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Wohin mit dem Atommüll? Deutschland sucht… | oeko.de

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Vortrag von Julia Mareike Neles beim Themenabend "Raus aus der Kernenergie! – Rein ins Endlager?" im Schuldorf Bergstraß, 20.Juni 2017
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KGV Rundbrief – 1/2012 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kgv-rundbrief-1-2012/

Die Themen in diesem Heft: Prüfung der Umweltauswirkungen durch Quecksilberkonzentrationen, -depositionen und -bodengehalte bei Kohlekraftwerken Umfeld von Schredderanlagen hoch mit PCB belastet Ausstieg aus der Amalgamtechnik in der Chlor-Alkali-Industrie rückt näher IMPEL-TFS – Zusammenarbeit gegen illegale Abfallströme Dialog- und Fachbegleitung beim Pumpspeicherkraftwerk Blautal Fukushima – ein Jahr nach der Katastrophe Alles anders? Oder doch weiter so? Die Lehren aus Fukushima
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Langzeitaspekte der BE-Zwischenlagerung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/langzeitaspekte-der-be-zwischenlagerung/

Die längerfristige Zwischenlagerung abgebrannter Brennelemente in Behältern setzt voraus, dass die sicherheitstechnisch relevanten Komponenten während der gesamten Betriebszeit verfügbar und funktionsfähig sind bzw. Durch entsprechende Ertüchtigungsmaßnahmen in den anforderungsgerechten Zustand versetzt werden können. Praktische Erfahrungen über lange Betriebszeiten liegen derzeit auch im internationalem Raum nur in geringem Umfang vor und sind beschränkt auf Brennelemente mit vergleichsweise geringem Abbrand.
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Osnabrück: Fachliche Beratung der Stadt und des Landkreises zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager | oeko.de

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Plausibilitätsprüfung der Vorgehensweise der BGE bei der Kriterien-Anwendung und Ausweisung der folgenden Teilgebiete: 004_00TG_053_00IG_T_f_tpg, 005_00TG_055_00IG_T_f_jm, 006_00TG_188_00IG_T_f_ju, 007_00TG_202_02IG_T_f_kru, 008_02TG_204_02IG_T_f_kro, 076_03TG_191_05IG_S_f_so, 077_00TG_192_00IG_S_f_jo, 078_06TG_197_06IG_S_f_z
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Risikobetrachtung für eine längerfristige Offenhaltung der Schachtanlage Asse II | oeko.de

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Das Öko-Institut hat sich im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in verschiedenen Untersuchungen mit Berechnungen zum Radionuklidtransport im Deckgebirge und zur sich daraus ergebenden potenziellen Strahlenexposition der Bevölkerung durch ein Auspressen von radioaktiv kontaminierter Lösung aus der Schachtanlage Asse II befasst. In der hier vorliegenden Studie wurde ein Verfahren entwickelt und erprobt, mit dem eine probabilistische radiologische Konsequenzenanalyse möglich ist. Dazu wurde unter Mitarbeit des Institut für Endlagerforschung der TU Clausthal eine Parametervariation mit Hilfe der Monte-Carlo-Methode durchgeführt.
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Recycling von Technologiemetallen aus dem Rückbau kerntechnischer Anlagen unter Berücksichtigung strahlenschutzrechtlicher Vorgaben – (RecTecKA) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/recycling-von-technologiemetallen-aus-dem-rueckbau-kerntechnischer-anlagen-unter-beruecksichtigung-strahlenschutzrechtlicher-vorgaben-rectecka/

Ziel des Forschungsvorhabens ist die Identifikation des Recyclingpotentials hochwertiger metallischer Werkstoffe und Elektronikkomponenten beim Rückbau von Kernkraftwerken gemäß den Förderzielen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Förderpolitisches Ziel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist u. a. die Förderung von Vorhaben, die die Weiterentwicklung von Verfahren zum Recycling von wertvollen Metallen voranbringen. DasVerbundvorhaben RecTecKA ist ein wesentlicher Beitrag zum Erreichen dieser Ziele, da es speziell im Bereich Kernkraftwerke solche Metalle und Legierungen zum Gegenstand hat, die in bisherigen Forschungsvorhaben bislang nicht zielgerichtet angesprochen wurden.
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5 Jahre Fukushima – Fragen und Antworten | oeko.de

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Am 11.3.2011, um 14:46 Uhr japanischer Ortszeit (6:46 Uhr MEZ), erschütterte ein schweres Erdbeben der Stärke 9,0 die Ostküste Japans. Ein dadurch ausgelöster Tsunami mit Wellen bis zu einer Höhe von 38 Metern führte zu massiven Überschwemmungen sowie zu umfangreichen Zerstörungen von Straßen, Stromversorgung und weiterer Infrastruktur an der japanischen Ostküste. Von Erdbeben und Tsunami waren auch mehrere Kernkraftwerke betroffen, am schwersten der Kraftwerksstandort Fukushima Dai-ichi. Dort kam es in der Folge der Ereignisse zu Kernschmelzen, schweren Wasserstoffexplosionen und gravierenden Freisetzungen von Radioaktivität. Das Öko-Institut hat die wichtigsten Fragen zum Unfallhergang, dessen heutiger Bewertung sowie zur aktuellen Lage in Fukushima in einem FAQ zusammengestellt.
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