische-version/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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Unterstützung des BMU im Verfahren zur Stilllegung des Forschungsbergwerkes Asse II | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/unterstuetzung-des-bmu-im-verfahren-zur-stilllegung-des-forschungsbergwerkes-asse-ii/

Der vorliegende Bericht wurde als Abschlussbericht zum Stichtag 31.12.2008 im Rahmen des Vorhabens SR 2603 „Unterstützung des BMU im Verfahren zur Stilllegung des Forschungsbergwerkes Asse II“ erstellt. Er fasst den Stand des regionalen Beteiligungsprozesses zum Stilllegungsverfahren für den Zeitraum vom 1. April 2008 bis 31. Dezember 2008 zusammen. Außerdem wird der bisherige Prozess an den Zielen der Asse-II Begleitgruppe (BG A-II) gespiegelt und es werden einige Hinweise für die weitere Entwicklung des Beteiligungsprozesses abgeleitet. Die Ergebnisse aus dem ersten Bearbeitungszeitraum des Vorhabens vom 08.10.2007 bis zum 31.03.2008 sind in einem separaten Bericht dargestellt, der in der abschließenden Fassung vom 09.06.2008 beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vorliegt.
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Kommentierung des Berichtsentwurfs des BfS: „Optionenvergleich -Zwischenstand: Schritt 1 – Fachliche Bewertung der Stilllegungsoptionen für das Endlager für radioaktive Abfälle Asse“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kommentierung-des-berichtsentwurfs-des-bfs-optionenvergleich-zwischenstand-schritt-1-fachliche-bewertung-der-stilllegungsoptionen-fuer-das-endlager-fuer-radioaktive-abfaelle-asse/

Das Öko-Institut unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) bei der Aufsicht über Betrieb und Stilllegung der Schachtanlage Asse II. Die Schachtanlage Asse II ist nach Atomgesetz unverzüglich stillzulegen. Zur Bewertung und Entscheidungsfindung hinsichtlich der zu realisierenden Stilllegungsop-tion wurde von BfS unter Einbindung der Arbeitsgruppe Optionenvergleich (AGO) und der Begleitgruppe Asse II „Kriterien zur Bewertung von Stilllegungsoptionen für das Endlager für radioaktive Abfälle Asse“ aufgestellt. Hinsichtlich der Fragen der Realisierbarkeit wurden außerdem im Auftrag des BfS Machbarkeitstudien zu den Optionen „Rückholung LAW“ , „Umlagerung“ und „Vollverfüllung“ angefertigt und Anfang Oktober der Öffentlichkeit vorgestellt.
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